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Sitzwache Rottweil: 323 Stunden im Einsatz für Schwerkranke und Sterbende

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Die Sitzwache Rottweil traf kürzlich zur Mitgliederversammlung in einem Kursraum der katholischen Erwachsenenbildung in der Körnerstraße. Die Sprecherin, Ursula Deiber, begrüßte die aktiven und passiven Mitglieder und stimmte sie mit dem Impuls „Sich den Kopf zerbrechen“ auf den Abend ein.

Rottweil. Ursula Deiber, die als Sprecherin unter anderem die monatlichen Treffen der Gruppe organisiert und Referenten für Vorträge und Fortbildungsveranstaltungen vermittelt, gab in ihrem Tätigkeitsbericht außerdem einen Überblick über die Öffentlichkeitsarbeit und die Präsenz der Sitzwache bei verschiedenen Anlässen.

Die stellvertretende Sprecherin und Einsatzleiterin, Helga Göggel, berichtete über die geleisteten Einsätze. In den beiden Jahren 2022 und 2023 begleiteten Mitglieder der Sitzwache Schwerkranke und Sterbende in Pflegeheimen, in der Helios Klinik und in Privathaushalten insgesamt 323 Stunden.

Die Sprecherin hat in den letzten beiden Jahren zusätzlich das Amt des Kassiers übernommen. Nach ihrem Bericht der Kassenlage bescheinigte die Kassenprüferin Ruth Baumgärtner eine einwandfreie Kassenführung. Die gesamte Vorstandschaft wurde auf Antrag einstimmig entlastet und erklärte sich bereit, ihr jeweiliges Amt für die nächsten beiden Jahre wieder zu übernehmen Die Besetzung des Vorstands wurde bei den anschließenden Wahlen durch einstimmiges Votum bestätigt.

Beim Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ wurde unter anderem die Frage der Gewinnung neuer Mitglieder angesprochen. Interessierte können sich jederzeit gern bei einem der Mitglieder oder der Sprecherin Ursula Deiber telefonisch unter 0741-3489901 oder per Mail unter [email protected] melden. Weitere Infos zur Sitzwachengruppe unter www.sitzwache-rottweil.de

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Pressemitteilung (pm)
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