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    EnRW gewinnt Gaskonzession für Hardt

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    Die Gemeinde Hardt wird künftig von der EnRW in Rottweil ihr Gas geliefert bekommen. Das geht aus der  Tagesordnung für die nächste Gemeinderatssitzung der Gemeinde Hardt hervor.

    Unter Tagesordnungsprunkt 1  heißt es da: „Gaskonzessionsverfahren – Abschluss eines Gaskonzessionsvertrages gemäß § 46 EnWG für das Versorgungsgebiet der Gemeinde Hardt mit der Firma ENRW Energieversorgung Rottweil GmbH & Co. KG, Rottweil“

    Hardter Bote vom 11. Dezember 2020. Screenshot: him

    Die Gemeinde Hardt hatte vor gut anderthalb Jahren die Gaskonzession neu ausgeschrieben. Für die  neue Lieferperiode von 20 Jahren hatten sich mehrere Interessenten beworben.

    Bisher beliefert die EGT aus Triberg Hardt mit Erdgas. Die EGT hatte auch eine eigene Gasleitung nach Eschbronn weiter verlegt und ist dort mit einem „Gas-und Glas-Projekt“ unterwegs. 2017 hatte die EGT mit Eschbronn einen entsprechenden Konzessionsvertrag abgeschlossen.

    Derzeit bewirbt sich die EGT auch um die Weiterbelieferung mit Erdgas im Schramberger Ortsteil Tennenbronn. Die Stadt Schramberg hatte diese Konzession ebenfalls im Jahr 2018 neu ausgeschrieben. Nach einer juristischen Auseinandersetzung mit der EGT wird die Stadt erneut ausschreiben, kündigte Fachbereichsleitwr Uwe Weisser im Gemeinderat an. Man habe zwar „85 zu 15“ beim Landgericht Stuttgart Recht erhalten, so Weisser. Man müsse aber dennoch an einigen Stellen nachbessern.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Hardter Bote vom 11. Dezember 2020. Screenshot: him

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    Derzeit bewirbt sich die EGT auch um die Weiterbelieferung mit Erdgas im Schramberger Ortsteil Tennenbronn. Die Stadt Schramberg hatte diese Konzession ebenfalls im Jahr 2018 neu ausgeschrieben. Nach einer juristischen Auseinandersetzung mit der EGT wird die Stadt erneut ausschreiben, kündigte Fachbereichsleitwr Uwe Weisser im Gemeinderat an. Man habe zwar „85 zu 15“ beim Landgericht Stuttgart Recht erhalten, so Weisser. Man müsse aber dennoch an einigen Stellen nachbessern.

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