Bundestagswahlen im Fokus bei der CDU-Kreisvorstandssitzung

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Der Bundestagswahlkampf der CDU läuft auf vollen Touren. In der jüngsten Kreisvorstandssitzung der CDU Rottweil konnte die Bundestagsabgeordnete Maria-Lena Weiss mitteilen, dass ihr Terminkalender bis zur Wahl am 23. Februar fast bis auf die letzte Minute vollgefüllt ist.

Kreis Rottweil – Mit Ausnahme einer Sitzungswoche sowie zwei weiterer Sitzungstage in Berlin. Ansonsten aber heißt es für sie: zusammen mit den Ortsverbänden unterwegs sein, wobei das neue Format der „Politik an der Feuerschale“ außerordentlich gut angenommen würde.

Und schon richtet sich der Blick der Kreis-CDU auf die Landtagswahl im Frühjahr 2026: Dazu findet am 20. März in Winzeln die Nominierungsversammlung und der Kreisparteitag statt. Mit der klaren Aussage von Stefan Teufel: „Ich bin gerne bereit, erneut für das Landtagsmandat anzutreten und kandidiere ebenfalls für den CDU-Kreisvorsitz.“

Der 52-jährige CDU-Politiker: „Wir wollen Deutschland wieder nach vorne bringen und dafür sorgen, dass Baden-Württemberg seine Spitzenstellung wieder erlangt.“ Als Grundlage dafür nannte Stefan Teufel eine Wachstumsstrategie für die Wirtschaft.“ Denn nur mit einer gesunden Wirtschaft könnten Wohlstand, Arbeitsplätze und Sicherheit gewährleistet werden. „Wir brauchen Impulse für die Schaffung besserer Arbeitsbedingungen und Arbeitsanreize für die Menschen.“ Kurz und bündig: Den notwendigen Politikwechsel gebe es nur mit einer starken CDU. Und in der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen politischen Ebenen. Stefan Teufel: „So ist es uns gemeinsam mit dem Ortsverband Schiltach-Schenkenzell gelungen, die durchgängige Besetzung „7 / 24“ der Rettungswache in Schiltach auf den Weg zu bringen.“ Bisher war sie nur von 7 bis 17 Uhr besetzt. Weitere Themen: klare Regeln bei Migration und Integration, und, so der Sozial- und Gesundheitsexperte: „Die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung steht bei uns ganz oben auf der Tagesordnung.“ Und, so Maria-Lena Weiss: „Wir schauen in diesem Wahlkampf nicht nach links oder rechts. Es geht uns um CDU pur. Weil die Menschen von uns wissen wollen, mit welchem Programm wir in die nächste Legislaturperiode gehen werden.“




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