Premiere in Lackendorf: Hier sind die Bilder vom Eschachsprung-Wochenende
Nur noch wenige Tage bis zum Eschachsprung 2025 in Dunningen-Lackendorf
Nach Seedorf 2023 und Dunningen 2024 fand 2025 der Eschachsprung zum ersten Mal im kleinsten Dunninger Teilort, in Lackendorf, statt. Gastgeber des großen Narrentreibens war dieses Jahr die Baronen-Gilde. Unser Fotograf Fritz Rudolf war dabei. Wir zeigen seine schönsten Bilder.
Wie schon in den Vorjahren beim Eschachsprung in Seedorf und Dunningen lautete auch heuer wieder das gemeinsame Motto „Drei Zünfte – drei Freunde – ein Fest!“ Gemeint sind dabei die Raupenzunft Seedorf, die Holzäpfelzunft Dunningen und die Lackendorfer Baronen-Gilde. Weitere Akteure waren die Guck a Musik vo Saidorf und die Schlossgeister Seedorf.
Der Eschachsprung startete am Samstag. Er bewegte sich, sehr zur Freude der vielen Zuschauerinnen und Zuschauer, ab dem Stockäckerweg über die Dunninger Straße vorbei an der Steige bis auf die Stettener Straße. Das sich anschließende Programm fand dann in der Eschachhalle statt. Für musikalische Unterhaltung sorgten die Musikvereine Dunningen, Seedorf und Lackendorf. Auftritte der Garden sowie ein gemeinsamer Gardetanz sorgten zudem für einen optischen Genuss.
Bildergalerie
Alle Fotos: Fritz Rudolf























































































































Mit den Vorbereitungen für den Eschachsprung begann man bei der Baronen-Gilde schon im vergangenen September, so Mark May vom Vorstand der Zunft. Im Vorfeld waren eine Beseninformationsveranstaltung, zwei gemeinsame Sitzungen mit den Dunninger „Holzäpfeln“ und den Seedorfer „Raupen“ sowie zwei Sitzungen im eigenen Baronenrat zu absolvieren.
Dabei ging es auch um Dinge wie Genehmigungen, Anträge, Straßensperrungen und so weiter. „Die Zusammenarbeit mit der Ortsverwaltung und Gemeindeverwaltung funktioniert hervorragend“, freute sich May. Alle drei Zünfte wie auch die gesamte Bevölkerung stehen hinter diesem Projekt, so May weiter.
Gutes Miteinander
Der Eschachsprung wurde laut May ins Leben gerufen, weil durch immer höhere bürokratische Hürden immer weniger Umzüge und Narrentreffen stattfänden. „Auch ist es das Ziel, den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde zu stärken“. Nach intensiven Gesprächen sei man dann auf die Idee zum Eschachsprung gekommen. Beim Eschachsprung sollten rund 100 Helferinnen und Helfer im Einsatz sein.