Nicht an der Feuerschale, sondern im Sonnenschein.

Maria-Lena Weiss zum Gespräch auf dem Rathausplatz in Lauterbach

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„Politik – nein, nicht an der Feuerschale“ -, wie angedacht, sondern wegen des gar nicht mehr winterlichen Wetters, einfach so, mitten drin im Geschehen des Donnerstagsmarkts auf den Rathausplatz in Lauterbach: vor allem aber fand ein reger politischer Gedankenaustausch mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Maria-Lena Weiss statt.

Lauterbach. Über die Themen, die die Menschen berühren und interessieren. So wurde laut Pressemitteilung ausgiebig über die Energiewende und damit darüber geredet, wie die Energie der Zukunft gewonnen werden wird. Mit der einleitenden Ankündigung eines Teilnehmers an die CDU-Politikerin, „Wenn wir Sie schon als Energieexpertin hier haben …“, womit eine sehr sachorientierte, nachdenkliche Diskussion über einen der wichtigsten Bereiche für die nächsten Jahre begann.

Bei von Diskussionsteilnehmern vorgebrachten starken Bedenken gegen die Windräder ringsum „hier im Schwarzwald. Wo doch sowieso der Wind so wenig weht.“  Zustimmung fand der von Maria-Lena Weiss vorgetragene und vorgeschlagene  Gedanke, die Energieversorgung auf eine breite Grundlage zu stellen. Und: „Wir brauchen Speicher.“

Neben der ebenfalls sehr sachlich geführten Debatte über die Migration („Für Ordnung, Steuerung und Begrenzung“) ging die Christdemokratin ausführlich auf die Frage von Elias Kunz nach der Zukunft der Landwirtschaft ein. Wie bei anderen Themen, auch solchen einer wieder ins Laufen zu bringenden Wirtschaft, gab sie sich in ihrer Antwort zuversichtlich und sicherte zu: „Wir  stehen auf der Seite der Landwirte. So haben wir in unser Programm aufgenommen, dass wir die Agrardieselrückvergütung wieder vollständig einführen werden.“

Last not least führten Bürgermeister Jürgen Leichtle und Hauptamtsleiter Andreas Kaupp durch die im Bau befindlichen Räumlichkeiten für die Arztpraxis im Rathaus. Mit viel und

deutlicher Anerkennung durch die Bundestagsabgeordnete. Und der Zusicherung: „Zur Eröffnung komme ich!“




NRWZ-Redaktion Schramberg

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