Eins, zwei, drei, Tier steckt voller wunderlicher und liebenswerter Figuren. Mit einfachen Reimen werden ihre kleinen Geschichten erzählt: Der Hase („mit Schramme, mit Pflaster, mit Beule, Eule“) muss getröstet werden, weil er sich verletzt hat.
Schramberg. Die Eule („im Bett, am Fenster, am Tisch, Fisch“) wacht auf und angelt sich ihr Frühstück. So tragen die einfachen Situationen durch das Stück, dem schon Zuschauer ab zwei Jahren gut folgen können.
Die Kinder erkennen Tierstimmen, ahmen sie nach, zählen mit, lauschen den Reimen und erleben die Figuren in ihnen bekannten Situationen. Im Anschluss können die Kinder die Figuren und Tierstimmen selbst erproben. Dabei werden sie von der Spielerin und Theaterpädagogin Sandra Pagany begleitet.
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
Wie die Stadt mitteilt, ist das Stück bereits ausverkauft.