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Optimismus ist alternativlos

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„Trotz aller Hürden müssen Unternehmer den Optimismus beibehalten – wie soll man sonst ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen?“ Diese inspirierenden Worte stammen von Ralf Butschek, einem der beiden Geschäftsführer der Paul Hafner GmbH. Im Rahmen ihrer Sommertour, die unter dem Thema Wirtschaft und Innovation steht, hatte die Bundestagsabgeordnete Maria-Lena Weiss die Gelegenheit, die Geschäftsführer Ralf Butschek und Simon Stöhr sowie die Paul Hafner GmbH kennenzulernen. 

Der Besuch wurde in Zusammenarbeit mit der örtlichen CDU und dem CDU-Ortsvorsitzenden Karlhelm Grießer organisiert. Das Unternehmen mit 250 Mitarbeitern ist in Wellendingen ansässig und führend im im Werkzeugbau, der Stanz- und Umformtechnik sowie der Baugruppenfertigung, zu einem großen Teil für den Automobilsektor. 

In einem intensiven Gespräch mit den Geschäftsführern wurden die Bedeutung von Arbeit und die Herausforderungen im Unternehmeralltag thematisiert. Ralf Butschek und Simon Stöhr betonten, dass der Sozialstaat zwar Menschen in Not schützen soll, aber keine Alternative zur Erwerbsarbeit darstellen darf. „Jeder muss im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Teil zu unserem Sozialsystem beitragen, aber dabei das Versprechen erhalten, dass sich Leistung für ihn oder sie bezahlt macht,“ erklärten sie. Gleichzeitig betonen die Geschäftsführer die Notwendigkeit, neue Wege bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern zu gehen.

„Unser größtes Pfund sind die Mitarbeiter“, so Butschek und Stöhr. Die Paul Hafner GmbH legt großen Wert darauf, Anreize zu schaffen, um Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Ein weiteres Gesprächsthema war die fehlende Nachfrage für Autos mit Elektroantrieb und die Anzeichen eines politischen Umdenkens beim Verbrenner-Aus für 2035.

Grundsätzlich sieht sich die Paul Hafner GmbH für beide Szenarien gerüstet, jedoch würde eine Verlängerung des Ausstiegsprozesses den Unternehmern entgegenkommen. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Paul Hafner GmbH mit Optimismus und Innovationskraft den Herausforderungen begegnet. Besonders hervorzuheben ist ihr Engagement für die Mitarbeiter und die Bedeutung, die sie der Arbeit in unserer Gesellschaft beimessen. Solche Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft,“ so Maria-Lena Weiss.

 

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