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    Kandidat Stefan Buck sieht Verletzung der Neutralität und ficht die Wahl in Fluorn-Winzeln an 

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    BALINGEN/FLUORN-WINZELN. Zollernalb-Kreisrat Stefan Buck hat bei der Bürgermeisterwahl in Fluorn-Winzeln verloren. Jetzt ficht er die Wahl an.

    Buck erzielte mit 17,5 Prozent zwar ein beachtliches Ergebnis gegen seinen Mitbewerber und Wahlsieger Rainer Betschner. Er erhebt aber nun Vorwürfe und ficht die Wahl an. Betschner habe bereits vor Beginn der Bewerbungsfrist „öffentliche Wahlkampfstände“ durchgeführt, schreibt Buck, die aufgrund der Beschaffenheit auf öffentlichem Gelände einer Genehmigung der Stadt bedürften, so Buck. 

    Kandidat fordert Überprüfung

    Ein weiterer Vorwurf: „Unter dem Rathauspersonal befinden sich zwei Studienkolleginnen.“ Diese, die Hauptamtsleiterin und die Kämmerin, hätten „den Kandidaten Betschner zielgerichtet zu sich ins Rathaus gelenkt und zu einer Kandidatur angehalten.“ Man müsse nun überprüfen, ob die beiden Rathausbediensteten nicht gegen ihre Neutralitätspflicht verstoßen hätten. 

    Eine öffentliche Kandidatenvorstellung, die dann nicht stattgefunden hat, sei von Teilen des Gemeinderats abgelehnt und torpediert worden, so ein weiterer Vorwurf Bucks. 

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    BALINGEN/FLUORN-WINZELN. Zollernalb-Kreisrat Stefan Buck hat bei der Bürgermeisterwahl in Fluorn-Winzeln verloren. Jetzt ficht er die Wahl an.

    Buck erzielte mit 17,5 Prozent zwar ein beachtliches Ergebnis gegen seinen Mitbewerber und Wahlsieger Rainer Betschner. Er erhebt aber nun Vorwürfe und ficht die Wahl an. Betschner habe bereits vor Beginn der Bewerbungsfrist „öffentliche Wahlkampfstände“ durchgeführt, schreibt Buck, die aufgrund der Beschaffenheit auf öffentlichem Gelände einer Genehmigung der Stadt bedürften, so Buck. 

    Kandidat fordert Überprüfung

    Ein weiterer Vorwurf: „Unter dem Rathauspersonal befinden sich zwei Studienkolleginnen.“ Diese, die Hauptamtsleiterin und die Kämmerin, hätten „den Kandidaten Betschner zielgerichtet zu sich ins Rathaus gelenkt und zu einer Kandidatur angehalten.“ Man müsse nun überprüfen, ob die beiden Rathausbediensteten nicht gegen ihre Neutralitätspflicht verstoßen hätten. 

    Eine öffentliche Kandidatenvorstellung, die dann nicht stattgefunden hat, sei von Teilen des Gemeinderats abgelehnt und torpediert worden, so ein weiterer Vorwurf Bucks. 

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