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    ENRW präsentiert erste Pläne vom Neubau in Neufra

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    Rottweil-Neufra. Die Neubau-Pläne der Energieversorgung Rottweil (ENRW) im Industriegebiet des Teilorts Neufra werden konkreter. Während von städtischer Seite an den erforderlichen Voraussetzungen in Bebauungs- und Flächennutzungsplan gearbeitet wird, präsentierte die Geschäftsführung des regionalen Versorgungsunternehmens nun erste grobe Pläne und Ansichten des neuen Standorts. Ihre bisherige Heimat In der Au im Neckartal in Rottweil muss die ENRW aufgeben, da dort 2028 große Teile der Landesgartenschau stattfinden werden.

    Eine Standortanalyse hatte ergeben, dass mit Neufra der zentrale Standort im Versorgungsgebiet des regionalen Energieversorgers gefunden wurde. Insbesondere vor dem Hintergrund jüngster Konzessionsvergaben gewährleistet Neufra demnach die bestmögliche Erreichbarkeit für die acht Konzessionsgemeinden der Sparte Strom und die 13 Konzessionsgemeinden der Sparte Erdgas in den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald Baar. Durch die Zusammenführung von bisher unterschiedlichen Unternehmensstandorten können die betrieblichen Abläufe künftig deutlich effizienter und wirtschaftlicher gestaltet werden, berichtet die ENRW.

    „Um die Bedenken der Anwohner ernst zu nehmen, wurde in der Bauplanung insbesondere eine verträgliche verkehrliche Erschließung berücksichtigt“, heißt es in einer Pressemitteilung des Energieversorgers. So erfolgt eine logistisch optimierte Be- und Entladung von Anlieferungen über die Stuttgarter Straße. Darüber hinaus berücksichtigt die Anordnung der Betriebsgebäude sowohl Lärmschutz wie auch Sichtschutz zur Wohnbebauung. Das neue ENRW-Gebäude soll in die Geländetopologie eingebettet werden, verspricht das Unternehmen.

    Der Bau selbst wird über eine umweltschonende und effiziente Energieversorgung verfügen: „Stichworte in diesem Zusammenhang sind PV-Anlagen zur Eigenstromerzeugung auf Dach und eventuell auch Fassade sowie eine CO2-reduzierte Heizanlage“, berichtet Holger Hüneke, technischer Leiter der ENRW. Nachhaltiges Bauen erfolge weiterhin durch Dachbegrünung und der sinnvollen Verwendung nachhaltiger Baustoffe. Das Betriebsgelände erhält zudem eine Infrastruktur zur Betankung von E-Mobilen und E-Bikes sowie ausreichend Parkraum für Besucher und Belegschaft. Die gute Versorgung mit Tageslicht wird eine wichtige Voraussetzung sein, um moderne und komfortable Arbeitsplätze zu schaffen.

    So wird das Gebäude nach aktuellem Stand aussehen. Grafik: pm

    Derzeit gehen die Verantwortlichen davon aus, dass der Spatenstich voraussichtlich im Oktober 2022 erfolgt. Nach der Bauzeit in den Jahren 2023 und 2024 sind dann 2025 Umzug und Betriebsverlagerung vorgesehen. „Der neue Unternehmensstandort in Neufra bietet die Möglichkeit, mittelfristig alle wesentlichen Unternehmensfunktionen an einem Standort zu bündeln und die Effizienz unserer betrieblichen Abläufe deutlich zu steigern“, freut sich ENRW-Geschäftsführer Christoph Ranzinger. Durch moderne Kundenshops in den Innenstädten von Rottweil und Spaichingen solle zusätzlich die Nähe zu den Kunden noch stärker in den Fokus rücken.

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    Rottweil-Neufra. Die Neubau-Pläne der Energieversorgung Rottweil (ENRW) im Industriegebiet des Teilorts Neufra werden konkreter. Während von städtischer Seite an den erforderlichen Voraussetzungen in Bebauungs- und Flächennutzungsplan gearbeitet wird, präsentierte die Geschäftsführung des regionalen Versorgungsunternehmens nun erste grobe Pläne und Ansichten des neuen Standorts. Ihre bisherige Heimat In der Au im Neckartal in Rottweil muss die ENRW aufgeben, da dort 2028 große Teile der Landesgartenschau stattfinden werden.

    Eine Standortanalyse hatte ergeben, dass mit Neufra der zentrale Standort im Versorgungsgebiet des regionalen Energieversorgers gefunden wurde. Insbesondere vor dem Hintergrund jüngster Konzessionsvergaben gewährleistet Neufra demnach die bestmögliche Erreichbarkeit für die acht Konzessionsgemeinden der Sparte Strom und die 13 Konzessionsgemeinden der Sparte Erdgas in den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald Baar. Durch die Zusammenführung von bisher unterschiedlichen Unternehmensstandorten können die betrieblichen Abläufe künftig deutlich effizienter und wirtschaftlicher gestaltet werden, berichtet die ENRW.

    „Um die Bedenken der Anwohner ernst zu nehmen, wurde in der Bauplanung insbesondere eine verträgliche verkehrliche Erschließung berücksichtigt“, heißt es in einer Pressemitteilung des Energieversorgers. So erfolgt eine logistisch optimierte Be- und Entladung von Anlieferungen über die Stuttgarter Straße. Darüber hinaus berücksichtigt die Anordnung der Betriebsgebäude sowohl Lärmschutz wie auch Sichtschutz zur Wohnbebauung. Das neue ENRW-Gebäude soll in die Geländetopologie eingebettet werden, verspricht das Unternehmen.

    Der Bau selbst wird über eine umweltschonende und effiziente Energieversorgung verfügen: „Stichworte in diesem Zusammenhang sind PV-Anlagen zur Eigenstromerzeugung auf Dach und eventuell auch Fassade sowie eine CO2-reduzierte Heizanlage“, berichtet Holger Hüneke, technischer Leiter der ENRW. Nachhaltiges Bauen erfolge weiterhin durch Dachbegrünung und der sinnvollen Verwendung nachhaltiger Baustoffe. Das Betriebsgelände erhält zudem eine Infrastruktur zur Betankung von E-Mobilen und E-Bikes sowie ausreichend Parkraum für Besucher und Belegschaft. Die gute Versorgung mit Tageslicht wird eine wichtige Voraussetzung sein, um moderne und komfortable Arbeitsplätze zu schaffen.

    So wird das Gebäude nach aktuellem Stand aussehen. Grafik: pm

    Derzeit gehen die Verantwortlichen davon aus, dass der Spatenstich voraussichtlich im Oktober 2022 erfolgt. Nach der Bauzeit in den Jahren 2023 und 2024 sind dann 2025 Umzug und Betriebsverlagerung vorgesehen. „Der neue Unternehmensstandort in Neufra bietet die Möglichkeit, mittelfristig alle wesentlichen Unternehmensfunktionen an einem Standort zu bündeln und die Effizienz unserer betrieblichen Abläufe deutlich zu steigern“, freut sich ENRW-Geschäftsführer Christoph Ranzinger. Durch moderne Kundenshops in den Innenstädten von Rottweil und Spaichingen solle zusätzlich die Nähe zu den Kunden noch stärker in den Fokus rücken.

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