Falkensteiner feierten in der Szene 64

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Mit tollen Auftritten hat die Bürgervereinigung Burg Falkenstein am vergangenen Samstag ihren Fasnetsabend in der voll besetzten Szene 64 gefeiert. Den Anfang machten traditionell Hansel, Bach-na-Fahrer, Brüele und Narros. Hanselsprung und Brezelsegen sorgten gleich für die richtige Stimmung.

Schramberg. Das Programm startete laut Pressemitteilung mit den Jüngsten der Bürgervereinigung und ihrer Kindernummer. Das Märchen Aschenputtel auf modern hat sofort den Nerv des Publikums getroffen. Es wirkten mit Sophie und Kai Ertel, Emely und Ben Müller, Laura und Lukas Mink sowie Julia Bianco. Einstudiert wurde die Nummer von Conny und Christoph Müller.

Danach zäumten Dunja und Till Bruckdorfer von der Roßwaldvereinigung das Pferd von hinten auf.

Hanne Raufer und Brigitte Ruthenkolk zeigten nicht wenige Gemeinsamkeiten zwischen einem Traumauto mit allen Schikanen und einem Ehemann auf.

Hanne Raufer und Brigitte Ruthenkolk

Schramberg als Pop-up-Wellnessoase

Christine Schondelmaier und Sybille Munz machten einen Streifzug durch die Stadt und sahen in den vielen Geschäften in der Stadt die Möglichkeiten einer Wellnesstour, wobei Wärmekabine, Sauna und Wellnesstempel als Pop-up-Stores gesehen wurden. Eine Kneiptour durchs Hess Bächle mit Zuber-Shuttle-Service würde die Durchblutung fördern.

Für eine lustige Tanzeinlage in Fat-Suits sorgten die Jungjungfalkensteiner, mit Simon und Samuel Pfaff, Manuel Armbruster, Thorben Stein und Leon Kopp, indem sie durch bekannte Tänze als auch einen sexy Part in ihrem Auftritt ihre aufgeblasenen Kostüme zum Wackeln brachten.

Das Damenballett, besetzt mit Susi Schell, Annegret Herrmann, Ulrike Stein, Ruth Mink und Elke Armbruster tanzten zur Musik von „Herzbeben“ . Nur nach einer Zugabe durften sie von der Bühne.

Durch das Programm führten Renate Much und Martin Himmelheber und machten auch auf die Ausstellung 100 Jahre Hansel aufmerksam. Dabei kam der enttäuschte Brüele auf die Bühne, der letztes Jahr 75 geworden ist und immer ein Schattendasein bei der Narrenzunft spielt.

Den Schlusspunkt setzen die Jungfalkensteiner. Zur Musik von „Alles nur geklaut“ wurde ein Medley von Auftritten der vergangenen 40 Jahre der Jungfalkensteiner gezeigt.

Die Jungfalkensteiner brauchten zwei Anläufe.

Zum Abschluss und unter viel Applaus wurden alle Akteure zum Finale auf die Bühne gebeten. Die Technik betreuten Jule und Ralf Herrmann und für die Bewirtung sorgte Christiane Kopp mit Team. Für die Musik zeichnete Yannick Bihl aus Lauterbach verantwortlich, der für ausgezeichnete Stimmung und eine belebte Tanzfläche sorgte.




Pressemitteilung (pm)

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