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    NRWZ.deVeranstaltungenEin Augenblick Kunst im Kino mit Werner K. Bliß und Banksy

    Kunst und Kino im Subiaco am 25. Oktober in Schramberg

    Ein Augenblick Kunst im Kino mit Werner K. Bliß und Banksy

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    Die faszinierende Verbindung zwischen Kunst und Kino wird erneut zum Leben erweckt. In der erfolgreichen Kooperationsreihe zwischen dem Podium Kunst und dem Subiaco Kino Schramberg präsentieren Künstler nicht nur ihre Werke, sondern wählen auch einen dazu passenden Film aus. Beim nächsten Termin am Freitag, 25. Oktober steht der Künstler Werner K. Bliß im Mittelpunkt und der Film „Banksy – Exit through the Gift Shop“

    Werner K. Bliß wurde 1950 in Schiltach im Schwarzwald geboren. Er lebt und arbeitet in Hausach. Bliß malt, collagiert, fotografiert, fertigt Skulpturen an. Er schreibt Gedichte, die immer wieder durch die Auseinandersetzung mit Kunstwerken angeregt wurden. Neben Ausstellungen eigener Bilder und Objekte, arbeitete Bliß in den Jahren 2016 und 2017 in seinem Atelier mit jungen Geflüchteten und präsentierte die Ergebnisse in der Ausstellung MIGRATION INTERAKTION INTEGRATION.

    Die Vernissage beginnt um 19 Uhr im Subiaco Schramberg, der Film „Banksy – Exit through the Gift Shop“ wird um 19.30 Uhr gezeigt.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Die faszinierende Verbindung zwischen Kunst und Kino wird erneut zum Leben erweckt. In der erfolgreichen Kooperationsreihe zwischen dem Podium Kunst und dem Subiaco Kino Schramberg präsentieren Künstler nicht nur ihre Werke, sondern wählen auch einen dazu passenden Film aus. Beim nächsten Termin am Freitag, 25. Oktober steht der Künstler Werner K. Bliß im Mittelpunkt und der Film „Banksy – Exit through the Gift Shop“

    Werner K. Bliß wurde 1950 in Schiltach im Schwarzwald geboren. Er lebt und arbeitet in Hausach. Bliß malt, collagiert, fotografiert, fertigt Skulpturen an. Er schreibt Gedichte, die immer wieder durch die Auseinandersetzung mit Kunstwerken angeregt wurden. Neben Ausstellungen eigener Bilder und Objekte, arbeitete Bliß in den Jahren 2016 und 2017 in seinem Atelier mit jungen Geflüchteten und präsentierte die Ergebnisse in der Ausstellung MIGRATION INTERAKTION INTEGRATION.

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