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    Vandalen im alten Spital: Einsatz für die Feuerwehr in Rottweil

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    Die Feuerwehr Rottweil ist am späten Karfreitagabend in eine frühere Flüchtlingsunterkunft in der Hauptstraße in Rottweil gerufen worden. Dort hatte ein Brandmelder ausgelöst. Das Gebäude steht allerdings leer – Stadtbrandmeister Frank Müller tippt daher auf Vandalismus. Er hat Anhaltspunkte dafür.

    Update Ostersamstag, 9.30 Uhr: Die Polizei bestätigt Müllers Darstellung. Von dem oder den Tätern fehlt jede Spur.

    Im Gebäude ist ein Feuerlöscher versprüht worden. Im Löschschaum würden sich Fußspuren finden. Das berichtete Müller der NRWZ. Ein Löschtrupp habe die Entdeckung gemacht.

    Müller geht davon aus, dass sich jemand gewaltsam Zutritt zum leer stehenden Gebäude verschafft hat. Der Grund dafür ist unklar.

    Entsprechend hätten seine Kameraden im hinteren Gebäudeteil offene Fenster vorgefunden. Im Bereich Richtung Neckar soll zudem eine erst kürzlich gelöschte Feuerstelle sein.

    Bei dem Gebäude handelt es sich um einen Teil des ehemaligen Spitals der Stadt Rottweil, das zuletzt als Flüchtlingsunterkunft genutzt worden war.

    Die Feuerwehr ist mit vier Fahrzeugen angerückt. Die im Falle eines Alarms in einem der Gebäude des Vinzenz-von-Paul-Hospitals ebenfalls alarmierte dortige Werkfeuerwehr ließ Müller abdrehen.

    Die Polizei beschied dem Stadtbrandmeister zunächst, keine Kräfte frei zu haben. Auch eine gute halbe Stunde nach der Alarmierung war kein Streifenwagen vor Ort.

    Müller machte daraufhin nochmals Druck – es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch jemand im Gebäude befinde, ein oder mehrere Vandalen. 

    Foto: gg

    Wenige Minuten später hat eine Streife die Ermittlungen am Einsatzort aufgenommen.

    Nach Auskunft eines Sprechers der Polizei in Tuttlingen haben die Streifenbeamten die Darstellung des Feuerwehrkommandanten bestätigt. Das Gebäude sei oberflächlich durchsucht worden, der oder die Täter wurden dabei nicht entdeckt.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Die Feuerwehr Rottweil ist am späten Karfreitagabend in eine frühere Flüchtlingsunterkunft in der Hauptstraße in Rottweil gerufen worden. Dort hatte ein Brandmelder ausgelöst. Das Gebäude steht allerdings leer – Stadtbrandmeister Frank Müller tippt daher auf Vandalismus. Er hat Anhaltspunkte dafür.

    Update Ostersamstag, 9.30 Uhr: Die Polizei bestätigt Müllers Darstellung. Von dem oder den Tätern fehlt jede Spur.

    Im Gebäude ist ein Feuerlöscher versprüht worden. Im Löschschaum würden sich Fußspuren finden. Das berichtete Müller der NRWZ. Ein Löschtrupp habe die Entdeckung gemacht.

    Müller geht davon aus, dass sich jemand gewaltsam Zutritt zum leer stehenden Gebäude verschafft hat. Der Grund dafür ist unklar.

    Entsprechend hätten seine Kameraden im hinteren Gebäudeteil offene Fenster vorgefunden. Im Bereich Richtung Neckar soll zudem eine erst kürzlich gelöschte Feuerstelle sein.

    Bei dem Gebäude handelt es sich um einen Teil des ehemaligen Spitals der Stadt Rottweil, das zuletzt als Flüchtlingsunterkunft genutzt worden war.

    Die Feuerwehr ist mit vier Fahrzeugen angerückt. Die im Falle eines Alarms in einem der Gebäude des Vinzenz-von-Paul-Hospitals ebenfalls alarmierte dortige Werkfeuerwehr ließ Müller abdrehen.

    Die Polizei beschied dem Stadtbrandmeister zunächst, keine Kräfte frei zu haben. Auch eine gute halbe Stunde nach der Alarmierung war kein Streifenwagen vor Ort.

    Müller machte daraufhin nochmals Druck – es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch jemand im Gebäude befinde, ein oder mehrere Vandalen. 

    Foto: gg

    Wenige Minuten später hat eine Streife die Ermittlungen am Einsatzort aufgenommen.

    Nach Auskunft eines Sprechers der Polizei in Tuttlingen haben die Streifenbeamten die Darstellung des Feuerwehrkommandanten bestätigt. Das Gebäude sei oberflächlich durchsucht worden, der oder die Täter wurden dabei nicht entdeckt.

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