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Dreifacher Antrittsbesuch bei Mahle in Rottweil

Rottweils Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn und der neue Wirtschaftsförderer Alexander Stengelin haben den Industriebetrieb Mahle, den größten gewerblichen Arbeitgeber der Stadt Rottweil besucht. Werksleiter Reiner Müller führte die städtischen Vertreter durch die Produktionsanlagen und erörterte die aktuelle Lage sowie die zukünftigen Perspektiven des Unternehmens am Standort Rottweil.

Rottweil – OB Dr. Ruf und Bürgermeisterin Gaehn schauten erstmals nach Antritt ihrer neuen Ämter bei Mahle vorbei, für Rottweils neuen Wirtschafsförderer Alexander Stengelin war es sogar der erste Besuch bei Mahle überhaupt. Die städtische Delegation erhielt von Betriebsleiter Reiner Müller einen umfassenden Einblick in die Produktion von Kolbensystemen für Pkw und Nutzfahrzeuge.

Müller erklärte die aktuellen Herausforderungen und die zukünftigen strategischen Pläne von Mahle in Rottweil. Die Transformation im Bereich Automotive sei im vollen Gange und Mahle sieht sich auf einem guten Weg, auch bei der zukünftigen Mobilität ein wichtiger Zulieferer zu bleiben, so Müller. Der Rundgang erlaubte den städtischen Vertretern, sich persönlich von der modernen Fertigungstechnologie und den Innovationsansätzen des Unternehmens zu überzeugen.

Oberbürgermeister Ruf äußerte sich positiv über den Besuch und betonte die strategische Bedeutung von Mahle für die Wirtschaft der Stadt Rottweil: „Mahle ist ein Eckpfeiler unserer Wirtschaftsstruktur und ein bedeutender Arbeitgeber in unserer Stadt. Wir konnten uns davon überzeugen, dass Mahle am Standort Rottweil für die Zukunft gut aufgestellt ist.“

Bürgermeisterin Ines Gaehn hob die Innovationskraft von Mahle hervor: „Der Besuch war äußerst aufschlussreich. Wir haben nicht nur die Produktion in Aktion gesehen, sondern auch die Innovationskraft, die dieses Unternehmen antreibt. Das ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit.“ Auch Wirtschaftsförderer Alexander Stengelin zeigt sich beeindruckt von diesem Betriebsbesuch: „Der Mahle-Standort in Rottweil stellt sich auf die Veränderungen im Bereich der Mobilität ein, bleibt aber gleichzeitig seinen Wurzeln treu – das gefällt mir.“

 

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