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    SPD-Bundestagsabgeordneter Joe Weingarten MdB besucht Rüstungsfirma        

    Heckler & Koch: „Vermeintliche Qualitätsmängel“

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    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Joe Weingarten besuchte in der vergangenen Woche das Werk von Heckler und Koch in Oberndorf am Neckar. Weingarten ist Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestages und ist dort als Berichterstatter Heer tätig. Über den Besuch berichtet das Unternehmen in einer Pressmitteilung.

    Oberndorf. Der Abgeordnete nutzte demnach den Besuch, um sich „ein umfassendes Bild von den Produkten des Unternehmens und deren hohen Qualitäts-Niveau“ zu verschaffen. Im Mittelpunkt stand die Produktion des neuen Sturmgewehrs der Bundeswehr. Bei einem Rundgang durch die Produktion habe das Unternehmen Weingarten die einzelnen Produktionsschritte des G95 vorgestellt.

    Dialog mit Entscheidungsträgern

    Zu dem Besuchsprogramm gehörte ein umfassender Austausch mit dem Vorstand. Dabei wurde auch die jüngste mediale Berichterstattung über vermeintliche Präzisionsmängel des G95 diskutiert. Dazu erklärten Finanzvorstand Andreas Schnautz und Vertriebsvorstand Marco Geißinger: „Für Heckler und Koch ist der Dialog mit Entscheidungsträgern aus der Politik von besonderer Bedeutung. Immerhin trägt der Deutsche Bundestag zentrale Verantwortung für die bestmögliche Ausrüstung der Bundeswehr als Parlamentsarmee.“

    Man sei froh und dankbar darüber, dass man Weingarten bei seinem Besuch nicht nur das außerordentlich hohe Niveau an Qualität und Präzision – wofür das HK416 seit über zwanzig Jahren in allen NATO-Streitkräften bekannt sei- darstellen, sondern ihm auch tiefe Einblicke in alle Abläufe und Vereinbarungen zum Beschaffungsvorhaben „System Sturmgewehr Bundeswehr“ geben konnte, heißt es weiter.

    Weingarten: „Beeindruckt“

    Auch Dr. Weingarten selbst sehe den Besuch als wichtigen Schritt, er sei beeindruckt von der Präsentation der Produkte und des Werkes insgesamt: „Als Verteidigungspolitiker bin ich auf Informationen aus erster Hand und den offenen Austausch angewiesen – nur so kann die Zeitenwende gelingen. Durch das intensive Gespräch mit dem Vorstand und dem Betriebsrat und den tiefen Einblick in die Produktion konnte ich mich von der hohen technologischen Kompetenz von Heckler und Koch überzeugen.“

    Als Mitglied des Verteidigungsausschusses und dort zuständig für den Bereich Heeresrüstung sei Dr. Weingarten stets um einen konstruktiven Austausch mit der Rüstungsindustrie und den Ausrüstern der Bundeswehr bemüht. heißt es abschließend. Für den Abgeordneten war es der erste Besuch in Oberndorf am Neckar.

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    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Joe Weingarten besuchte in der vergangenen Woche das Werk von Heckler und Koch in Oberndorf am Neckar. Weingarten ist Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestages und ist dort als Berichterstatter Heer tätig. Über den Besuch berichtet das Unternehmen in einer Pressmitteilung.

    Oberndorf. Der Abgeordnete nutzte demnach den Besuch, um sich „ein umfassendes Bild von den Produkten des Unternehmens und deren hohen Qualitäts-Niveau“ zu verschaffen. Im Mittelpunkt stand die Produktion des neuen Sturmgewehrs der Bundeswehr. Bei einem Rundgang durch die Produktion habe das Unternehmen Weingarten die einzelnen Produktionsschritte des G95 vorgestellt.

    Dialog mit Entscheidungsträgern

    Zu dem Besuchsprogramm gehörte ein umfassender Austausch mit dem Vorstand. Dabei wurde auch die jüngste mediale Berichterstattung über vermeintliche Präzisionsmängel des G95 diskutiert. Dazu erklärten Finanzvorstand Andreas Schnautz und Vertriebsvorstand Marco Geißinger: „Für Heckler und Koch ist der Dialog mit Entscheidungsträgern aus der Politik von besonderer Bedeutung. Immerhin trägt der Deutsche Bundestag zentrale Verantwortung für die bestmögliche Ausrüstung der Bundeswehr als Parlamentsarmee.“

    Man sei froh und dankbar darüber, dass man Weingarten bei seinem Besuch nicht nur das außerordentlich hohe Niveau an Qualität und Präzision – wofür das HK416 seit über zwanzig Jahren in allen NATO-Streitkräften bekannt sei- darstellen, sondern ihm auch tiefe Einblicke in alle Abläufe und Vereinbarungen zum Beschaffungsvorhaben „System Sturmgewehr Bundeswehr“ geben konnte, heißt es weiter.

    Weingarten: „Beeindruckt“

    Auch Dr. Weingarten selbst sehe den Besuch als wichtigen Schritt, er sei beeindruckt von der Präsentation der Produkte und des Werkes insgesamt: „Als Verteidigungspolitiker bin ich auf Informationen aus erster Hand und den offenen Austausch angewiesen – nur so kann die Zeitenwende gelingen. Durch das intensive Gespräch mit dem Vorstand und dem Betriebsrat und den tiefen Einblick in die Produktion konnte ich mich von der hohen technologischen Kompetenz von Heckler und Koch überzeugen.“

    Als Mitglied des Verteidigungsausschusses und dort zuständig für den Bereich Heeresrüstung sei Dr. Weingarten stets um einen konstruktiven Austausch mit der Rüstungsindustrie und den Ausrüstern der Bundeswehr bemüht. heißt es abschließend. Für den Abgeordneten war es der erste Besuch in Oberndorf am Neckar.

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