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    Sportlerehrung Schramberg

    Sportstättenentwicklungsplan ist fertig

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    In einem besonderen Rahmen fand auch dieses Jahr wieder die Sportlerehrung des Stadtverbands für Sport und der Stadt Schramberg statt: in der Aula des Gymnasiums mit einem Impulsvortrag der Triathletin Nicole Müller und musikalischer Umrahmung von Samuel Bantle. Aber im Mittelpunkt stand natürlich die Ehrung verdienter Sportlerinnen und Sportler.

    Schramberg.  In ihrer Begrüßung hob Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr die Bedeutung des Sports für Schramberg hervor. Dank des Sports sei die Stadt regional und überregional präsent. Auch die Leistung des Sports bei der Integration hat sie gewürdigt.

    Positive Botschafterinnen der Stadt Schramberg seine beispielsweise Romina Kopp als Deutsche Meisterin und Sandra Paruszewski als Teilnehmerin an den Olympischen Spielen. Ihre kurze Rede beendete Eisenlohr mit dem Dank der Stadt an die Ehrenamtlichen.

    Der Vorsitzende des Stadtverbands Ralf Rückert berichtete, dass es schon vorab einige Ehrungen gegeben habe, etwa für die erfolgreiche Schützen aus Waldmössingen „und natürlich Sandra Paruszewski vom AV Sulgen, die einzige Frau aus Schramberg, die jemals an den olympischen Spielen teilgenommen hat“.

    Koordination als Aufgabe

    Anschließend ging Rückert auf die Aufgaben des Stadtverband in Zusammenarbeit mit den Vereinen und der Stadt Schramberg ein: Er vertrete als Dachverband die Interessen der aktuell 24 Schramberger Sportvereine der Gesamtstadt und fördert ihre Zusammenarbeit. Er sei Sprachrohr und Koordinator gegenüber der Kommunalpolitik, den Verbänden und anderen Institutionen.

    Er ehre die Schramberger Sportlerinnen und Sportler für ihre sportlichen Leistungen und die Funktionärinnen und Funktionäre der Mitgliedsvereine für ihr erbrachtes Engagement im Ehrenamt.

    Der Verband sei verantwortlich für die Belegung der städtischen Sportstätten am Abend während des Trainingsbetriebs und am Wochenende im Wettkampfbetrieb und arbeite eng mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat zusammen bei der Sanierung und dem Umbau von Sportstätten.

    Sportstättenentwicklungsplan erarbeitet

    „Für fast alle Sportarten braucht man geeignete Sportstätten“, so Rückert. “Die meisten Sportstätten in Schramberg sind in städtischem Besitz und werden den Vereinen kostenlos zur Verfügung gestellt.“ Genauso würden die vereinseigenen Sportstätten von der Stadt Schramberg über Zuschüsse und Umlagen unterstützt. „Dies ist nicht selbstverständlich“, betonte er.

    Mit einer „Sportstättenentwicklungsplanung Schramberg“ sollen Bestand und Bedarfe der Schulen und Verein abgeklärt werden. In Zusammenarbeit mit vielen Sportvereinen, der Stadtverwaltung, Schulen, Kindergärten, dem Stadtverband für Sport und vielen weiteren Personen, habe eine Planungsgruppe eine Bestandaufnahme gemacht und eine repräsentative Bürgerbefragung durchgeführt.

    Leitziele sind unter anderem, dass die Hallenkapazitäten an den Bedarf angepasst und bestmöglich ausgelastet sein sollen. Auch sollen alle Schulhöfe bewegungsfreundlich gestaltet sein.

    „Uns ist aber auch klar, dass hohe Kosten auf die Stadt Schramberg zukommen können und wir in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Stadtverwaltung die Prioritäten setzen müssen“, betonte Rückert. Die Ergebnisse der Sportstättenentwicklungsplanung würden im Oktober den Ortschaftsräten, dem Gemeinderat und der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Ehrungen

    Die Stadt Schramberg und der Stadtverband für Sport haben in diesem Jahr folgende Ehrungen vergeben:

    20 mal Bronze-Medaille

    25 mal Silber-Medaille

    14 mal Gold-Medaille

    Zwei mal den Ehrenbrief

    ehrenbrief sportlerehrung 2024 dkpom 041024
    Der Ehrenbrief, die höchste Auszeichnung des Stadtverbands für Sport ging an Maria Himmelsbach und Guido Seckinger zwischen Oberbürgereisterin Dorothee Eisenlohr und Ralf Rückert.

