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    NRWZ.deVereinsmitteilungDer Jüngste sitzt nun auch im SPD-Vorstand

    SPD Schramberg hielt Jahreshauptversammlung ab

    Der Jüngste sitzt nun auch im SPD-Vorstand

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    Eine aktive Fraktion im Gemeinderat, ein engagiertes Team an der Spitze des Ortsvereins, erfolgreiche Jusos und die SPD-Frauen im Aufbau: Eine positive Bilanz ihrer Arbeit hat die Schramberger SPD  laut Pressemitteilung am Samstag in Schramberg gezogen.

    Als der Schramberger SPD-Vorsitzende Mirko Witkowski die Hauptversammlung eröffnet sind die Mitglieder stark vertreten. Vor ihm liegen mehrere Parteibücher, die er an die neuen Mitglieder überreicht. Dann berichtet er über die 15 Monate seit der vergangenen Hauptversammlung. Es sind eine Vielzahl von Veranstaltungen, wie etwa die Besuche bei der Polizei, den Stadtwerken zum Thema „Kommunale Wärmeplanung“, dem Gut Berneck, der Lebenshilfe oder dem katholischen Kindergarten in Waldmössingen, um nur wenige Beispiele zu nennen.

    Auch inhaltliche Impulse hat die Schramberger SPD gesetzt, die ihren Weg bis in die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion gefunden haben, so die Forderung nach einer Abwahlmöglichkeit für Bürgermeister, die es in anderen Bundesländern schon längst gibt. Sehr gut besucht war auch die Veranstaltung zum Thema „Klimawandel – So sorgt Schramberg vor“.

    In den Vorstandssitzungen ging es unter anderem um Themen wie geplante Flüchtlingsunterkunft in den Räumen der ehemaligen Firma Pfaff& Schlauder oder „Vandalismus in Schramberg“. Auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz, wie die Weihnachtsfeier mit Ehrungen, die Wanderung am 1. Mai oder auch der politisch-inhaltliche Abschluss vor den Sommerferien im vergangenen Jahr mit der Besichtigung von Projekten im Stadtteil Sulgen.

    In diesem Jahr will man das Waldfest der Bürgervereinigung Göttelbach besuchen. Zum Ergebnis der Kommunalwahl sagte Vorsitzender Mirko Witkowski, man sei mit einem blauen Auge davongekommen.

    im Gemeinderat

    Fraktionsvorsitzende Tanja Witkowski blickte auf die Arbeit der Fraktion. Sie erinnerte an Erfolge, wie das auf Antrag der Fraktion eingeführte 1-Euro-Ticket in Schramberg und den Chargercube zum Laden von E-Bikes in der Innenstadt, das klare Nein der SPD-Vertreter im Gemeinderat zur Erhöhung der Kindergartengebühren oder auch die Forderung nach unbefristeten Arbeitsverhältnissen bei der Stadt Schramberg und den eingeforderten Hitzeschutzplan.

    Als weitere wichtige Themen nannte sie unter anderem den Schulcampus, die Villa Junghans, die Sport- und Festhalle Tennenbronn, den Feuerwehrbedarfsplan und die kommunale Wärmeplanung. Sie bedauerte, dass die Mehrheit des Gemeinderats die von ihrer Fraktion geforderte Bürgerbeteiligung bei der Überplanung des vorderen Rathausplatzes abgelehnt hat.

    Den von Ansgar Fehrenbacher zur Arbeit im Lauterbacher Gemeinderat verfassten Bericht verlas die stellvertretende Vorsitzende Renate Much. So erinnerte Fehrenbacher daran, dass sich die Gemeinde Lauterbach für einen Radweg zwischen Lauterbach und Schramberg einsetzt und auch gerne beim 1-Euro-Ticket dabei gewesen wäre. Auch sieht er in der besseren ÖPNV-Anbindung des Bahnhofs Hornberg an Lauterbach und Schramberg ein gemeinsames Interesse.

    Rentnerwanderungen

    Über 13 Wanderungen informierte Werner Klank für die seit 15 Jahren bestehende Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Rentnerwanderer, wie sich die Gruppe mit einem Augenzwinkern selbst nennt.

    Sehr engagiert präsentieren sich die Jusos, über deren Arbeit Ali Zarabi informierte, so zum Beispiel über die Tafelladen-Aktion und die Veranstaltung Pizza & Politik. Über die erfolgreiche Aufbauarbeit bei den SPD-Frauen berichtete Lisa Klank.

    Über einen im Jahr 2023 weiter gestiegenen Kassenbestand, mit dem im Jahr 2024 der Kommunalwahlkampf finanziert wurde, informierte Kassierer Philipp Mauch. Kassenprüferin Elke Ringl-Klank attestierte ihm eine einwandfreie Kassenführung.

