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    Von der Theorie zur Praxis: Gemeinsames Zukunftsforum im Haus der Wirtschaft

    KI kann die Region stärken

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    Künstliche Intelligenz (KI) ist keine Zukunftsmusik – sie ist längst Gegenwart und ein Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit, so die IHK in einer Pressemitteilung. Das wurde beim ausgebuchten Zukunftsforum unter dem Leitthema „Intelligente Perspektiven: KI und Robotik in Industrie und Gesellschaft“ deutlich. Das Zukunftsforum haben die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, der Hochschule Furtwangen und dem Marketing-Club Schwarzwald-Baar im Haus der Wirtschaft durchgeführt.

    Region. Zahlreiche Teilnehmer aus der regionalen Unternehmenslandschaft kamen, um zu erfahren, wie KI Prozesse optimiert, Kosten senkt und neue Geschäftschancen eröffnet. IHK-Vizepräsidentin Carolin Deberling brachte es in ihrer Eröffnungsrede auf den Punkt: „KI ist eine Technologie, die mehr Probleme löst, als sie schafft.“

    Die Veranstaltung zeigte mit anschaulichen Praxisbeispielen, dass KI gerade für die Unternehmen in der Region ein enormes Potenzial birgt, von der Produktionshalle bis hin zum digitalen Kundenservice. Mit der IHK als Impulsgeber und Plattform für Austausch und Wissenstransfer wird klar: Die Region ist bereit für den nächsten Innovationssprung.

    Praxisbeispiele überzeugen

    Die Keynotes lieferten beeindruckende Einblicke in die praktische Anwendung von KI. Dennis Asi von der Firma flexlog zeigte, wie KI in der Intralogistik nicht nur Wartungsbedarf frühzeitig erkennt und Störungen vermeidet, sondern auch Energie einspart und die Sicherheit erhöht.

    Patrick Heimburger von fruitcore robotics präsentierte intelligente Roboter, die einfach zu bedienen sind und ohne großen Schulungsaufwand in Unternehmen integriert werden können – eine Revolution für mittelständische Betriebe. Marcel Martini von SUSI&James begeisterte mit der Vorstellung „digitaler Mitarbeiter“, die Routineaufgaben wie Terminvereinbarungen übernehmen und damit echte Entlastung für Unternehmen schaffen.

    Maximilian Keller, Experte für Technologie und Innovation, betonte die Bedeutung für den Wirtschaftsraum: „Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg hat die Chance, ihre Stärken in Mechanik und Software mit den Möglichkeiten von KI und Robotik zu verbinden. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, diese Technologien voranzubringen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig neue Berufsfelder zu erschließen.“

    Innovationen entscheidend

    Die Veranstaltung unterstrich einmal mehr, wie entscheidend es ist, in Innovation zu investieren. Die Veranstalter bewiesen durch die gezielte Auswahl der Themen ihre Rolle als zentraler Treiber der regionalen Wirtschaft.

    Mit der begleitenden Ausstellung konnten sie eine Plattform schaffen, die Praxis und Theorie vereinte und es den Teilnehmern ermöglichte, individuelle Herausforderungen zu adressieren. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und steigender Wettbewerbsanforderungen macht die IHK deutlich, dass KI ein essenzieller Baustein für die Zukunftssicherung unserer Unternehmen ist.

    „Wer jetzt investiert und Innovationen vorantreibt, hat nicht nur die Chance, wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern sich auch an die Spitze zu setzen. Die IHK steht bereit, diese Transformation mit voller Kraft zu unterstützen“, resümierte Maximilian Keller. Die Zeit zu handeln ist jetzt – für eine starke Wirtschaft und eine nachhaltige Zukunft in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg.

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    „Wer jetzt investiert und Innovationen vorantreibt, hat nicht nur die Chance, wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern sich auch an die Spitze zu setzen. Die IHK steht bereit, diese Transformation mit voller Kraft zu unterstützen“, resümierte Maximilian Keller. Die Zeit zu handeln ist jetzt – für eine starke Wirtschaft und eine nachhaltige Zukunft in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg.

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