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    Vortrag am 4. Juli bei "Marktplatz Kirche" mit Islamwissenschaftler Adel-Hakim Ourghi

    Menschenwürde im Islam

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    Der Islamwissenschaftler Adel-Hakim Ourghi aus Freiburg ist am Donnerstag, 4. Juli um 19.30 Uhr Referent bei Marktplatz Kirche im Evangelischen Gemeindehaus Schramberg. Seinem spannenden Vortrag schließt sich eine sicher interessante Diskussionsrunde an.

    Schramberg. Ourghi hat einen kurzen Vorbericht zur Verfügung gestellt: „Der erste Artikel des deutschen Grundgesetzes, ‚Die Würde des Menschen ist unantastbar‘, drückt einen universalen Humanismus aus. Er gilt für alle Menschen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit und Weltanschauung. Jeder Mensch hat die gleichen Rechte, die er ausüben kann, solange er nicht die Rechte der Anderen verletzt.

    Diesen Grundsatz müssen auch die Muslime verinnerlichen. Sie sind weder die einzigen Angehörigen einer monotheistischen Religion noch die Inhaber der einzigen Wahrheit. Alle Menschen sind gleich, ob sie glauben oder nicht glauben. Das bedeutet, Respekt vor der Eigenart eines jeden Menschen zu haben. Die Würde des Menschen, eine kostbare Sache!“

    Gerade im Jubiläumsjahr unseres Grundgesetzes und angesichts des zunehmenden Antisemitismus ist die Veranstaltung wichtig. Ein spannender Abend, dem sich natürlich wie immer auch der sogenannte Marktplatz anschließt, an dem bei Getränken und Snacks noch weiter diskutiert werden kann.

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    Der Islamwissenschaftler Adel-Hakim Ourghi aus Freiburg ist am Donnerstag, 4. Juli um 19.30 Uhr Referent bei Marktplatz Kirche im Evangelischen Gemeindehaus Schramberg. Seinem spannenden Vortrag schließt sich eine sicher interessante Diskussionsrunde an.

    Schramberg. Ourghi hat einen kurzen Vorbericht zur Verfügung gestellt: „Der erste Artikel des deutschen Grundgesetzes, ‚Die Würde des Menschen ist unantastbar‘, drückt einen universalen Humanismus aus. Er gilt für alle Menschen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit und Weltanschauung. Jeder Mensch hat die gleichen Rechte, die er ausüben kann, solange er nicht die Rechte der Anderen verletzt.

    Diesen Grundsatz müssen auch die Muslime verinnerlichen. Sie sind weder die einzigen Angehörigen einer monotheistischen Religion noch die Inhaber der einzigen Wahrheit. Alle Menschen sind gleich, ob sie glauben oder nicht glauben. Das bedeutet, Respekt vor der Eigenart eines jeden Menschen zu haben. Die Würde des Menschen, eine kostbare Sache!“

    Gerade im Jubiläumsjahr unseres Grundgesetzes und angesichts des zunehmenden Antisemitismus ist die Veranstaltung wichtig. Ein spannender Abend, dem sich natürlich wie immer auch der sogenannte Marktplatz anschließt, an dem bei Getränken und Snacks noch weiter diskutiert werden kann.

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