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    NRWZ.deSchrambergDie Schramberger Kommunalwahlergebnisse

    Wir aktualisieren fortlaufend die Ergebnisse / Wahlgewinner CDU / Buntspecht stabil

    Die Schramberger Kommunalwahlergebnisse

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    Nachdem schließlich auf das Waldmössinger Ergebnis eingegangen ist, konnte das vorläufige Endergebnis errechnet werden. Wegen der Ungleichgewichte zwischen prozentualem Ergebnis und der Sitzverteilung wurden diesmal ungewöhnlich viele Ausgleichsitze vergeben. Statt wie bisher 25 plus ein Ausgleichsitz werden für den künftigen Rat 25 plus sechs Mandate vergeben.

    Schramberg. Mit Abstand stärkste Fraktion wird die CDU mit 12 Sitzen (plus vier), gefolgt von der Freien Liste mit sechs (wie bisher), der SPD mit vier (wie bisher) und den Buntspechten mit drei (wie bisher).

    Verloren haben je einen Sitz „Aktive Bürger“ und ÖDP, sie sind mit zwei Vertretern im Rat. Neu im Rat wird die neue Liste sein, dazu mit einem Sitz aus Waldmössingen die AfD.

    Jürgen Winter Stimmenkönig

    Stimmenkönig wurde Dr. Dr. Jürgen Winter für die CDU mit 5.706 Stimmen. Bei der Freien Liste erhielt Emil Rode mit 2983 die meisten Stimmen. Bei der SPD hat Tanja Witkowski mit 2551 Stimmen am besten abgeschnitten. Auf Anhieb die meisten Stimmen, nämlich 2841, für die Buntspechte hat Dr. Susanne Andreae geholt. Jürgen Reuter (Aktive Bürger“) kam auf 2450 Stimmen, Thomas Koch erreichte für die ÖDP 1758 Stimmen.

    Erstaunlich gut abgeschnitten haben bei der CDU die „Neulinge“ Hannes Steim und Michael Melvin, die auf Anhieb den Einzug geschafft haben. In Tennenbronn erwies sich Peter Bösch als Zugpferd. Über einen Ausgleichssitz kommt Sabine Haas für die CDU neu in den Rat.

    Bei der Freien Liste hat Ralf Kopp aus Waldmössingen ebenfalls über einen Ausgleichssitz erstmals den Einzug geschafft.

    Bei der SPD-Fraktion ist Guido Neudeck erstmals im Gemeinderat. Er wie Monika Kaltenbacher aus Tennenbronn haben Ausgleichssitze erhalten.

    Veränderungen bei den „Kleinen“

    Bei den Buntspechten wird Susanne Andreae den Platz von Bärbel Pröbstle einnehmen, die die Wiederwahl nicht geschafft hat. Die „Aktiven Bürger“ verlieren mit Hilmar Bühler einen bisherigen Rat, bei der ÖDP wird Verena Heinzmann dem neuen Rat nicht mehr angehören.

    Die Neue Liste schafft mit dem dritten Neudeck, nämlich Maximilian, den Sprung ins Gremium. Birgit Kronenbitter war als Einzelbewerberin für die AfD angetreten und wurde gewählt. Um ihren Sitz trotz der geringen Gesamtzahl an Stimmen auszugleichen waren die vielen Ausgleichsmandate erforderlich.

    Frauenanteil bleibt niedrig

    Die Zahl der Frauen im Gemeinderat bleibt sehr schwach: unter den 31 neu Gewählten sind gerade mal sieben Frauen. Zwei bei der CDU, zwei bei der SPD, zwei Buntspechtinnen und eine AfDlerin. Die freie Liste, die „Aktiven Bürger“, die ÖDP und die neue Liste bleiben reine Männergruppen.