    Unechte Teilortswahl abschaffen

    In der Aussprache wurde unter anderem das Thema Abschaffung der unechten Teilortswahl angesprochen, worin sich die SPD-Mitglieder einig sind. Man verspricht sich davon, dass deutlich weniger Stimmzettel ungültig sind. Vorsitzender Mirko Witkowski machte deutlich, dass dieses Thema nur gemeinsam mit allen politischen Gruppierungen in Schramberg angegangen werden kann: „Allein schon deshalb, weil es hier in das Wahlrecht eingegriffen wird.“

    Herbert O. Zinell würdigte im Namen der SPD-Mitglieder die engagierte Arbeit des SPD-Vorstands, wobei er das Engagement von Mirko und Tanja Witkowski besonders hervorhob. Dem schloss sich auch Werner Klank an, der unterstrich, wie gut der SPD-Ortsverein Schramberg durch dieses Engagement aufgestellt sei.

    Martin Himmelheber, der als Gast die politische Vereinigung Buntspecht vertrat, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit innerhalb der Fraktion.

    Durchweg starke Ergebnisse erreichten die zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder und die zu wählenden Delegierten (siehe Infokasten). Bei den Beisitzern schrieb der 14-jährige Jan Witkowski Geschichte. Er wurde auf Vorschlag der Jusos als seit Gründung des SPD-Ortsvereins Schramberg vor 136 Jahren jüngstes Vorstandsmitglied gewählt.

    Info-Box:

    Die Wahlen

    Stellvertretende Vorsitzende bleiben weitere zwei Jahre Renate Much und Ali Zarabi. Pressereferentin ist weiterhin Petra Röcker. Nochmals angewachsen ist die Zahl der Beisitzer auf nun 13. Gewählt wurden: Giuseppe Agosta, Ulrich Baumgart (neu), Ibrahim Er, Sebastian Haischt, Lisa Klank (neu), Werner Klank, Martin Klaussner, Nildo Matocchia (neu), Guido Neudeck, Dirk Nyitrai, Gertrud Nöhre, Benedikt Sczuka und Jan Witkowski (neu). Die anderen Vorstandsmitglieder wurden im vergangenen Jahr auf zwei Jahre gewählt und sind somit noch ein Jahr im Amt.

    Als Beisitzer ausgeschieden ist auf eigenen Wunsch Michael Porzelt, der nun gemeinsam mit Elke Ringl-Klank die Kasse prüft. Porzelt löste Monika Rudolf ab, die auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.

    Vertreter des SPD-Ortsvereins Schramberg auf dem SPD-Kreisparteitag sind künftig Mirko Witkowski, Ali Zarabi, Tanja Witkowski, Benedikt Sczuka und Lisa Klank. Ersatzdelegierte sind: Sebastian Haischt, Philipp Mauch und Dirk Nyitrai.

    Bei der Nominierungskonferenz zur Wahl des Bundestagskandidaten wird die Schramberger SPD durch Mirko Witkowski, Benedikt Sczuka, Tanja Witkowski, Sebastian Haischt, Petra Röcker, Elke Ringl-Klank, Werner Klank, Ali Zarabi und Lisa Klank vertreten. Hier sind Renate Much, Ibrahim Er, Guido Neudeck, Ulrich Baumgart und Dirk Nyitrai Ersatzdelegierte.

    Wenn auf Kreisebene die Vertreter des SPD-Kreisverbands für den Listenparteitag zur Bundestagswahl gewählt werden, sind aus Schramberg auf Kreisebene Mirko Witkowski, Tanja Witkowski, Ali Zarabi, Sebastian Haischt und Lisa Klank dabei. Ersatzdelegierter ist hier Benedikt Sczuka.

     

     

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    Als der Schramberger SPD-Vorsitzende Mirko Witkowski die Hauptversammlung eröffnet sind die Mitglieder stark vertreten. Vor ihm liegen mehrere Parteibücher, die er an die neuen Mitglieder überreicht. Dann berichtet er über die 15 Monate seit der vergangenen Hauptversammlung. Es sind eine Vielzahl von Veranstaltungen, wie etwa die Besuche bei der Polizei, den Stadtwerken zum Thema „Kommunale Wärmeplanung“, dem Gut Berneck, der Lebenshilfe oder dem katholischen Kindergarten in Waldmössingen, um nur wenige Beispiele zu nennen.

    Auch inhaltliche Impulse hat die Schramberger SPD gesetzt, die ihren Weg bis in die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion gefunden haben, so die Forderung nach einer Abwahlmöglichkeit für Bürgermeister, die es in anderen Bundesländern schon längst gibt. Sehr gut besucht war auch die Veranstaltung zum Thema „Klimawandel – So sorgt Schramberg vor“.

