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    IHK-Energiescouts: Auch aus Rottweil und Schramberg dabei

    Auszubildende auf der Suche nach Energieeinsparpotenzialen

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    in diesem Jahr werden mehr als 30 Auszubildende in der Region in ihren Betrieben auf die Suche nach Energieeinsparpotenzialen gehen, um so ihren ganz eigenen Beitrag zum Gelingen der Energiewende und dem Klimaschutz zu leisten. Das Wissen dafür bekommen sie aktuell bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg im Rahmen mehrerer Schulungen.

    Region. „Nach Abschluss können die Azubis aus den unterschiedlichsten kaufmännischen und technischen Berufen dann entweder eigenständig agieren, die Energie- und Klimaschutzverantwortlichen im Betrieb unterstützen oder die Kollegen für den effizienten Umgang mit Strom und Wärme sensibilisieren“, so IHK-Energie- und Umweltreferent Marcel Trogisch zu den Zielen dieser Energiescoutsinitiative.

    Verantwortungsvoller Umgang mit  Energie

    Die IHK möchte laut Pressemitteilung so bereits die Jüngsten in den Unternehmen der Region an den verantwortungsvollen Umgang mit Energie und Ressourcen heranführen.

    Dass eben auch Azubis bereits einen wesentlichen Beitrag zum Kostensparen leisten können, zeigen die Ergebnisse aus der Vergangenheit: „Allein die Energiescouts aus dem letzten Jahr haben dazu beigetragen, dass ihre Ausbildungsbetriebe mehrere zehntausend Euro an Energiekosten einsparen konnten. Und jede nicht verbrauchte Kilowattstunde an Strom und Wärme spart darüber hinaus CO2 und schützt so das Klima“, zeigt sich Trogisch sichtlich stolz über den Erfolg dieser Initiative.

    Und damit in den Fortbildungsterminen keine Langeweile aufkommt, packen die Energiescouts in spe natürlich während der Schulungen auch selbst mit an. Sie lernen die nötigen Geräte kennen, führen Messungen durch und werten Ergebnisse aus. Denn es geht hier nicht nur um die reine Theorie, sondern auch um Spaß und Praxisbezug.

    Viel Praxis

    Auf dem Stundenplan stehen Themen wie Infrarotthermografie, Druckluft- und Beleuchtungseffizienz, Klimabilanzierung und die naturnahe Gestaltung von Firmengeländen. Anschließend haben die Auszubildenden dann die Möglichkeit, im Unternehmen ein entsprechendes Projekt zu realisieren.

    Danach schließen sich die frisch gebackenen Energiescouts ihren etwa 400 „Kolleginnen und Kollegen“ an, die bereits in der Vergangenheit von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg weitergebildet wurden.

     Im aktuellen Kurs mit dabei sind auch Auszubildende aus Rottweil und Schramberg, nämlich von Gebrüder Schwarz aus Rottweil-Neukirch, Mahle in Rottweil und Schwäbische Werkzeugmaschinen in Schramberg-Waldmössingen.

     

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    in diesem Jahr werden mehr als 30 Auszubildende in der Region in ihren Betrieben auf die Suche nach Energieeinsparpotenzialen gehen, um so ihren ganz eigenen Beitrag zum Gelingen der Energiewende und dem Klimaschutz zu leisten. Das Wissen dafür bekommen sie aktuell bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg im Rahmen mehrerer Schulungen.

    Region. „Nach Abschluss können die Azubis aus den unterschiedlichsten kaufmännischen und technischen Berufen dann entweder eigenständig agieren, die Energie- und Klimaschutzverantwortlichen im Betrieb unterstützen oder die Kollegen für den effizienten Umgang mit Strom und Wärme sensibilisieren“, so IHK-Energie- und Umweltreferent Marcel Trogisch zu den Zielen dieser Energiescoutsinitiative.

    Verantwortungsvoller Umgang mit  Energie

    Die IHK möchte laut Pressemitteilung so bereits die Jüngsten in den Unternehmen der Region an den verantwortungsvollen Umgang mit Energie und Ressourcen heranführen.

    Dass eben auch Azubis bereits einen wesentlichen Beitrag zum Kostensparen leisten können, zeigen die Ergebnisse aus der Vergangenheit: „Allein die Energiescouts aus dem letzten Jahr haben dazu beigetragen, dass ihre Ausbildungsbetriebe mehrere zehntausend Euro an Energiekosten einsparen konnten. Und jede nicht verbrauchte Kilowattstunde an Strom und Wärme spart darüber hinaus CO2 und schützt so das Klima“, zeigt sich Trogisch sichtlich stolz über den Erfolg dieser Initiative.

    Und damit in den Fortbildungsterminen keine Langeweile aufkommt, packen die Energiescouts in spe natürlich während der Schulungen auch selbst mit an. Sie lernen die nötigen Geräte kennen, führen Messungen durch und werten Ergebnisse aus. Denn es geht hier nicht nur um die reine Theorie, sondern auch um Spaß und Praxisbezug.

    Viel Praxis

    Auf dem Stundenplan stehen Themen wie Infrarotthermografie, Druckluft- und Beleuchtungseffizienz, Klimabilanzierung und die naturnahe Gestaltung von Firmengeländen. Anschließend haben die Auszubildenden dann die Möglichkeit, im Unternehmen ein entsprechendes Projekt zu realisieren.

    Danach schließen sich die frisch gebackenen Energiescouts ihren etwa 400 „Kolleginnen und Kollegen“ an, die bereits in der Vergangenheit von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg weitergebildet wurden.

     Im aktuellen Kurs mit dabei sind auch Auszubildende aus Rottweil und Schramberg, nämlich von Gebrüder Schwarz aus Rottweil-Neukirch, Mahle in Rottweil und Schwäbische Werkzeugmaschinen in Schramberg-Waldmössingen.

     

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