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    Alles wieder gut in Gosheim

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    Die Maschinenfabrik Berhold Hermle AG hält an ihrer Investitionsplanung in Zimmern fest. Das habe der Aufsichtsrat des Unternehmens am Mittwoch entschieden, heißt es in einer Pressemitteilung der Firma. Dies sei eine Reaktion auf den Beschluss des Gemeinderats Zimmern, die Gewerbesteuer für den Hermle-Zweitstandort INKOM nicht zu erhöhen.

    Hintergrund ist ein Hinweis des Gosheimer Unternehmens, im Falle einer Erhöhung der Gewerbesteuer künftige Investitionen in Zimmern überdenken zu wollen. Nachdem der Gemeinderat steigende Steuern nun klar abgelehnt habe, bleibe Zimmern für das Unternehmen weiter attraktiv, teilt Hermle weiter mit.

    Am Montag hatte der Maschinenbauer Hermle vermeldet, die Gewerbesteuerdiskussion um das INKOM beeinflusse seine Standortentwicklung in Zimmern. Die Steuererhöhung war von der  Stadt Rottweil gewünscht worden, die das INKOM gemeinsam mit Zimmern betreibt. Zugleich hatte die Stadt angeboten, auch mehr von den laufenden Kosten zu übernehmen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Die Maschinenfabrik Berhold Hermle AG hält an ihrer Investitionsplanung in Zimmern fest. Das habe der Aufsichtsrat des Unternehmens am Mittwoch entschieden, heißt es in einer Pressemitteilung der Firma. Dies sei eine Reaktion auf den Beschluss des Gemeinderats Zimmern, die Gewerbesteuer für den Hermle-Zweitstandort INKOM nicht zu erhöhen.

    Hintergrund ist ein Hinweis des Gosheimer Unternehmens, im Falle einer Erhöhung der Gewerbesteuer künftige Investitionen in Zimmern überdenken zu wollen. Nachdem der Gemeinderat steigende Steuern nun klar abgelehnt habe, bleibe Zimmern für das Unternehmen weiter attraktiv, teilt Hermle weiter mit.

    Am Montag hatte der Maschinenbauer Hermle vermeldet, die Gewerbesteuerdiskussion um das INKOM beeinflusse seine Standortentwicklung in Zimmern. Die Steuererhöhung war von der  Stadt Rottweil gewünscht worden, die das INKOM gemeinsam mit Zimmern betreibt. Zugleich hatte die Stadt angeboten, auch mehr von den laufenden Kosten zu übernehmen.

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    Das interessiert diese Woche

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