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    Paul Pietsch Classic Sonderprüfung auf der Landebahn

    Oldtimer-Rally macht Station am Flugplatz Winzeln

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    Am 24. Mai wird die Oldtimer-Rallye „Paul Pietsch Classic“ mit 111 fahrenden Oldtimern auf dem Flugplatz in Winzeln eine Zwischenstation einlegen, berichtet der Verein in einer Pressemitteilung. Die Fahrzeuge werden zunächst ab etwa 13.30 Uhr auf dem Vorfeld eintreffen und dann jeweils Ihre Wertungsprüfung beziehungsweise Sonderprüfung auf der Landebahn absolvieren.

    Fluorn-Winzeln. Die Herausforderung der Aufgabe ist die Einhaltung einer gegebenen Zeitvorgabe an der Ziellinie. Dabei zählt jede hundertstel Sekunde, nicht die Geschwindigkeit. Wie beim Fliegen, kommt es auch hier auf Präzision an.

    Im Anschluss an die Wertung verweilen die Teilnehmer noch für eine Pause in der LSV-Fliegerklause bei Mario (“Ristorante-Pizzeria da Mario”).

    Für Besucher und Gäste des Flugplatzes bietet die „Paul Pietsch Classic“ die ideale Gelegenheit, einzigartige Autos, die aus der Vorkriegszeit bis Ende der 1970er Jahre stammen, zu bewundern. Der LSV-Ausbildungsleiter Dr. Stefan Krauss nimmt selbst mit einem Austin Healey (Baujahr 1959) zum sechsten Mal teil.

    Der Namensgeber der Rally, Paul Pietsch, war in der Zeit der 1930er bis Anfang der 1950er Jahre ein bekannter deutscher Rennfahrer, der diverse Erfolge einfahren konnte. Neben seiner Karriere als Rennfahrer, die er im Wesentlichen als Privatfahrer und für kurze Zeit als Werksfahrer für die Auto Union absolvierte, war er auch Mitbegründer des Verlags Motor Presse Stuttgart, Da Paul Pietsch im Schwarzwald aufgewachsen ist, führt die Rally auch jedes Jahr über die idyllischen Schwarzwälder Straßen.

    Der Flugbetrieb am Flugplatz Winzeln-Schramberg ruht während der Veranstaltung beziehungsweise Wertungsprüfung also von etwa von 13 bis 16 Uhr.

    Mehr Informationen unter www.lsv-schwarzwald.de

     

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
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    Fluorn-Winzeln. Die Herausforderung der Aufgabe ist die Einhaltung einer gegebenen Zeitvorgabe an der Ziellinie. Dabei zählt jede hundertstel Sekunde, nicht die Geschwindigkeit. Wie beim Fliegen, kommt es auch hier auf Präzision an.

    Im Anschluss an die Wertung verweilen die Teilnehmer noch für eine Pause in der LSV-Fliegerklause bei Mario (“Ristorante-Pizzeria da Mario”).

    Für Besucher und Gäste des Flugplatzes bietet die „Paul Pietsch Classic“ die ideale Gelegenheit, einzigartige Autos, die aus der Vorkriegszeit bis Ende der 1970er Jahre stammen, zu bewundern. Der LSV-Ausbildungsleiter Dr. Stefan Krauss nimmt selbst mit einem Austin Healey (Baujahr 1959) zum sechsten Mal teil.

    Der Namensgeber der Rally, Paul Pietsch, war in der Zeit der 1930er bis Anfang der 1950er Jahre ein bekannter deutscher Rennfahrer, der diverse Erfolge einfahren konnte. Neben seiner Karriere als Rennfahrer, die er im Wesentlichen als Privatfahrer und für kurze Zeit als Werksfahrer für die Auto Union absolvierte, war er auch Mitbegründer des Verlags Motor Presse Stuttgart, Da Paul Pietsch im Schwarzwald aufgewachsen ist, führt die Rally auch jedes Jahr über die idyllischen Schwarzwälder Straßen.

    Der Flugbetrieb am Flugplatz Winzeln-Schramberg ruht während der Veranstaltung beziehungsweise Wertungsprüfung also von etwa von 13 bis 16 Uhr.

    Mehr Informationen unter www.lsv-schwarzwald.de

     

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