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    Maschinenbrand bei Drehteilehersteller in Neufra

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    Der Brand einer Maschine hat am Montagabend die Rettungskräfte in Rottweil-Neufra auf den Plan gerufen. Eine Mitarbeiterin verletzte sich leicht, wurde vom Rettungsdienst versorgt, musste nicht in ein Krankenhaus.

    Der Brand war laut ersten Angaben vor Ort an einer Maschine eines Drehteileherstellers ausgebrochen. Die Mitarbeitenden des Betriebs im Neufraer Industriegebiet an der Stuttgarter Straße hätten das Feuer selbst gelöscht, hieß es. Mit sieben Feuerlöschern, so der Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack vor Ort gegenüber der NRWZ.

    Die Feuerwehr selbst habe daher nichts mehr löschen müssen. Das Feuer an der Maschine sei bereits erfolgreich bekämpft gewesen. Das allerdings kontrollierten die unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller angerückten Einsatzkräfte laut Mack noch mit einer Wärmebildkamera.

    Wohl bei der Brandbekämpfung erlitt eine Mitarbeiterin des Unternehmens eine leichte Verletzung an einem Finger. Sie wurde vom Rettungsdienst des DRK versorgt. Dieser war mit einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst vor Ort.

    Der Grund für den Maschinenbrand ist noch nicht bekannt. Eine Streife der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

    Die Feuerwehr war mit neun Fahrzeugen und 43 Kräften der Abteilungen Rottweil-Stadt und Neufra an der Einsatzstelle.

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    2 Kommentare

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    Daniel Marte
    Daniel Marte
    2 Jahre her

    Und der Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack hat wirklich wortwörtlich „Die Mitarbeitenden des Betriebs…“ gesagt? Oder legt die NRWZ ihm hier einen absurden Genderbegriff in den Mund?

    Peter Arnegger (gg)
    Antwort auf  Daniel Marte
    2 Jahre her

    Sorry, aber Sie zitieren falsch. Der Satz steht nicht in Anführungszeichen, es ist kein wörtliches Zitat Herrn Macks. Sprachlich korrekt, da haben Sie dann recht, wäre es allerdings, gleich den Konjunktiv zu verwenden. Wird korrigiert.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Wohl bei der Brandbekämpfung erlitt eine Mitarbeiterin des Unternehmens eine leichte Verletzung an einem Finger. Sie wurde vom Rettungsdienst des DRK versorgt. Dieser war mit einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst vor Ort.

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