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    Kreissparkasse Rottweil: Rekord-Bilanzsumme von drei Milliarden Euro

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    Die Kreissparkasse Rottweil hat nach eigenen Angaben unter weiterhin herausfordernden Rahmenbedingungen wieder gute Ergebnisse erzielt. Der Vorsitzende des Vorstands, Matthäus Reiser, konnte am Freitag die Top-Nachricht verkünden, dass das Institut erstmals in seiner Geschichte bei der Bilanzsumme die Grenze von drei Milliarden Euro überschritten habe. Das ist eine Zahl mit einer Drei und neun Nullen, also „3.000.000.000“. 

    Gut. Mit diesem Wort beschrieb Matthäus Reiser, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse, das Jahr 2019 bei der Bilanzpressekonferenz.

    Im vergangenen Geschäftsjahr hätten die Bank vor allem die drei Megatrends Niedrigzins, Digitalisierung und mittlerweile auch Nachhaltigkeit maßgeblich beschäftigt. Die Null-Zins-Politik belaste den Bankensektor nach wie vor. Die Digitalisierung schreite weiter voran. Das Angebot sei weiter dem digitalen Zeitalter angepasst und an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet worden. „Nicht zuletzt hat auch das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, das 2019 noch mehr in den Fokus der Bevölkerung gerückt ist, so die Bank in einer Pressemitteilung. Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen, sei derweil Teil des genetischen Codes der Sparkasse. Die enge Verbindung zu den Menschen präge des Geschäftsmodell daher maßgeblich und ist Grundlage des Erfolges.

    Erstmals in der Geschichte der Kreissparkasse hat deren Bilanzsumme die Grenze von drei Milliarden Euro überschritten und liegt damit 5,4 Prozent über Vorjahresniveau. Das Geschäftsvolumen ist um 150 Millionen Euro auf 3,336 Milliarden gestiegen. Dieses Wachstum resultiere rein aus dem originären Kundengeschäft.

    Die Zahlen präsentierte Matthäus Reiser als Vorstandsvorsitzender zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands, Roland Eckhardt, und dem Mitglied des Vorstands Christian Kinzel. Sie berichteten am Freitag von einer erfolgreichen, soliden Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr.

    Reiser stellte im Rahmen eines Pressegesprächs am Freitag klar: Strafzinsen für kleine Einlagen soll es nicht geben. Bei größeren Guthaben allerdings schon. Hier gebe man die 0,5 Prozent Strafzins weiter, die man selbst bei der Zentralbank zahlen muss. Auch, um die kleinen Sparer zu schützen: „Es wäre fatal, wenn der normale Durchschnitts-Sparer sein Geld bei uns abhebt und irgendwo versteckt.“

    Fonds, Krankenkassen, Finanzämter: Viele hätten versucht, ihr Geld günstig bei der Kreissparkasse zu parken, „wir wären vollgelaufen“, so Reiser. Der auch ankündigte, derzeit keine Standortschließungen geplant zu haben. „Wir wollen uns nicht aus der Fläche zurückziehen“, auch wenn immer mehr Leute via Internet ihre Bankgeschäfte erledigten.

    Denkbar seien diese allerdings, auch die Abschaffung von Geldautomaten, denn diese vorzuhalten, werde immer teurer, das betonte Roland Eckhardt, der stellvertretenden Vorsitzende. Inzwischen müssten sogar Münzen auf ihre Echtheit geprüft werden, und das koste.

    Die Einlagen stiegen demnach 2019 um 140 Millionen Euro (6,6 Prozent) auf 2,251 Milliarden Euro an. Dies zeigt das große Vertrauen der Kunden in die Sicherheit der Sparkasse. „So sehr wir uns freuen, dass die Kundinnen und Kunden ihr Geld der Sparkasse anvertrauen, dieses Wachstum hat einen bittersüßen Beigeschmack. Einlagen sind inzwischen zu einem Kostenfaktor geworden“ so Reiser. Für Gelder, die bei der Landes- oder Bundesbank geparkt werden müssen, fallen Kosten in Höhe von 0,5 Prozent pro Jahr an.

    Die Null-Zins-Politik der EZB führte auch im Jahr 2019 zu einer erhöhten Nachfrage nach Wertpapieren seitens der Kunden. Es wurden Wertpapiere im Wert von 145 Millionen Euro gekauft und im Wert von 102 Millionen Euro verkauft. Zum Jahresende verfügten die Kunden über ein Vermögen in Höhe von rund 647 Millionen Euro auf ihren Depotkonten.