    Dies sind in der Summe 61 Ehrungen.

    Nicole Müller über den Ironman

    Nach den Ehrungen hat Nicole Müller, die letztes Jahr erfolgreich am Ironman auf Hawaii teilgenommen hat, über ihre die Vorbereitung und den Wettkampf auf Hawaii berichtet. Dabei ging sie auf den gesamten Ablauf des Wettkampfes auf Hawaii ein, berichtete über die allgemeinen Bedingungen, Distanzen, Ligawettkampf, Olympischer Wettkampf und Ironman .

    In einer Präsentation zeigte sie die intensive Vorbereitungsphase mit Höhen und Tiefen. Viele Bilder und Videos begleiteten den Vortrag. In einem kurzen Video über den gesamten Wettkampf auf Hawaii bekamen die Sportlerinnen und Sportler einen Eindruck von der Leistung, die Müller beim Ironman erbracht hatte.

    Im Anschluss daran ist sie noch auf Fragen aus dem Publikum eingegangen. Sie wurde etwa gefragt, welche mentale Vorbereitung sie auf den Wettkampf benötigt.

    Nach einem weiteren musikalischen Beitrag von Samuel Bantle und der Ehrung der aufgestiegenen Mannschaften durch Oberbürgermeisterin Eisenlohr und Ralf Rückert und der Ehrungen von erfolgreichen EinzelsportlerInnen kam der gemütliche Teil im Eingangsbereich der Aula des Gymnasiums.

     

    Besondere Ehrungen

    Romina Kopp – Deutsche Meisterin im Schwimmen über 50 Meter

    Romina Kopp wurde Deutsche Meisterin im Brustschwimmen über 50 Meter und belegte jeweils einen hervorragenden dritten Platz über dieselbe Distanz in Freistil und in Schmetterling.

    Sportgemeinschaft Schramberg (1997 fand der erste Gedankenaustausch der damaligen Vorsitzenden der Schramberger Turnerschaft 1858 und dem Turnverein Sulgen 1908 über eine Fusion beider Vereine statt. 2010 war dann die Fusion zur „Sportgemeinschaft Schramberg 1858“. Vorsitzende: Sumi Storz

    Romina ist aber nicht nur als Sportlerin erfolgreich, sondern zusammen mit Oliver Rapp bildet sie das Vorstandsteam der Schwimmer der SG Schramberg.

    Sie ist aber auch noch als Trainerin der Kinder- und Jugendgruppe 2 (Wettkampfgruppe 1) + Aktive stark in die Abteilungsarbeit und das Training eingebunden.

    sportler teams dkpm 041024
    Die geehrten Mannschaften.

    TTC II Sulgen – steigt in die Bezirksklasse auf  

    Tischtennisclub Sulgen (Gründungsjahr 1954). Vorstand: Waldemar Reswich. Durch einen 9:2-Sieg gegen den SV Bergfelden hatte Sulgen 2 die Meisterschaft vor dem letzten Spieltag bereits sicher und darf sich in der nächsten Saison als Aufsteiger auf Spiele in der Bezirksklasse freuen.

    Fußball SGM Schramberg-Sulgen

    Herren 2 der SG Schramberg/Sulgen steigt von der Kreisliga B in die Kreisliga A auf

    Spielvereinigung 08 (Gründungsjahr 1908) Vorstand: Suat Pala

    SV Sulgen (Gründungsjahr 1928) Vorstand: Nadine Rauber: Vorstand Spielbetrieb Andreas Banholzer: Vorstand Infrastruktur Alex Wenz und Mustafa Türksoy: Trainer 2. Mannschaft

    Zusammenarbeit der SV 08 und des SV Sulgen zur SGM 08 Schramberg / SV Sulgen.SGM Schramberg-Sulgen – Herren 3. der SG Schramberg/Sulgen wird Meister der Kreisliga C1.Richard Hein: Trainer 3. Mannschaft Verzicht auf den Aufstieg aus sportlichen Gründen.

