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Vortrag im Schloss: Konservatorische Maßnahmen für Kunstgegenstände in Museen und Privathaushalten

brodbeck gerda die ungleichheit des Ähnlichen

Wie bewahrt man Kunst eigentlich am besten auf? Wo sollte ein Ölgemälde lieber nicht hängen? Welche Rolle spielen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht für die Langlebigkeit von musealen und privaten Schätzen? Was kann ich als Privatperson für meine Lieblingsstücke tun?

Schramberg. Im Begleitprogramm der aktuellen Sonderschau „KUNST“, in der das Stadtmuseum seine große, zeitgenössische Kunstsammlung präsentiert, erläutert die Museologin Annette Hehr in einem kurzweiligen Bildvortrag die wichtige Aufgabe der Sammlungspflege in Museen und gibt darüber hinaus anschauliche Tipps, wie man auch als Privatperson zu Hause lange Freude an Kunstgegenständen wie Gemälden, Skulpturen, alten Handschriften und Büchern sowie Fotos aus der Vergangenheit haben kann.

Ein Rundgang hinter den Kulissen in das Sammlungsdepot des Stadtmuseums bietet einen exemplarischen Einblick in die Möglichkeiten der musealen Aufbewahrung und spricht gleichzeitig perspektivische Notwendigkeiten an. Geplant ist dabei eine lockere Gesprächsrunde mit fachlichem Austausch.

Der Vortrag findet am 23. Juli um 18.30 Uhr im Stadtmuseum, Schloss Foyer statt. Er ist kostenfrei, eine Anmeldung ist gern gesehen, aber nicht notwendig. Kontakt: museum@schramberg.de; Tel.: 07422-29-268. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Foto: Rainer Langenbacher //  Zeichnung von Gerda Brodbeck „Die Ungleichheit des Ähnlichen.“

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

 

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