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    Regionale Akteure begrüßen Fortschritte und Beschlüsse

    Lückenschluss B33 – B 523: Fortschritte begrüßt

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    Der Lückenschluss stellt die Anbindung der Region sicher. Er gewährleistet einen zügigen Verkehrsfluss für Pendler und Betriebe und entlastet die Innenstadt von Verkehr. Dieses Fazit zogen regionale Akteure bei einem gemeinsamen Arbeitsgespräch zum Lückenschluss der Bundesstraßen B 523 und B 33, berichtet die IHK in einer Pressemitteilung.

    Region. Der Aufsichtsratsbeschluss der städtischen Wirtschaftsförderung Villingen-Schwenningen wurde einhellig begrüßt. Das Gremium hatte den Mehrwert des Infrastrukturvorhabens für die Stadt und ihre Unternehmen bekräftigt.

    Thomas Albiez, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK), bedankte sich bei den Anwesenden: „Der proaktive Einsatz kommunaler Gremien für den Lückenschluss ist ein positives Zeichen an die Unternehmen.“ Gerade in einer Zeit, wo immer mehr Betriebe Arbeitsplätze in Frage stellen und Verlagerungen planten, seien solche Signale wichtig.

    Nadelöhr beseitigen

    Dort, wo Verkehrswege zukunftsfest ausgebaut sind, steige auch die Investitionsbereitschaft von Betrieben. Die Vollversammlung der IHK habe im Dezember 2022 als „Parlament der Wirtschaft“ erneut pro Lückenschluss gestimmt.

    Besorgt zeigten sich die Akteure über die aktuellen Verkehrsprognosen des Bundes. Wenn bis 2051 alleine der Güterverkehr um über 50 Prozent steige, werde das im Schwarzwald, auf der Baar und auf dem Heuberg täglich zu spüren sein. Albiez: „Unser Standort ist keine Insel. Wir sind ein Industriestandort und eine Transitregion.“

    Wer Wohlstand und Wirtschaft halten will, müsse das Nadelöhr um Villingen-Schwenningen schnellstmöglich beseitigen. Die konsequente und stringente Arbeit von Land und Bund gebe hier Zuversicht.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Region. Der Aufsichtsratsbeschluss der städtischen Wirtschaftsförderung Villingen-Schwenningen wurde einhellig begrüßt. Das Gremium hatte den Mehrwert des Infrastrukturvorhabens für die Stadt und ihre Unternehmen bekräftigt.

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    Nadelöhr beseitigen

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    Besorgt zeigten sich die Akteure über die aktuellen Verkehrsprognosen des Bundes. Wenn bis 2051 alleine der Güterverkehr um über 50 Prozent steige, werde das im Schwarzwald, auf der Baar und auf dem Heuberg täglich zu spüren sein. Albiez: „Unser Standort ist keine Insel. Wir sind ein Industriestandort und eine Transitregion.“

    Wer Wohlstand und Wirtschaft halten will, müsse das Nadelöhr um Villingen-Schwenningen schnellstmöglich beseitigen. Die konsequente und stringente Arbeit von Land und Bund gebe hier Zuversicht.

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