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
    NRWZ-Redaktion Schramberg
    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Schramberg.  In ihrer Begrüßung hob Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr die Bedeutung des Sports für Schramberg hervor. Dank des Sports sei die Stadt regional und überregional präsent. Auch die Leistung des Sports bei der Integration hat sie gewürdigt.

    Positive Botschafterinnen der Stadt Schramberg seine beispielsweise Romina Kopp als Deutsche Meisterin und Sandra Paruszewski als Teilnehmerin an den Olympischen Spielen. Ihre kurze Rede beendete Eisenlohr mit dem Dank der Stadt an die Ehrenamtlichen.

    Der Vorsitzende des Stadtverbands Ralf Rückert berichtete, dass es schon vorab einige Ehrungen gegeben habe, etwa für die erfolgreiche Schützen aus Waldmössingen „und natürlich Sandra Paruszewski vom AV Sulgen, die einzige Frau aus Schramberg, die jemals an den olympischen Spielen teilgenommen hat“.

    Koordination als Aufgabe

    Anschließend ging Rückert auf die Aufgaben des Stadtverband in Zusammenarbeit mit den Vereinen und der Stadt Schramberg ein: Er vertrete als Dachverband die Interessen der aktuell 24 Schramberger Sportvereine der Gesamtstadt und fördert ihre Zusammenarbeit. Er sei Sprachrohr und Koordinator gegenüber der Kommunalpolitik, den Verbänden und anderen Institutionen.

    Er ehre die Schramberger Sportlerinnen und Sportler für ihre sportlichen Leistungen und die Funktionärinnen und Funktionäre der Mitgliedsvereine für ihr erbrachtes Engagement im Ehrenamt.

    Der Verband sei verantwortlich für die Belegung der städtischen Sportstätten am Abend während des Trainingsbetriebs und am Wochenende im Wettkampfbetrieb und arbeite eng mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat zusammen bei der Sanierung und dem Umbau von Sportstätten.

    Sportstättenentwicklungsplan erarbeitet

    „Für fast alle Sportarten braucht man geeignete Sportstätten“, so Rückert. “Die meisten Sportstätten in Schramberg sind in städtischem Besitz und werden den Vereinen kostenlos zur Verfügung gestellt.“ Genauso würden die vereinseigenen Sportstätten von der Stadt Schramberg über Zuschüsse und Umlagen unterstützt. „Dies ist nicht selbstverständlich“, betonte er.

    Mit einer „Sportstättenentwicklungsplanung Schramberg“ sollen Bestand und Bedarfe der Schulen und Verein abgeklärt werden. In Zusammenarbeit mit vielen Sportvereinen, der Stadtverwaltung, Schulen, Kindergärten, dem Stadtverband für Sport und vielen weiteren Personen, habe eine Planungsgruppe eine Bestandaufnahme gemacht und eine repräsentative Bürgerbefragung durchgeführt.

    Leitziele sind unter anderem, dass die Hallenkapazitäten an den Bedarf angepasst und bestmöglich ausgelastet sein sollen. Auch sollen alle Schulhöfe bewegungsfreundlich gestaltet sein.

    „Uns ist aber auch klar, dass hohe Kosten auf die Stadt Schramberg zukommen können und wir in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Stadtverwaltung die Prioritäten setzen müssen“, betonte Rückert. Die Ergebnisse der Sportstättenentwicklungsplanung würden im Oktober den Ortschaftsräten, dem Gemeinderat und der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Ehrungen

    Die Stadt Schramberg und der Stadtverband für Sport haben in diesem Jahr folgende Ehrungen vergeben:

    20 mal Bronze-Medaille

    25 mal Silber-Medaille

    14 mal Gold-Medaille

    Zwei mal den Ehrenbrief

    ehrenbrief sportlerehrung 2024 dkpom 041024
    Der Ehrenbrief, die höchste Auszeichnung des Stadtverbands für Sport ging an Maria Himmelsbach und Guido Seckinger zwischen Oberbürgereisterin Dorothee Eisenlohr und Ralf Rückert.