    In den Vorstandssitzungen ging es unter anderem um Themen wie geplante Flüchtlingsunterkunft in den Räumen der ehemaligen Firma Pfaff& Schlauder oder „Vandalismus in Schramberg“. Auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz, wie die Weihnachtsfeier mit Ehrungen, die Wanderung am 1. Mai oder auch der politisch-inhaltliche Abschluss vor den Sommerferien im vergangenen Jahr mit der Besichtigung von Projekten im Stadtteil Sulgen.

    In diesem Jahr will man das Waldfest der Bürgervereinigung Göttelbach besuchen. Zum Ergebnis der Kommunalwahl sagte Vorsitzender Mirko Witkowski, man sei mit einem blauen Auge davongekommen.

    im Gemeinderat

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    Als weitere wichtige Themen nannte sie unter anderem den Schulcampus, die Villa Junghans, die Sport- und Festhalle Tennenbronn, den Feuerwehrbedarfsplan und die kommunale Wärmeplanung. Sie bedauerte, dass die Mehrheit des Gemeinderats die von ihrer Fraktion geforderte Bürgerbeteiligung bei der Überplanung des vorderen Rathausplatzes abgelehnt hat.

    Den von Ansgar Fehrenbacher zur Arbeit im Lauterbacher Gemeinderat verfassten Bericht verlas die stellvertretende Vorsitzende Renate Much. So erinnerte Fehrenbacher daran, dass sich die Gemeinde Lauterbach für einen Radweg zwischen Lauterbach und Schramberg einsetzt und auch gerne beim 1-Euro-Ticket dabei gewesen wäre. Auch sieht er in der besseren ÖPNV-Anbindung des Bahnhofs Hornberg an Lauterbach und Schramberg ein gemeinsames Interesse.

    Rentnerwanderungen

    Über 13 Wanderungen informierte Werner Klank für die seit 15 Jahren bestehende Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Rentnerwanderer, wie sich die Gruppe mit einem Augenzwinkern selbst nennt.

    Sehr engagiert präsentieren sich die Jusos, über deren Arbeit Ali Zarabi informierte, so zum Beispiel über die Tafelladen-Aktion und die Veranstaltung Pizza & Politik. Über die erfolgreiche Aufbauarbeit bei den SPD-Frauen berichtete Lisa Klank.

    Über einen im Jahr 2023 weiter gestiegenen Kassenbestand, mit dem im Jahr 2024 der Kommunalwahlkampf finanziert wurde, informierte Kassierer Philipp Mauch. Kassenprüferin Elke Ringl-Klank attestierte ihm eine einwandfreie Kassenführung.

    Unechte Teilortswahl abschaffen

    In der Aussprache wurde unter anderem das Thema Abschaffung der unechten Teilortswahl angesprochen, worin sich die SPD-Mitglieder einig sind. Man verspricht sich davon, dass deutlich weniger Stimmzettel ungültig sind. Vorsitzender Mirko Witkowski machte deutlich, dass dieses Thema nur gemeinsam mit allen politischen Gruppierungen in Schramberg angegangen werden kann: „Allein schon deshalb, weil es hier in das Wahlrecht eingegriffen wird.“

    Herbert O. Zinell würdigte im Namen der SPD-Mitglieder die engagierte Arbeit des SPD-Vorstands, wobei er das Engagement von Mirko und Tanja Witkowski besonders hervorhob. Dem schloss sich auch Werner Klank an, der unterstrich, wie gut der SPD-Ortsverein Schramberg durch dieses Engagement aufgestellt sei.

    Martin Himmelheber, der als Gast die politische Vereinigung Buntspecht vertrat, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit innerhalb der Fraktion.

    Durchweg starke Ergebnisse erreichten die zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder und die zu wählenden Delegierten (siehe Infokasten). Bei den Beisitzern schrieb der 14-jährige Jan Witkowski Geschichte. Er wurde auf Vorschlag der Jusos als seit Gründung des SPD-Ortsvereins Schramberg vor 136 Jahren jüngstes Vorstandsmitglied gewählt.

    Info-Box:

    Die Wahlen

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    Als Beisitzer ausgeschieden ist auf eigenen Wunsch Michael Porzelt, der nun gemeinsam mit Elke Ringl-Klank die Kasse prüft. Porzelt löste Monika Rudolf ab, die auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.

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    Wenn auf Kreisebene die Vertreter des SPD-Kreisverbands für den Listenparteitag zur Bundestagswahl gewählt werden, sind aus Schramberg auf Kreisebene Mirko Witkowski, Tanja Witkowski, Ali Zarabi, Sebastian Haischt und Lisa Klank dabei. Ersatzdelegierter ist hier Benedikt Sczuka.

     

     

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