    Diese Bewerberinnen und Bewerber wurden gewählt:

    WahlvorschlagWohnbezirkBewerberStimmenMandat
    CDUSchrambergDr. Dr. Winter, Jürgen5.706Gewählt
    CDUSchrambergMaurer, Clemens4.506Gewählt
    CDUSchrambergBrantner, Thomas4.378Gewählt
    CDUSchrambergSteim, Hannes4.346Gewählt
    CDUSchrambergDieterle, Dominik3.419Gewählt
    CDUSchrambergMelvin, Michael3.183Gewählt
    CDUSchrambergBrugger, Thomas3.153Gewählt
    CDUTennenbronnFleig, Patrick4.153Gewählt
    CDUTennenbronnBösch, Peter3.129Gewählt
    CDUWaldmössingenKaupp, Jürgen2.548Gewählt
    CDUSchrambergKunst, Barbara2.816Ausgleichsitz
    CDUSchrambergHaas, Sabine1.947Ausgleichsitz
    Freie ListeSchrambergRode, Emil2.983Gewählt
    Freie ListeSchrambergRückert, Ralf2.696Gewählt
    Freie ListeSchrambergNeudeck, Udo Roland2.430Gewählt
    Freie ListeSchrambergMoosmann, Jürgen2.388Gewählt
    Freie ListeTennenbronnRapp, Oskar2.302Gewählt
    Freie ListeWaldmössingenKopp, Ralf2.345Ausgleichsitz
    SPDSchrambergWitkowski, Tanja2.551Gewählt
    SPDSchrambergWitkowski, Mirko1.564Gewählt
    SPDSchrambergNeudeck, Guido1.446Ausgleichsitz
    SPDTennenbronnKaltenbacher, Monika1.129Ausgleichsitz
    Buntspecht- Liste für Umwelt und BürgernäheSchrambergDr. Andreae, Susanne2.841Gewählt
    Buntspecht- Liste für Umwelt und BürgernäheSchrambergKiolbassa, Lara Inge1.324Gewählt
    Buntspecht- Liste für Umwelt und BürgernäheTennenbronnGünter, Reinhard1.618Gewählt
    AKTIVE BÜRGERSchrambergReuter, Jürgen2.450Gewählt
    AKTIVE BÜRGERSchrambergKuner, Frank2.324Gewählt
    ÖDPSchrambergKoch, Thomas1.758Gewählt
    ÖDPSchrambergLiebermann, Volker1.710Ausgleichsitz
    Neue ListeSchrambergNeudeck, Maximilian1.440Gewählt
    AfDWaldmössingenKronenbitter, Birgit2.410Gewählt

    Am Nachmittag kamen einige Gemeinderätinnen und -räte ins Rathaus.  Andere hat die NRWZ telefonisch oder per Whatsapp erreicht.

    Thomas Brantner führte den großen Erfolg seiner CDU auf das „super Kandidatenfeld“ zurück, auch dank eines engagierten Wahlkampfs auch in den sozialen Medien habe die CDU diese große Stimmenzahl erreicht.

    Udo Neudeck von der Freien Liste ist zufrieden mit dem Wahlergebnis. Er versprach. „Wir werden so weiter machen wie bisher, sachorientiert für die Stadt.“

    Mirko Witkowski war am Telefon hörbar erleichtert: „Wir haben unsere vier Sitze gehalten, allerdings nur dank zweier Ausgleichsmandate.“ Für ihn ist das Abschneiden der AfD sehr bedauerlich.

    Gunnar Link, Vorsitzender der politischen Vereinigung Buntspecht, spricht von einem „stabilen und sehr guten Ergebnis“ das nur 0,8 Prozent unter dem Ergebnis von 2019 liege.

    Weiter viele ungültige Stimmen in Tennenbronn und Waldmössingen

    Die Wahlbeteiligung lag insgesamt bei 54,6 Prozent. Nimmt man die in den Wahllokalen abgegebenen Stimmen, war sie in der Talstadt deutlich niedriger als auf dem Sulgen und in den Teilorten. Wegen der Briefwahl ist es allerdings schwieriger, genauere Angaben zur Wahlbeteiligung zu machen.