    Auch im Kreditgeschäft waren im abgelaufenen Jahr erfreuliche Zuwächse zu verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr ist es erneut gelungen, das Darlehensvolumen um 4,9 Prozent, beziehungsweise um 63 Millionen Euro auf 1,747 Milliarden Euro zu steigern.

    Im Jahr 2019 wurden im Bereich des Kreditgeschäfts 427 Millionen Euro neu verliehen. Dieser Wert liegt deutlich über dem Vorjahr (+7 Prozent). Parallel dazu wurden 297 Millionen Euro getilgt. In den vergangenen zehn Jahren hat die Sparkasse nach eigenen Angaben mehr als drei Milliarden Euro an neuen Krediten vergeben. Damit sei das Geldinstitut starker Partner des Mittelstandes und unterstützt somit die wirtschaftliche Stabilität in der Region.

    Mittlerweile werden 57 Prozent der Konten bei der Kreissparkasse Rottweil online geführt. Die Mobile-Banking-Möglichkeiten werden nach Unternehmensangaben stetig weiterentwickelt. So besteht seit Dezember 2019 die Möglichkeit für Sparkassenkunden, mit dem iPhone kontaktlos zu bezahlen. Dieses Angebot wird laut Sparkasse sehr gerne von den Kunden angenommen.

    Trotz schwierigen Marktumfelds ist es der Kreissparkasse Rottweil nach eigenen Angaben gelungen, ein ordentliches Ergebnis zu erwirtschaften. Dabei lag das Betriebsergebnis vor Bewertung bei 23,4 Millionen Euro das entspricht 0,78 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme.

    Die Kosten-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio CIR) gibt an, wie hoch die Kosten sind, um einen Euro zu verdienen. Im Jahr 2019 erreichte die Kreissparkasse Rottweil eine CIR von 61,8 Prozent und liegt damit besser als der Verbandsdurchschnitt.

    Die Anzahl der Mitarbeiter bei der Kreissparkasse Rottweil lag zum Jahresende bei 465 Beschäftigten, davon 299 Frauen und 166 Männer.

    Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gewährleisten, waren zum Jahresende 163 Mitarbeiter in Teilzeit beschäftigt. Die Teilzeitquote liegt somit bei fast 35 Prozent.

    Um jungen Menschen in der Region eine Perspektive aufzuzeigen und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sicherzustellen, haben im Sommer 2019 22 junge Kollegen eine Ausbildung bei der Kreissparkasse Rottweil begonnen, das sind fünf Ausbildungsplätze mehr als im Vorjahr. Mit insgesamt 46 Auszubildenden ist die Kreissparkasse Rottweil einer der größten kaufmännischen Ausbildungsbetriebe im Geschäftsgebiet.

    Auch im Jahr 2019 wurde gesellschaftliches Engagement bei der Kreissparkasse Rottweil groß geschrieben. Mit über 395.000 Euro wurden über 600 Veranstaltungen und Projekte in der Region gefördert und unterstützt.

    Im November 2019 konnte nach rund dreijähriger Bauzeit die neue Hauptstelle in Rottweil in Betrieb genommen werden. Um die natürlichen Ressourcen zu schonen setzt die Kreissparkasse hierbei auf ein innovatives Heiz- und Kühlsystem. Mit dem Eis- Energiespeicher-System soll nicht nur die Wärme, sondern auch die Kälte als Nutzenergie verwendet werden, es konnte auf eine zusätzliche Kältemaschine verzichtet werden. Auch bei dem Fuhrpark setzt die Kreissparkasse zunehmend auf E-Mobilität. Neben Anschlüssen für den Eigenbedarf befindet sich eine weitere, öffentlich zugängliche Stromtankstelle in Planung.

    Verantwortung für die Region zu übernehmen liegt der Sparkasse nach eigenen Angaben am Herzen. „Denn nicht das Streben nach einem möglichst hohen Gewinn, sondern das Wohlergehen der Menschen in ihrem Geschäftsgebiet ist den Sparkassen seit jeher auf die Fahnen geschrieben“, schreibt das Institut in seiner Pressemitteilung. Auch in Zukunft wolle die Kreissparkasse das wirtschaftliche und kulturelle Leben nachhaltig mitgestalten und dieses durch die Stiftungen, Spenden und Sponsoring-Aktivitäten unterstützen. „Mit Zuversicht blicken wir daher in die Zukunft und auf das neue Jahrzehnt.“ so Vorstandschef Reiser abschließend.

