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    Klettern im Schulsport an der Realschule Rottweil

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    In Zusammenarbeit mit dem Kletterzentrum K5 bietet die Realschule Rottweil seit einigen Schuljahren ein mittlerweile bewährtes Konzept für den Schulsport in Klasse 7 an. Es sieht vor, die Sportart Klettern fest im Kreis der Schulsportarten zu etablieren.

    Rottweil – Durch viele Studien ist es nachgewiesen und hinreichend bekannt, dass das Klettern neben der körperlichen Herausforderung auch die mentale Stärke und die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler fördert. Daher hängt der Ansatz, den Unterricht im K5 in Klasse 7 zu starten, mit genau diesen drei Aspekten zusammen, die in der Zeit der Pubertät besonders geschult werden sollten.

    Das Klettertraining erfolgt in jeder der vier Parallelklassen in Zeitblöcken von mehreren Wochen. Betreut und angeleitet werden die SchülerInnen hierbei von einer als Kletterbetreuerin ausgebildeten Lehrkraft, dem FSJ ler des K5 sowie der jeweiligen Sportlehrkraft. Die Kinder lernen zunächst die Sicherungsknoten sowie den Umgang mit dem Sicherungsgerät kennen. Erst wenn diese Kenntnisse gefestigt sind, dürfen sie sich unter Aufsicht der Betreuer gegenseitig sichern und in den vorgegebenen Kletterrouten klettern.

    Dabei spielen gegenseitige Kontrolle beim Partnercheck, die Konzentration der Kletterpartner und das gegenseitige Vertrauen eine große Rolle. Stolz sind die Schüler natürlich auch immer, wenn sie ihre selbst gesteckten sportlichen Ziele erreichen – sei es, zwei Meter über den Boden zu klettern oder auch eine ganze Route bis zum Ende zu schaffen. Ziel dieser Sportstunden ist es, die Schüler zu befähigen, eine Kletterroute selbständig zu bewältigen und die Mitschüler verantwortungsvoll zu sichern zu können. Nach den ersten Durchgängen zeigt sich bereits, dass das Konzept den gewünschten Erfolg zeigt und die Schüler mit Erfolg, Konzentration, Ehrgeiz und Spaß bei der Sache sind.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Rottweil – Durch viele Studien ist es nachgewiesen und hinreichend bekannt, dass das Klettern neben der körperlichen Herausforderung auch die mentale Stärke und die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler fördert. Daher hängt der Ansatz, den Unterricht im K5 in Klasse 7 zu starten, mit genau diesen drei Aspekten zusammen, die in der Zeit der Pubertät besonders geschult werden sollten.

    Das Klettertraining erfolgt in jeder der vier Parallelklassen in Zeitblöcken von mehreren Wochen. Betreut und angeleitet werden die SchülerInnen hierbei von einer als Kletterbetreuerin ausgebildeten Lehrkraft, dem FSJ ler des K5 sowie der jeweiligen Sportlehrkraft. Die Kinder lernen zunächst die Sicherungsknoten sowie den Umgang mit dem Sicherungsgerät kennen. Erst wenn diese Kenntnisse gefestigt sind, dürfen sie sich unter Aufsicht der Betreuer gegenseitig sichern und in den vorgegebenen Kletterrouten klettern.

    Dabei spielen gegenseitige Kontrolle beim Partnercheck, die Konzentration der Kletterpartner und das gegenseitige Vertrauen eine große Rolle. Stolz sind die Schüler natürlich auch immer, wenn sie ihre selbst gesteckten sportlichen Ziele erreichen – sei es, zwei Meter über den Boden zu klettern oder auch eine ganze Route bis zum Ende zu schaffen. Ziel dieser Sportstunden ist es, die Schüler zu befähigen, eine Kletterroute selbständig zu bewältigen und die Mitschüler verantwortungsvoll zu sichern zu können. Nach den ersten Durchgängen zeigt sich bereits, dass das Konzept den gewünschten Erfolg zeigt und die Schüler mit Erfolg, Konzentration, Ehrgeiz und Spaß bei der Sache sind.

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