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    Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar eG und Volksbank Meßkirch eG Raiffeisenbank führen Sondierungsgespräche

    Volksbank plant weitere Fusion

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    Die Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar und die Volksbank Meßkirch Raiffeisenbank wollen ihre Kräfte bündeln und ihr Leistungsangebot weiter verbessern und langfristig sicherstellen. das berichtet die Voba Schwarzwald-Donau-Neckar in einer Pressemitteilung. Diese Bank ist aus der Fusion der Tuttlinger und der Schramberger Volksbank hervorgegangen.

    Tuttlingen/Schramberg. In den vergangenen Wochen hätten erste, sehr vertrauensvolle Gespräche über eine gemeinsame Zukunft stattgefunden. „Die Aufsichtsräte beider Banken haben die Vorstände nunmehr beauftragt, die Chancen einer Fusion konkret zu prüfen und eine Abstimmung zur Fusion mit Wirkung zum 1. Januar 2024 in den Vertreterversammlungen im Juni dieses Jahres vorzubereiten.“

    Hervorragende Ergänzung

    Beide Banken ergänzten sich hervorragend in der geschäftlichen Ausrichtung und seien wirtschaftlich erfolgreich, verfügten über geordnete Vermögensverhältnisse und eine ausgewogene Risikopolitik. „Gepaart mit dem hohen Vertrauen der beiden Häuser zueinander sind dies beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunftsgestaltung.“

    Der Vorstand der neuen Bank werde nach Eintritt von Vorstand Herz in den Ruhestand zum Dezember 2024 von einem Dreier Gremium mit Jürgen Findeklee als Vorstandsvorsitzenden, Rainer Fader und Herrn Winterhalder aus Meßkirch geführt.

    Stärken ausbauen

    Zusammen könnten die beiden Häuser ihre Stärken in der Service- und Beratungsqualität noch besser ausbauen. „Aufgrund der direkt aneinandergrenzenden Geschäftsgebiete kann die bisher gelebte genossenschaftliche Kundennähe über die vorhandenen Geschäftsstellen weiter aufrechterhalten werden“, heißt es weiter.

    Für die gewerbliche Wirtschaft könne das gemeinsame Haus deutlich größere Investitionen begleiten und auch im internationalen Geschäft das Leistungsangebot weiter verbessern.

    Das bisher schon sehr ausgeprägte Kundenwertpapiergeschäft beider Banken kann durch weitere Private Banking Dienstleistungen ergänzt werden.

    Zahlen

    Die neue Bank werde eine Bilanzsumme von etwa 2,7 Milliarden Euro und ein Kundengeschäftsvolumen von 5,5 Milliarden Euro haben. Für mehr als 380 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen böten sich gute persönliche Entwicklungschancen in einer großen, leistungsstarken regionalen Volksbank.

    Das Zusammengehen sichere, trotz enorm steigenden regulatorischen Anforderungen und dem immer stärker werdenden Fachkräftemängel, die Kontinuität in Service und Beratung vor Ort für alle Kunden, so die Voba abschließend.

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
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    Tuttlingen/Schramberg. In den vergangenen Wochen hätten erste, sehr vertrauensvolle Gespräche über eine gemeinsame Zukunft stattgefunden. „Die Aufsichtsräte beider Banken haben die Vorstände nunmehr beauftragt, die Chancen einer Fusion konkret zu prüfen und eine Abstimmung zur Fusion mit Wirkung zum 1. Januar 2024 in den Vertreterversammlungen im Juni dieses Jahres vorzubereiten.“

    Hervorragende Ergänzung

    Beide Banken ergänzten sich hervorragend in der geschäftlichen Ausrichtung und seien wirtschaftlich erfolgreich, verfügten über geordnete Vermögensverhältnisse und eine ausgewogene Risikopolitik. „Gepaart mit dem hohen Vertrauen der beiden Häuser zueinander sind dies beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunftsgestaltung.“

    Der Vorstand der neuen Bank werde nach Eintritt von Vorstand Herz in den Ruhestand zum Dezember 2024 von einem Dreier Gremium mit Jürgen Findeklee als Vorstandsvorsitzenden, Rainer Fader und Herrn Winterhalder aus Meßkirch geführt.

    Stärken ausbauen

    Zusammen könnten die beiden Häuser ihre Stärken in der Service- und Beratungsqualität noch besser ausbauen. „Aufgrund der direkt aneinandergrenzenden Geschäftsgebiete kann die bisher gelebte genossenschaftliche Kundennähe über die vorhandenen Geschäftsstellen weiter aufrechterhalten werden“, heißt es weiter.

    Für die gewerbliche Wirtschaft könne das gemeinsame Haus deutlich größere Investitionen begleiten und auch im internationalen Geschäft das Leistungsangebot weiter verbessern.

    Das bisher schon sehr ausgeprägte Kundenwertpapiergeschäft beider Banken kann durch weitere Private Banking Dienstleistungen ergänzt werden.

    Zahlen

    Die neue Bank werde eine Bilanzsumme von etwa 2,7 Milliarden Euro und ein Kundengeschäftsvolumen von 5,5 Milliarden Euro haben. Für mehr als 380 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen böten sich gute persönliche Entwicklungschancen in einer großen, leistungsstarken regionalen Volksbank.

    Das Zusammengehen sichere, trotz enorm steigenden regulatorischen Anforderungen und dem immer stärker werdenden Fachkräftemängel, die Kontinuität in Service und Beratung vor Ort für alle Kunden, so die Voba abschließend.

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