    Dies sind in der Summe 61 Ehrungen.

    Nicole Müller über den Ironman

    Nach den Ehrungen hat Nicole Müller, die letztes Jahr erfolgreich am Ironman auf Hawaii teilgenommen hat, über ihre die Vorbereitung und den Wettkampf auf Hawaii berichtet. Dabei ging sie auf den gesamten Ablauf des Wettkampfes auf Hawaii ein, berichtete über die allgemeinen Bedingungen, Distanzen, Ligawettkampf, Olympischer Wettkampf und Ironman .

    In einer Präsentation zeigte sie die intensive Vorbereitungsphase mit Höhen und Tiefen. Viele Bilder und Videos begleiteten den Vortrag. In einem kurzen Video über den gesamten Wettkampf auf Hawaii bekamen die Sportlerinnen und Sportler einen Eindruck von der Leistung, die Müller beim Ironman erbracht hatte.

    Im Anschluss daran ist sie noch auf Fragen aus dem Publikum eingegangen. Sie wurde etwa gefragt, welche mentale Vorbereitung sie auf den Wettkampf benötigt.

    Nach einem weiteren musikalischen Beitrag von Samuel Bantle und der Ehrung der aufgestiegenen Mannschaften durch Oberbürgermeisterin Eisenlohr und Ralf Rückert und der Ehrungen von erfolgreichen EinzelsportlerInnen kam der gemütliche Teil im Eingangsbereich der Aula des Gymnasiums.

     

    Besondere Ehrungen

    Romina Kopp – Deutsche Meisterin im Schwimmen über 50 Meter

    Romina Kopp wurde Deutsche Meisterin im Brustschwimmen über 50 Meter und belegte jeweils einen hervorragenden dritten Platz über dieselbe Distanz in Freistil und in Schmetterling.

    Sportgemeinschaft Schramberg (1997 fand der erste Gedankenaustausch der damaligen Vorsitzenden der Schramberger Turnerschaft 1858 und dem Turnverein Sulgen 1908 über eine Fusion beider Vereine statt. 2010 war dann die Fusion zur „Sportgemeinschaft Schramberg 1858“. Vorsitzende: Sumi Storz

    Romina ist aber nicht nur als Sportlerin erfolgreich, sondern zusammen mit Oliver Rapp bildet sie das Vorstandsteam der Schwimmer der SG Schramberg.

    Sie ist aber auch noch als Trainerin der Kinder- und Jugendgruppe 2 (Wettkampfgruppe 1) + Aktive stark in die Abteilungsarbeit und das Training eingebunden.

    sportler teams dkpm 041024
    Die geehrten Mannschaften.

    TTC II Sulgen – steigt in die Bezirksklasse auf  

    Tischtennisclub Sulgen (Gründungsjahr 1954). Vorstand: Waldemar Reswich. Durch einen 9:2-Sieg gegen den SV Bergfelden hatte Sulgen 2 die Meisterschaft vor dem letzten Spieltag bereits sicher und darf sich in der nächsten Saison als Aufsteiger auf Spiele in der Bezirksklasse freuen.

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    SV Sulgen (Gründungsjahr 1928) Vorstand: Nadine Rauber: Vorstand Spielbetrieb Andreas Banholzer: Vorstand Infrastruktur Alex Wenz und Mustafa Türksoy: Trainer 2. Mannschaft

    Zusammenarbeit der SV 08 und des SV Sulgen zur SGM 08 Schramberg / SV Sulgen.SGM Schramberg-Sulgen – Herren 3. der SG Schramberg/Sulgen wird Meister der Kreisliga C1.Richard Hein: Trainer 3. Mannschaft Verzicht auf den Aufstieg aus sportlichen Gründen.

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