    Auffallend viele ungültige Stimmen gab es auch diesmal wieder in Tennenbronn mit 8,1 Prozent. In Waldmössingen waren 5,4 Prozent ungültig. Auch in der Talstadt waren 5,6 Prozent der Stimmzettel ungültig, in Sulgen fünf Prozent. Bei den Briefwählerinnen und Wählern waren deutlich weniger ungültige Stimmen zu verzeichnen, außer in Tennenbronn und Waldmössingen.

    Die hohe Zahl ungültiger Stimmen in Tennenbronn und Waldmössingen lässt sich sicher auf die komplizierten Vorgaben der unechten Teilortswahl zurückführen. Vor fünf Jahren lagen die Zahlen allerdings noch deutlich höher.

    Und so verlief der Wahlauszählvormittag

     

    Etwas zäher als in früheren Jahren läuft die Auszählung der Kommunalwahl in Schramberg. Lange war auf dem Bildschirm im großen Sitzungszahl zu lesen, es gebe noch keine Ergebnisse.

    Dann endlich ein Doppelergebnis: die Briefwahl im Bezirk Waldmössingen und die Heiligenbronner.

    wahl ergebnis komm wahl dk 100624
    Foto: him

    Nach  der Auszählung von vier der 15 Wahlbezirke sieht es so aus:

    kommunalwahl schramberg 1 100624
    Stand 11.32 Uhr

    wahl ergebnis komm wahl 2 100624 (1).jpg
    Nach acht von fünfzehn Bezirken sieht es so aus. Demnach wäre die AfD-Kandidatin gewählt.

    wahl ergebnis komm wahl 3 100624 (1).jpg
    Die Zahlen stabilisieren sich.

     

    wahl ergebnis komm wahl 4 100624 (1).jpg
    Inzwischen fehlen nur noch zwei Bezirke.

     

    wahl ergebnis komm wahl 4 sitze 100624 (1).jpg
    Würde es so bleiben, sähe die Sitzverteilung so aus.

     

    wahl ergebnis komm wahl 5 100624 (1).jpg
    Fast fertig, nur noch ein Bezirk fehlt. An der Sitzverteilung ändert sich nichts.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Nachdem schließlich auf das Waldmössinger Ergebnis eingegangen ist, konnte das vorläufige Endergebnis errechnet werden. Wegen der Ungleichgewichte zwischen prozentualem Ergebnis und der Sitzverteilung wurden diesmal ungewöhnlich viele Ausgleichsitze vergeben. Statt wie bisher 25 plus ein Ausgleichsitz werden für den künftigen Rat 25 plus sechs Mandate vergeben.

    Schramberg. Mit Abstand stärkste Fraktion wird die CDU mit 12 Sitzen (plus vier), gefolgt von der Freien Liste mit sechs (wie bisher), der SPD mit vier (wie bisher) und den Buntspechten mit drei (wie bisher).

    Verloren haben je einen Sitz „Aktive Bürger“ und ÖDP, sie sind mit zwei Vertretern im Rat. Neu im Rat wird die neue Liste sein, dazu mit einem Sitz aus Waldmössingen die AfD.

    Jürgen Winter Stimmenkönig

    Stimmenkönig wurde Dr. Dr. Jürgen Winter für die CDU mit 5.706 Stimmen. Bei der Freien Liste erhielt Emil Rode mit 2983 die meisten Stimmen. Bei der SPD hat Tanja Witkowski mit 2551 Stimmen am besten abgeschnitten. Auf Anhieb die meisten Stimmen, nämlich 2841, für die Buntspechte hat Dr. Susanne Andreae geholt. Jürgen Reuter (Aktive Bürger“) kam auf 2450 Stimmen, Thomas Koch erreichte für die ÖDP 1758 Stimmen.

    Erstaunlich gut abgeschnitten haben bei der CDU die „Neulinge“ Hannes Steim und Michael Melvin, die auf Anhieb den Einzug geschafft haben. In Tennenbronn erwies sich Peter Bösch als Zugpferd. Über einen Ausgleichssitz kommt Sabine Haas für die CDU neu in den Rat.

