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    NRWZ.deSchrambergRekordbeteiligung beim dritten Schramberger Spendenlauf

    Mehr als 450 Läuferinnen und Läufer für die Katharinenhöhe im Städtle unterwegs

    Rekordbeteiligung beim dritten Schramberger Spendenlauf

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    Über eine Rekordbeteiligung freuten sich die Veranstalter beim inzwischen dritten Spendenlauf für die Katharinenhöhe. Organisiert vom Handels- und Gewerbeverein und Pro Sana nahmen mehr als 450 Läuferinnen und Läufer teil, wie Moderator Andreas Gebert stolz berichtete. Mit dem Lauf waren am frühen Nachmittag alle Beteiligten sehr zufrieden.

    Schramberg.  „Vier, drei, zwei, eins. Start!“ Pünktlich um 11 Uhr hatte Gebert den Lauf gestartet. Zuvor hatte er die Regeln erklärt: „Je gelaufene Runde spenden die Hauptsponsoren einen Euro für die Katharinenhöhe.“ Es gehe nicht um Zeit, nicht um Rekorde. Wer laufen möchte, solle laufen, wer spazieren gehen wolle, solle spazieren. Für Kinder gilt eine abgekürzte Strecke von 400 Metern.

    spendenlauf katharinenhöhe dk 201024 (2)
    Ilona Collum im Gespräch mit Andreas Gebert. Foto: him

    Spenden für Physiotherapie

    In einem Gespräch kurz vor dem Start erläuterte Ilona Kollum von der Katharinenhöhe, was mit den erlaufenen Spendengeldern geschehen soll: “Wir verwenden die Spenden für den Neubau der Physiotherapie, der nächstes Jahr eröffnet werden soll.“ Fünf neue Räume für Physiotherapie und ein großer Fitnessraum mit vielen Geräten seien geplant

    Minuten vor dem Start übernimmt das Mikrofon die Schirmherrin des Spendenlaufs Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Sie ist stolz, dass sich so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet auch von weit herhätten. „Es sind jedes Jahr mehr. Im ersten Jahr waren es noch gut 150 gewesen, vergangenes Jahr gut 400.“

    spendenlauf katharinenhöhe dk 201024 (7)
    Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Foto: him

    Unter den Läufern ist auch eine Gruppe von der Feuerwehr, die in voller Montur, teilweise sogar mit Atemschutzflasche auf dem Rücken ihre Runden dreht. Auch einige frühere und aktuelle Gemeinderätinnen und Räte sind dabei. Immer, wenn man eine Runde gelaufen war, erhielt man am Ziel ein grünes Gummiband ans Handgelenk.

    Nach zwei Stunden endete der Lauf. Das Organisationsteam macht sich an die Auswertung. Mit 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stellt das Schramberger Gymnasium die größte Gruppe. Die älteste Teilnehmerin ist 84 Jahre alt. Die meisten Runden, nämlich 24, lief Isabell Flaig bei den Frauen, bei den Männern kam Sebastian Flaig auf 25 Runden. Zwei Kinder schafften 55 Kinderrunden.

    Am Ende bedankte sich Sandra Efthymiou bei ihrem gesamten Team von Pro Sana und des HGV für ihren großen Einsatz.

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Über eine Rekordbeteiligung freuten sich die Veranstalter beim inzwischen dritten Spendenlauf für die Katharinenhöhe. Organisiert vom Handels- und Gewerbeverein und Pro Sana nahmen mehr als 450 Läuferinnen und Läufer teil, wie Moderator Andreas Gebert stolz berichtete. Mit dem Lauf waren am frühen Nachmittag alle Beteiligten sehr zufrieden.

    Schramberg.  „Vier, drei, zwei, eins. Start!“ Pünktlich um 11 Uhr hatte Gebert den Lauf gestartet. Zuvor hatte er die Regeln erklärt: „Je gelaufene Runde spenden die Hauptsponsoren einen Euro für die Katharinenhöhe.“ Es gehe nicht um Zeit, nicht um Rekorde. Wer laufen möchte, solle laufen, wer spazieren gehen wolle, solle spazieren. Für Kinder gilt eine abgekürzte Strecke von 400 Metern.

    spendenlauf katharinenhöhe dk 201024 (2)
    Ilona Collum im Gespräch mit Andreas Gebert. Foto: him

    Spenden für Physiotherapie

    In einem Gespräch kurz vor dem Start erläuterte Ilona Kollum von der Katharinenhöhe, was mit den erlaufenen Spendengeldern geschehen soll: “Wir verwenden die Spenden für den Neubau der Physiotherapie, der nächstes Jahr eröffnet werden soll.“ Fünf neue Räume für Physiotherapie und ein großer Fitnessraum mit vielen Geräten seien geplant

    Minuten vor dem Start übernimmt das Mikrofon die Schirmherrin des Spendenlaufs Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Sie ist stolz, dass sich so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet auch von weit herhätten. „Es sind jedes Jahr mehr. Im ersten Jahr waren es noch gut 150 gewesen, vergangenes Jahr gut 400.“

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    Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Foto: him

    Unter den Läufern ist auch eine Gruppe von der Feuerwehr, die in voller Montur, teilweise sogar mit Atemschutzflasche auf dem Rücken ihre Runden dreht. Auch einige frühere und aktuelle Gemeinderätinnen und Räte sind dabei. Immer, wenn man eine Runde gelaufen war, erhielt man am Ziel ein grünes Gummiband ans Handgelenk.

    Nach zwei Stunden endete der Lauf. Das Organisationsteam macht sich an die Auswertung. Mit 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stellt das Schramberger Gymnasium die größte Gruppe. Die älteste Teilnehmerin ist 84 Jahre alt. Die meisten Runden, nämlich 24, lief Isabell Flaig bei den Frauen, bei den Männern kam Sebastian Flaig auf 25 Runden. Zwei Kinder schafften 55 Kinderrunden.

    Am Ende bedankte sich Sandra Efthymiou bei ihrem gesamten Team von Pro Sana und des HGV für ihren großen Einsatz.

     

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