Ausstellung endet am 5. Mai

Begegnung mit Anne Roth im Stadtmuseum Schramberg

Artikel
Kommentare
Autor / Quelle
Weitere Artikel
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Zum Abschluss ihrer vielgestaltigen Jubiläumsausstellung lädt Anne Roth am Sonntag, 5. Mai, 14 Uhr alle Interessierten nochmals zu einem persönlichen Rundgang ins Stadtmuseum Schramberg ein.

Die gebürtige Schrambergerin nutzt für ihre Gemälde vielfältige Techniken. Sie malt kraftvoll in Öl und Acryl, schlägt jedoch auch zarte Töne in Aquarell an. Tusche dient ihr ebenso als Ausdrucksmittel wie Farbschüttungen und Foto-Übermalung. Das Element Wasser ist dabei ein wiederkehrendes Motiv in Roths Werken.

Immer wieder stellt sie sich der Herausforderung den nicht statischen Stoff in seiner Transparenz und Bewegung darzustellen.  Anne Roth verarbeitet in ihren Werken auf abwechslungsreiche Weise das Leben. Dabei dienen ihr persönliche Reiserlebnisse genauso als Inspiration für ihre Bilder, wie Naturerfahrungen und mediale Eindrücke.

Ihre Kunst weckt dadurch in den Betrachtenden vertrauliche Erinnerungen, öffnet den Blick jedoch auch für neue Sehweisen. Die Keramiken, die Roth ebenfalls im Repertoire hat, entstehen im freien Handaufbau ohne Drehscheibe. Es sind urwüchsige tönerne Gefäße wie Vasen und Schalen die von der Naturverbundenheit der passionierten Gärtnerin zeugen, die ihr kreatives Schaffen auch stark an den Jahreszeiten ausrichtet.

Das Team des Stadtmuseums freut sich zusammen mit Anne Roth auf einen letzten Rundgang durch malerische Sehnsuchtsorte und farbenprächtige Gartenimpressionen.

Diskutieren Sie mit!

Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

Pressemitteilung (pm)
Pressemitteilung (pm)
Zur Information: Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.

Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.

Beiträge

Damen der SG Dunningen / Schramberg schlagen die HSG Baar 2

Die SG Dunningen/Schramberg hat im Auswärtsspiel der Bezirksoberliga gegen die HSG Baar 2 einen packenden Sieg errungen und die Zuschauer in Talheim mit einer...

Rotarische Austauschschüler besuchen Rottweil  

Zwölf rotarische Austauschschüler aus Argentinien, Australien, Brasilien, Canada, Kolumbien, Mexico und Taiwan besuchten anlässlich ihrer traditionellen „Wander- und Erlebniswoche“ Rottweil.Rottweil. Die Schüler wurden von...

Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe

Beim dritten Unternehmertreff des CDU Kreisverbandes Rottweil im historischen Turbinensaal des Kraftwerks im Rottweiler Neckartal begrüßte der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende und Kreisvorsitzende, Stefan Teufel MdL...

Plastik – Segen oder Fluch?

Die Ortsgruppe Rottweil von „Omas für Future“ hat in den letzten Monaten viel Zuspruch und Zuwachs bekommen, und damit neue Projektideen. Professorin Dr. Rita...

Plastik – Segen oder Fluch?

Die Ortsgruppe Rottweil von „Omas für Future“ hat in den letzten Monaten viel Zuspruch und Zuwachs bekommen, und damit neue Projektideen. Professorin Dr. Rita...

Zum Abschluss ihrer vielgestaltigen Jubiläumsausstellung lädt Anne Roth am Sonntag, 5. Mai, 14 Uhr alle Interessierten nochmals zu einem persönlichen Rundgang ins Stadtmuseum Schramberg ein.

Die gebürtige Schrambergerin nutzt für ihre Gemälde vielfältige Techniken. Sie malt kraftvoll in Öl und Acryl, schlägt jedoch auch zarte Töne in Aquarell an. Tusche dient ihr ebenso als Ausdrucksmittel wie Farbschüttungen und Foto-Übermalung. Das Element Wasser ist dabei ein wiederkehrendes Motiv in Roths Werken.

Immer wieder stellt sie sich der Herausforderung den nicht statischen Stoff in seiner Transparenz und Bewegung darzustellen.  Anne Roth verarbeitet in ihren Werken auf abwechslungsreiche Weise das Leben. Dabei dienen ihr persönliche Reiserlebnisse genauso als Inspiration für ihre Bilder, wie Naturerfahrungen und mediale Eindrücke.

Ihre Kunst weckt dadurch in den Betrachtenden vertrauliche Erinnerungen, öffnet den Blick jedoch auch für neue Sehweisen. Die Keramiken, die Roth ebenfalls im Repertoire hat, entstehen im freien Handaufbau ohne Drehscheibe. Es sind urwüchsige tönerne Gefäße wie Vasen und Schalen die von der Naturverbundenheit der passionierten Gärtnerin zeugen, die ihr kreatives Schaffen auch stark an den Jahreszeiten ausrichtet.

Das Team des Stadtmuseums freut sich zusammen mit Anne Roth auf einen letzten Rundgang durch malerische Sehnsuchtsorte und farbenprächtige Gartenimpressionen.

[adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

Das interessiert diese Woche

[adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]