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    NRWZ.deVereinsmitteilungViele offene Fragen zur Villa Junghans

    Gründung des "Freundeskreis Villa Junghans"

    Viele offene Fragen zur Villa Junghans

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    „Ein starkes Zeichen für den Erhalt und die Wiedereröffnung der historischen Villa“ sei die bereits Ende Juni 2024 erfolgte Gründung des „Freundeskreis Villa Junghans“, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Kreis richtet eine Reihe kritischer Fragen an die Stadtverwaltung.

    Schramberg. Bei der Gründungs-Veranstaltung sei die Freundeskreis-Vorstandschaft
    gewählt worden: Jochen Buhr übernimmt den Vorsitz, unterstützt von Silvia Hartmann als
    stellvertretende Vorsitzende und Hilmar Bühler als Schriftführer und Arno Jauch als Kassier.

    Der Freundeskreis hat sich laut Mitteilung folgende Ziele gesetzt:
    1. Die zeitnahe Wiedereröffnung der Villa Junghans als Hotel und Gastronomiebetrieb.
    2. Die Vertretung der Bürgerinteressen als Schnittstelle zur Stadtverwaltung, um die
    historische und touristische Bedeutung der Villa Junghans hervorzuheben.
    3. Die Unterstützung der Stadt bei der Erhaltung und Wiedereröffnung der Villa
    Junghans.

    „Die Gründung des Freundeskreises war ein voller Erfolg; bereits bei der Veranstaltung
    konnten zahlreiche Mitglieder gewonnen werden, und die Mitgliederzahl wächst seither stetig weiter“, teilt der Vorsitzende mit. Der Verein verfolge ausschließlich gemeinnützige Zwecke und setze sich mit großem Engagement für die Wiederbelebung der „Villa Junghans“ ein.

    Der Freundeskreis bedauert jedoch, dass der Gemeinderat die Nutzung der „Villa Junghans“
    durch Vereine abgelehnt hat. Man wäre bereit gewesen, organisatorische Aufgaben zu
    übernehmen, doch dieser Punkt stellt für den Freundeskreis nur eine Nebensächlichkeit dar.
    Viel wichtiger ist aber die Klärung zentraler Fragen zur Renovierung der Villa Junghans.

    Die dringenden Fragen des Freundeskreises umfassen:
    Warum wurde noch kein Architekt oder Projektplaner eingesetzt (geplant für April 24)?
    Kann die Ausschreibung und Beauftragung der Gewerke zeitnah erfolgen?
    Warum sind bei den Maßnahmen die Voraussetzungen für eine Außenbewirtung nicht
    enthalten, obwohl dies seit Jahren versprochen wird?
    Sind die Hotelzimmer auch ohne Renovierung weiter nutzbar? Wenn ja wie?
    Wurden Zuschüsse für die Renovierung beantragt? (Relevant für Fristen für
    Baugesuche und Vergaben.)
    Was wurde aus dem Beschluss zur Installation einer Kameraüberwachung?

    Nächstes Treffen

    Aufgrund der Ferien- und Urlaubszeit trifft sich der Freundeskreis erst am Freitag, 6.
    September um 18 Uhr in der „Villa Junghans“ wieder und freut sich auf Antworten zu den
    gestellten Fragen. Neben den Mitgliedern sind auch sämtliche, interessierte Bürger, sowie die Gemeinderäte, Vertreter der Verwaltung und die Oberbürgermeisterin herzlich eingeladen.

    „Der Freundeskreis Villa Junghans setzt mit seiner Gründung und den gesetzten Zielen ein
    starkes Zeichen für den Erhalt und die Wiedereröffnung der historischen Villa. Man darf
    gespannt sein, wie sich die Entwicklungen in den kommenden Monaten gestalten werden“, heißt es abschließend.

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
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    Schramberg. Bei der Gründungs-Veranstaltung sei die Freundeskreis-Vorstandschaft
    gewählt worden: Jochen Buhr übernimmt den Vorsitz, unterstützt von Silvia Hartmann als
    stellvertretende Vorsitzende und Hilmar Bühler als Schriftführer und Arno Jauch als Kassier.

    Der Freundeskreis hat sich laut Mitteilung folgende Ziele gesetzt:
    1. Die zeitnahe Wiedereröffnung der Villa Junghans als Hotel und Gastronomiebetrieb.
    2. Die Vertretung der Bürgerinteressen als Schnittstelle zur Stadtverwaltung, um die
    historische und touristische Bedeutung der Villa Junghans hervorzuheben.
    3. Die Unterstützung der Stadt bei der Erhaltung und Wiedereröffnung der Villa
    Junghans.

    „Die Gründung des Freundeskreises war ein voller Erfolg; bereits bei der Veranstaltung
    konnten zahlreiche Mitglieder gewonnen werden, und die Mitgliederzahl wächst seither stetig weiter“, teilt der Vorsitzende mit. Der Verein verfolge ausschließlich gemeinnützige Zwecke und setze sich mit großem Engagement für die Wiederbelebung der „Villa Junghans“ ein.

    Der Freundeskreis bedauert jedoch, dass der Gemeinderat die Nutzung der „Villa Junghans“
    durch Vereine abgelehnt hat. Man wäre bereit gewesen, organisatorische Aufgaben zu
    übernehmen, doch dieser Punkt stellt für den Freundeskreis nur eine Nebensächlichkeit dar.
    Viel wichtiger ist aber die Klärung zentraler Fragen zur Renovierung der Villa Junghans.

    Die dringenden Fragen des Freundeskreises umfassen:
    Warum wurde noch kein Architekt oder Projektplaner eingesetzt (geplant für April 24)?
    Kann die Ausschreibung und Beauftragung der Gewerke zeitnah erfolgen?
    Warum sind bei den Maßnahmen die Voraussetzungen für eine Außenbewirtung nicht
    enthalten, obwohl dies seit Jahren versprochen wird?
    Sind die Hotelzimmer auch ohne Renovierung weiter nutzbar? Wenn ja wie?
    Wurden Zuschüsse für die Renovierung beantragt? (Relevant für Fristen für
    Baugesuche und Vergaben.)
    Was wurde aus dem Beschluss zur Installation einer Kameraüberwachung?

    Nächstes Treffen

    Aufgrund der Ferien- und Urlaubszeit trifft sich der Freundeskreis erst am Freitag, 6.
    September um 18 Uhr in der „Villa Junghans“ wieder und freut sich auf Antworten zu den
    gestellten Fragen. Neben den Mitgliedern sind auch sämtliche, interessierte Bürger, sowie die Gemeinderäte, Vertreter der Verwaltung und die Oberbürgermeisterin herzlich eingeladen.

    „Der Freundeskreis Villa Junghans setzt mit seiner Gründung und den gesetzten Zielen ein
    starkes Zeichen für den Erhalt und die Wiedereröffnung der historischen Villa. Man darf
    gespannt sein, wie sich die Entwicklungen in den kommenden Monaten gestalten werden“, heißt es abschließend.

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