    Das Jahr 2019 war derweil nicht nur finanziell ein erfolgreiches, auch die Sanierung der Hauptstelle konnte abgeschlossen werden und fand am Tag der offenen Tür im November großen Anklang: 5000 Leute wollten es sehen. „Wir haben die Statik des Gebäudes gleich erfolgreich getestet!“

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    Die Kreissparkasse Rottweil hat nach eigenen Angaben unter weiterhin herausfordernden Rahmenbedingungen wieder gute Ergebnisse erzielt. Der Vorsitzende des Vorstands, Matthäus Reiser, konnte am Freitag die Top-Nachricht verkünden, dass das Institut erstmals in seiner Geschichte bei der Bilanzsumme die Grenze von drei Milliarden Euro überschritten habe. Das ist eine Zahl mit einer Drei und neun Nullen, also „3.000.000.000“. 

    Gut. Mit diesem Wort beschrieb Matthäus Reiser, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse, das Jahr 2019 bei der Bilanzpressekonferenz.

    Im vergangenen Geschäftsjahr hätten die Bank vor allem die drei Megatrends Niedrigzins, Digitalisierung und mittlerweile auch Nachhaltigkeit maßgeblich beschäftigt. Die Null-Zins-Politik belaste den Bankensektor nach wie vor. Die Digitalisierung schreite weiter voran. Das Angebot sei weiter dem digitalen Zeitalter angepasst und an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet worden. „Nicht zuletzt hat auch das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, das 2019 noch mehr in den Fokus der Bevölkerung gerückt ist, so die Bank in einer Pressemitteilung. Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen, sei derweil Teil des genetischen Codes der Sparkasse. Die enge Verbindung zu den Menschen präge des Geschäftsmodell daher maßgeblich und ist Grundlage des Erfolges.

    Erstmals in der Geschichte der Kreissparkasse hat deren Bilanzsumme die Grenze von drei Milliarden Euro überschritten und liegt damit 5,4 Prozent über Vorjahresniveau. Das Geschäftsvolumen ist um 150 Millionen Euro auf 3,336 Milliarden gestiegen. Dieses Wachstum resultiere rein aus dem originären Kundengeschäft.

    Die Zahlen präsentierte Matthäus Reiser als Vorstandsvorsitzender zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands, Roland Eckhardt, und dem Mitglied des Vorstands Christian Kinzel. Sie berichteten am Freitag von einer erfolgreichen, soliden Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr.

    Reiser stellte im Rahmen eines Pressegesprächs am Freitag klar: Strafzinsen für kleine Einlagen soll es nicht geben. Bei größeren Guthaben allerdings schon. Hier gebe man die 0,5 Prozent Strafzins weiter, die man selbst bei der Zentralbank zahlen muss. Auch, um die kleinen Sparer zu schützen: „Es wäre fatal, wenn der normale Durchschnitts-Sparer sein Geld bei uns abhebt und irgendwo versteckt.“

    Fonds, Krankenkassen, Finanzämter: Viele hätten versucht, ihr Geld günstig bei der Kreissparkasse zu parken, „wir wären vollgelaufen“, so Reiser. Der auch ankündigte, derzeit keine Standortschließungen geplant zu haben. „Wir wollen uns nicht aus der Fläche zurückziehen“, auch wenn immer mehr Leute via Internet ihre Bankgeschäfte erledigten.

    Denkbar seien diese allerdings, auch die Abschaffung von Geldautomaten, denn diese vorzuhalten, werde immer teurer, das betonte Roland Eckhardt, der stellvertretenden Vorsitzende. Inzwischen müssten sogar Münzen auf ihre Echtheit geprüft werden, und das koste.

    Die Einlagen stiegen demnach 2019 um 140 Millionen Euro (6,6 Prozent) auf 2,251 Milliarden Euro an. Dies zeigt das große Vertrauen der Kunden in die Sicherheit der Sparkasse. „So sehr wir uns freuen, dass die Kundinnen und Kunden ihr Geld der Sparkasse anvertrauen, dieses Wachstum hat einen bittersüßen Beigeschmack. Einlagen sind inzwischen zu einem Kostenfaktor geworden“ so Reiser. Für Gelder, die bei der Landes- oder Bundesbank geparkt werden müssen, fallen Kosten in Höhe von 0,5 Prozent pro Jahr an.

    Die Null-Zins-Politik der EZB führte auch im Jahr 2019 zu einer erhöhten Nachfrage nach Wertpapieren seitens der Kunden. Es wurden Wertpapiere im Wert von 145 Millionen Euro gekauft und im Wert von 102 Millionen Euro verkauft. Zum Jahresende verfügten die Kunden über ein Vermögen in Höhe von rund 647 Millionen Euro auf ihren Depotkonten.

    Auch im Kreditgeschäft waren im abgelaufenen Jahr erfreuliche Zuwächse zu verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr ist es erneut gelungen, das Darlehensvolumen um 4,9 Prozent, beziehungsweise um 63 Millionen Euro auf 1,747 Milliarden Euro zu steigern.