    Bei der Freien Liste hat Ralf Kopp aus Waldmössingen ebenfalls über einen Ausgleichssitz erstmals den Einzug geschafft.

    Bei der SPD-Fraktion ist Guido Neudeck erstmals im Gemeinderat. Er wie Monika Kaltenbacher aus Tennenbronn haben Ausgleichssitze erhalten.

    Veränderungen bei den „Kleinen“

    Bei den Buntspechten wird Susanne Andreae den Platz von Bärbel Pröbstle einnehmen, die die Wiederwahl nicht geschafft hat. Die „Aktiven Bürger“ verlieren mit Hilmar Bühler einen bisherigen Rat, bei der ÖDP wird Verena Heinzmann dem neuen Rat nicht mehr angehören.

    Die Neue Liste schafft mit dem dritten Neudeck, nämlich Maximilian, den Sprung ins Gremium. Birgit Kronenbitter war als Einzelbewerberin für die AfD angetreten und wurde gewählt. Um ihren Sitz trotz der geringen Gesamtzahl an Stimmen auszugleichen waren die vielen Ausgleichsmandate erforderlich.

    Frauenanteil bleibt niedrig

    Die Zahl der Frauen im Gemeinderat bleibt sehr schwach: unter den 31 neu Gewählten sind gerade mal sieben Frauen. Zwei bei der CDU, zwei bei der SPD, zwei Buntspechtinnen und eine AfDlerin. Die freie Liste, die „Aktiven Bürger“, die ÖDP und die neue Liste bleiben reine Männergruppen.

    Diese Bewerberinnen und Bewerber wurden gewählt:

    WahlvorschlagWohnbezirkBewerberStimmenMandat
    CDUSchrambergDr. Dr. Winter, Jürgen5.706Gewählt
    CDUSchrambergMaurer, Clemens4.506Gewählt
    CDUSchrambergBrantner, Thomas4.378Gewählt
    CDUSchrambergSteim, Hannes4.346Gewählt
    CDUSchrambergDieterle, Dominik3.419Gewählt
    CDUSchrambergMelvin, Michael3.183Gewählt
    CDUSchrambergBrugger, Thomas3.153Gewählt
    CDUTennenbronnFleig, Patrick4.153Gewählt
    CDUTennenbronnBösch, Peter3.129Gewählt
    CDUWaldmössingenKaupp, Jürgen2.548Gewählt
    CDUSchrambergKunst, Barbara2.816Ausgleichsitz
    CDUSchrambergHaas, Sabine1.947Ausgleichsitz
    Freie ListeSchrambergRode, Emil2.983Gewählt
    Freie ListeSchrambergRückert, Ralf2.696Gewählt
    Freie ListeSchrambergNeudeck, Udo Roland2.430Gewählt
    Freie ListeSchrambergMoosmann, Jürgen2.388Gewählt
    Freie ListeTennenbronnRapp, Oskar2.302Gewählt
    Freie ListeWaldmössingenKopp, Ralf2.345Ausgleichsitz
    SPDSchrambergWitkowski, Tanja2.551Gewählt
    SPDSchrambergWitkowski, Mirko1.564Gewählt
    SPDSchrambergNeudeck, Guido1.446Ausgleichsitz
    SPDTennenbronnKaltenbacher, Monika1.129Ausgleichsitz
    Buntspecht- Liste für Umwelt und BürgernäheSchrambergDr. Andreae, Susanne2.841Gewählt
    Buntspecht- Liste für Umwelt und BürgernäheSchrambergKiolbassa, Lara Inge1.324Gewählt
    Buntspecht- Liste für Umwelt und BürgernäheTennenbronnGünter, Reinhard1.618Gewählt
    AKTIVE BÜRGERSchrambergReuter, Jürgen2.450Gewählt
    AKTIVE BÜRGERSchrambergKuner, Frank2.324Gewählt
    ÖDPSchrambergKoch, Thomas1.758Gewählt
    ÖDPSchrambergLiebermann, Volker1.710Ausgleichsitz
    Neue ListeSchrambergNeudeck, Maximilian1.440Gewählt
    AfDWaldmössingenKronenbitter, Birgit2.410Gewählt

    Am Nachmittag kamen einige Gemeinderätinnen und -räte ins Rathaus.  Andere hat die NRWZ telefonisch oder per Whatsapp erreicht.

