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    Klasse: Spendenlauf für Katharinenhöhe

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    157 Läuferinnen und Läufer zwischen zwei und 80 Jahren legten beim ersten Schramberger Gesundheitslauf sage und schreibe 2105 Runden zurück.

    Um 10.45 Uhr begann der Lauf in zwei Altersklassen. Die Kinder  und Familien hatten eine etwa 40 Meter lange Runde, Jugendliche und Erwachsene mussten knapp einen Kilometer laufen, joggen, wandern, walken, spazieren. Ganz egal.

    Am Start hieß Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr die Läuferinnen und Läufer willkommen. Sie freue sich, dass diese „schon zu so früher Stunde“ für den guten Zweck auf den Beinen seien, sagte sie – und lief selbst eine Runde mit.

    Nach jeder Runde gab es ein grünes Gummiband und am Ende nach zwei Stunden zählten die Veranstalter die Gummibändchen. Die Bandbreite reichte von zwei (Schwabo- Kollege Fabian und ich) bis zu sagenhaften 25 bei den Erwachsenen und 41 bei den Kindern. Je Gummibändchen hatten sich vorab zahlreiche Sponsoren verpflichtet, einen Euro für die Reha-Klinik Katharinenhöhe zu spenden. Diese möchte eine neue Langlaufausrüstung für ihre Patienten  kaufen.

    Sponsoren spenden

    „Mit den Startgeldern zusammen, werden wir sicher 3000 Euro zusammen bekommen“, schätzt Manuela Klausmann vom Handels und Gewerbeverein Schramberg. Der HGV hatte den Gesundheitslauf zusammen mit ProSana Gesundheitszeitrum, den Handballern der SG Schramberg und der Leichtathletikabteilung vom SV Waldmössingen organisiert.

    Wiederholung erwünscht

    Andreas Gebert moderierte während der zwei  Stunden und bedankte sich sowohl fürs schöne Wetter als auch für die Organisation. Er hoffte, dass im kommenden Jahr wieder ein solcher Lauf stattfinden werde. Wenn man die fröhlichen Gesichter der Läuferinnen und Läufer anschaut, ist eigentlich klar dass das klappen sollte.

    Rino-Eis für die besten

    Alle seien Gewinner, meinte Gebert, hatte dann aber doch einige besondere Leistungen hervorzuheben: Mit 80 Jahren war Marlies Armbruster die älteste Teilnehmerin. „Jahrgang 2020“ stand bei Moritz Jöhle, der Dreikäsehoch war damit der jüngste Läufer.

    Die größte Gruppe stellten mit 12 die Rotarier. Bei den Kindern schaffte Paul Hut  sagenhafte 41  Gummibändchen. Bei den Erwachsenen waren die Spitzenreiter mit jeweils 25 Gummibändchen: Christian Busch, Jochen Hut, Moritz Laufer und Niklas Busch. Sie alle erhielten einen Rino-Eis-Gutschein zur Belohnung.

     

     

    (Und wenn Sie nun hier erwarten, die Namen derjenigen zu finden, die die meisten Runden gelaufen sind, dann muss ich Sie enttäuschen. Ich hab‘ sie mir zwar aufgeschrieben, aber mein Notizbuch irgendwo liegen gelassen. Wahrscheinlich gegen Ende, als ich am Verpflegungsstand noch einen Tee getrunken habe.

    Nachtrag: Noch am Abend hat Manuela Klausmann das Notizbuch vorbeigebracht. Damit hab ich nun meinem  teilweise schwachen Gedächtnis auf die Sprünge helfen, den Bericht an manchen Stellen korrigieren und die Namen der besonders hervorzuhebeden Läuferinnen und Läufer ergänzen können.)

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Nachtrag: Noch am Abend hat Manuela Klausmann das Notizbuch vorbeigebracht. Damit hab ich nun meinem  teilweise schwachen Gedächtnis auf die Sprünge helfen, den Bericht an manchen Stellen korrigieren und die Namen der besonders hervorzuhebeden Läuferinnen und Läufer ergänzen können.)

     

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