    Im Jahr 2019 wurden im Bereich des Kreditgeschäfts 427 Millionen Euro neu verliehen. Dieser Wert liegt deutlich über dem Vorjahr (+7 Prozent). Parallel dazu wurden 297 Millionen Euro getilgt. In den vergangenen zehn Jahren hat die Sparkasse nach eigenen Angaben mehr als drei Milliarden Euro an neuen Krediten vergeben. Damit sei das Geldinstitut starker Partner des Mittelstandes und unterstützt somit die wirtschaftliche Stabilität in der Region.

    Mittlerweile werden 57 Prozent der Konten bei der Kreissparkasse Rottweil online geführt. Die Mobile-Banking-Möglichkeiten werden nach Unternehmensangaben stetig weiterentwickelt. So besteht seit Dezember 2019 die Möglichkeit für Sparkassenkunden, mit dem iPhone kontaktlos zu bezahlen. Dieses Angebot wird laut Sparkasse sehr gerne von den Kunden angenommen.

    Trotz schwierigen Marktumfelds ist es der Kreissparkasse Rottweil nach eigenen Angaben gelungen, ein ordentliches Ergebnis zu erwirtschaften. Dabei lag das Betriebsergebnis vor Bewertung bei 23,4 Millionen Euro das entspricht 0,78 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme.

    Die Kosten-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio CIR) gibt an, wie hoch die Kosten sind, um einen Euro zu verdienen. Im Jahr 2019 erreichte die Kreissparkasse Rottweil eine CIR von 61,8 Prozent und liegt damit besser als der Verbandsdurchschnitt.

    Die Anzahl der Mitarbeiter bei der Kreissparkasse Rottweil lag zum Jahresende bei 465 Beschäftigten, davon 299 Frauen und 166 Männer.

    Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gewährleisten, waren zum Jahresende 163 Mitarbeiter in Teilzeit beschäftigt. Die Teilzeitquote liegt somit bei fast 35 Prozent.

    Um jungen Menschen in der Region eine Perspektive aufzuzeigen und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sicherzustellen, haben im Sommer 2019 22 junge Kollegen eine Ausbildung bei der Kreissparkasse Rottweil begonnen, das sind fünf Ausbildungsplätze mehr als im Vorjahr. Mit insgesamt 46 Auszubildenden ist die Kreissparkasse Rottweil einer der größten kaufmännischen Ausbildungsbetriebe im Geschäftsgebiet.

    Auch im Jahr 2019 wurde gesellschaftliches Engagement bei der Kreissparkasse Rottweil groß geschrieben. Mit über 395.000 Euro wurden über 600 Veranstaltungen und Projekte in der Region gefördert und unterstützt.

    Im November 2019 konnte nach rund dreijähriger Bauzeit die neue Hauptstelle in Rottweil in Betrieb genommen werden. Um die natürlichen Ressourcen zu schonen setzt die Kreissparkasse hierbei auf ein innovatives Heiz- und Kühlsystem. Mit dem Eis- Energiespeicher-System soll nicht nur die Wärme, sondern auch die Kälte als Nutzenergie verwendet werden, es konnte auf eine zusätzliche Kältemaschine verzichtet werden. Auch bei dem Fuhrpark setzt die Kreissparkasse zunehmend auf E-Mobilität. Neben Anschlüssen für den Eigenbedarf befindet sich eine weitere, öffentlich zugängliche Stromtankstelle in Planung.

    Verantwortung für die Region zu übernehmen liegt der Sparkasse nach eigenen Angaben am Herzen. „Denn nicht das Streben nach einem möglichst hohen Gewinn, sondern das Wohlergehen der Menschen in ihrem Geschäftsgebiet ist den Sparkassen seit jeher auf die Fahnen geschrieben“, schreibt das Institut in seiner Pressemitteilung. Auch in Zukunft wolle die Kreissparkasse das wirtschaftliche und kulturelle Leben nachhaltig mitgestalten und dieses durch die Stiftungen, Spenden und Sponsoring-Aktivitäten unterstützen. „Mit Zuversicht blicken wir daher in die Zukunft und auf das neue Jahrzehnt.“ so Vorstandschef Reiser abschließend.

    Das Jahr 2019 war derweil nicht nur finanziell ein erfolgreiches, auch die Sanierung der Hauptstelle konnte abgeschlossen werden und fand am Tag der offenen Tür im November großen Anklang: 5000 Leute wollten es sehen. „Wir haben die Statik des Gebäudes gleich erfolgreich getestet!“

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