"Schwierige gesamtwirtschaftliche Lage"

Schweizer senkt Gewinnerwartung auf Null bis zwei Millionen Euro

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Der Sulgener Leiterplattenhersteller geht davon aus, dass in diesem Jahr nur ein geringer Gewinn, wenn überhaupt übrigbleiben wird. In einer Pressemitteilung schreibt das Unternehmen, man habe auf Grundlage der vorläufigen Finanzergebnisse der ersten neun Monate 2024 die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 angepasst.

Schramberg.  Nach einem Umsatzwachstum von plus 7,8 Prozent in den ersten neun Monaten 2024 bestätigt der Vorstand seine Umsatzprognose am unteren Ende der Bandbreite von 140 bis 150 Millionen Euro.

„Die aktuell schwierige gesamtwirtschaftliche Lage führt zu einer Unterauslastung der Hersteller von Leiterplatten in Europa und in Asien“, schreibt das Unternehmen. Dadurch erhöhe sich der Preisdruck auf Leiterplattenprodukte weiter. Die Wirksamkeit bereits eingeleiteter Maßnahmen zur Kostenanpassung am Standort in Schramberg hätten sich durch verschiedene „Kostenremanenzen“  etwas verzögert, so dass diese im vierten Quartal noch nicht voll wirksam werden.

Infolgedessen erwarte der Vorstand ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von zwischen 0 und 2 Millionen Euro (bisherige Prognose: 2 bis 5 Millionen Euro), sowie eine Eigenkapitalquote zwischen 15 und 20 Prozent (bisherige Prognose: 20 bis 25 Prozent).

„Vor dem Hintergrund der anhaltenden Herausforderungen wird das Management das Programm zur Ergebnisverbesserung weiter vorantreiben, um der Auslastungssituation im Werk Schramberg Rechnung zu tragen.“

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Schramberg.  Nach einem Umsatzwachstum von plus 7,8 Prozent in den ersten neun Monaten 2024 bestätigt der Vorstand seine Umsatzprognose am unteren Ende der Bandbreite von 140 bis 150 Millionen Euro.

„Die aktuell schwierige gesamtwirtschaftliche Lage führt zu einer Unterauslastung der Hersteller von Leiterplatten in Europa und in Asien“, schreibt das Unternehmen. Dadurch erhöhe sich der Preisdruck auf Leiterplattenprodukte weiter. Die Wirksamkeit bereits eingeleiteter Maßnahmen zur Kostenanpassung am Standort in Schramberg hätten sich durch verschiedene „Kostenremanenzen“  etwas verzögert, so dass diese im vierten Quartal noch nicht voll wirksam werden.

Infolgedessen erwarte der Vorstand ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von zwischen 0 und 2 Millionen Euro (bisherige Prognose: 2 bis 5 Millionen Euro), sowie eine Eigenkapitalquote zwischen 15 und 20 Prozent (bisherige Prognose: 20 bis 25 Prozent).

„Vor dem Hintergrund der anhaltenden Herausforderungen wird das Management das Programm zur Ergebnisverbesserung weiter vorantreiben, um der Auslastungssituation im Werk Schramberg Rechnung zu tragen.“

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