    Thomas Brantner führte den großen Erfolg seiner CDU auf das „super Kandidatenfeld“ zurück, auch dank eines engagierten Wahlkampfs auch in den sozialen Medien habe die CDU diese große Stimmenzahl erreicht.

    Udo Neudeck von der Freien Liste ist zufrieden mit dem Wahlergebnis. Er versprach. „Wir werden so weiter machen wie bisher, sachorientiert für die Stadt.“

    Mirko Witkowski war am Telefon hörbar erleichtert: „Wir haben unsere vier Sitze gehalten, allerdings nur dank zweier Ausgleichsmandate.“ Für ihn ist das Abschneiden der AfD sehr bedauerlich.

    Gunnar Link, Vorsitzender der politischen Vereinigung Buntspecht, spricht von einem „stabilen und sehr guten Ergebnis“ das nur 0,8 Prozent unter dem Ergebnis von 2019 liege.

    Weiter viele ungültige Stimmen in Tennenbronn und Waldmössingen

    Die Wahlbeteiligung lag insgesamt bei 54,6 Prozent. Nimmt man die in den Wahllokalen abgegebenen Stimmen, war sie in der Talstadt deutlich niedriger als auf dem Sulgen und in den Teilorten. Wegen der Briefwahl ist es allerdings schwieriger, genauere Angaben zur Wahlbeteiligung zu machen.

    Auffallend viele ungültige Stimmen gab es auch diesmal wieder in Tennenbronn mit 8,1 Prozent. In Waldmössingen waren 5,4 Prozent ungültig. Auch in der Talstadt waren 5,6 Prozent der Stimmzettel ungültig, in Sulgen fünf Prozent. Bei den Briefwählerinnen und Wählern waren deutlich weniger ungültige Stimmen zu verzeichnen, außer in Tennenbronn und Waldmössingen.

    Die hohe Zahl ungültiger Stimmen in Tennenbronn und Waldmössingen lässt sich sicher auf die komplizierten Vorgaben der unechten Teilortswahl zurückführen. Vor fünf Jahren lagen die Zahlen allerdings noch deutlich höher.

    Und so verlief der Wahlauszählvormittag

     

    Etwas zäher als in früheren Jahren läuft die Auszählung der Kommunalwahl in Schramberg. Lange war auf dem Bildschirm im großen Sitzungszahl zu lesen, es gebe noch keine Ergebnisse.

    Dann endlich ein Doppelergebnis: die Briefwahl im Bezirk Waldmössingen und die Heiligenbronner.

    wahl ergebnis komm wahl dk 100624
    Foto: him

    Nach  der Auszählung von vier der 15 Wahlbezirke sieht es so aus:

    kommunalwahl schramberg 1 100624
    Stand 11.32 Uhr

    wahl ergebnis komm wahl 2 100624 (1).jpg
    Nach acht von fünfzehn Bezirken sieht es so aus. Demnach wäre die AfD-Kandidatin gewählt.

    wahl ergebnis komm wahl 3 100624 (1).jpg
    Die Zahlen stabilisieren sich.

     

    wahl ergebnis komm wahl 4 100624 (1).jpg
    Inzwischen fehlen nur noch zwei Bezirke.

     

    wahl ergebnis komm wahl 4 sitze 100624 (1).jpg
    Würde es so bleiben, sähe die Sitzverteilung so aus.

     

    wahl ergebnis komm wahl 5 100624 (1).jpg
    Fast fertig, nur noch ein Bezirk fehlt. An der Sitzverteilung ändert sich nichts.

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