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    Durchwachsene Bilanz für Janina Hettich-Walz beim Weltcup in Oslo

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    Ein durchwachsenes Fazit zog die Biathletin Janina Hettich-Walz aus Lauterbach nach den ersten Wettbewerben nach der für sie so erfolgreichen Weltmeisterschaft in Nove Mesto.

    Oslo – Zunächst wollte die 27-Jährige im Einzel am Holmenkollen in Oslo an ihre Leistungen in Nove Mesto anknüpfen. Leider kassierte sie gleich bei den ersten beiden Schießeinlagen insgesamt drei Strafminuten, die sie bereits aussichtslos zurück warfen. Nach fehlerfreien fünf Schuss beim dritten Schießen und einer weiteren Strafminute zum Schluss summierte sich ihr Rückstand auf insgesamt 4:25 Minuten. Mit dem damit verbundenen 46. Platz war Janina Hettich-Walz selbstverständlich nicht zufrieden.

    Das Massenstartrennen begann sie gut, fiel jedoch nach gleich zwei Strafrunden zum Auftakt auf den 27. Platz im Feld der 30 Starterinnen zurück. Nach einem perfekten zweiten Schießen verringerte sie den Rückstand auf Platz 19 liegend bis auf 46 Sekunden. Bei den weiteren Schießeinlagen blieb jeweils die letzte Scheibe schwarz, sodass insgesamt vier Strafrunden zu viel für eine vordere Platzierung waren. Nach den 600 Extra-Metern für die Fehlschüsse erreichte sie mit einem Rückstand von 1:50 Minute auf Platz 20 den Zielstrich.

    Trotz der nicht optimalen Ergebnisse konnte Janina Hettich-Walz ihren 14. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung verteidigen.

    Viel vorgenommen hatte sich am letzten Tag der Wettkämpfe in Oslo die Mixed-Staffel. Janina Hettich-Walz büßte als Startläuferin auf der ersten Laufrunde nur wenige Sekunden ein und verließ nach einem Nachlader als Fünfte (+ 0:17 Minute) den Schießstand. In der Loipe verlor sie nichts auf die Spitze, lediglich die beiden Nachlader im stehenden Anschlag kosteten Zeit, sodass ihr Rückstand auf Platz vier liegend auf 37 Sekunden anwuchs. Auch auf der Schlussrunde sahen die Biathlonfans eine starke Janina Hettich-Walz, die letztlich als Vierte nahezu zeitgleich mit der drittplatzierten Schwedin übergab (+ 0:36 Minute). Bemerkenswert war die drittbeste Laufzeit von ihr, nur wenige Sekunden hinter den Weltklassebiathletinnen Julia Simon und Ingrid Landmark Tandrevolt.

    Wie bei der Weltmeisterschaft zeigte Sofia Schneider ein beherztes Rennen und konnte den vierten Platz gegen starke Konkurrentinnen verteidigen (+ 0:46 Minute). Benni Doll konnte nach vier Nachladern leider nicht zur Spitze aufschließen und übergab auf Platz fünf an Schlussläufer Philipp Nawrath. Durch Fehler der führenden Nationen war er plötzlich nahe an den Podestplätzen, musste jedoch zum Schluss die enteilte französische Staffel sowie auch die Läufer aus Schweden, Norwegen und Italien ziehen lassen, sodass mehr als Platz fünf (10 Nachlader + 0:59 Minute) nicht möglich war.

    Für Janina Hettich-Walz geht es nun mit dem deutschen Team nach Übersee, wo in Soldier Hollow/USA und Canmore/Canada die letzten Wettkämpfe der Saison stattfinden. Dabei will die Lauterbacher Biathletin nochmals durch gute Platzierungen glänzen und insbesondere ihren Platz unter den Top 15 in der Weltcup-Gesamtwertung verteidigen.

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    Ein durchwachsenes Fazit zog die Biathletin Janina Hettich-Walz aus Lauterbach nach den ersten Wettbewerben nach der für sie so erfolgreichen Weltmeisterschaft in Nove Mesto.

    Oslo – Zunächst wollte die 27-Jährige im Einzel am Holmenkollen in Oslo an ihre Leistungen in Nove Mesto anknüpfen. Leider kassierte sie gleich bei den ersten beiden Schießeinlagen insgesamt drei Strafminuten, die sie bereits aussichtslos zurück warfen. Nach fehlerfreien fünf Schuss beim dritten Schießen und einer weiteren Strafminute zum Schluss summierte sich ihr Rückstand auf insgesamt 4:25 Minuten. Mit dem damit verbundenen 46. Platz war Janina Hettich-Walz selbstverständlich nicht zufrieden.

    Das Massenstartrennen begann sie gut, fiel jedoch nach gleich zwei Strafrunden zum Auftakt auf den 27. Platz im Feld der 30 Starterinnen zurück. Nach einem perfekten zweiten Schießen verringerte sie den Rückstand auf Platz 19 liegend bis auf 46 Sekunden. Bei den weiteren Schießeinlagen blieb jeweils die letzte Scheibe schwarz, sodass insgesamt vier Strafrunden zu viel für eine vordere Platzierung waren. Nach den 600 Extra-Metern für die Fehlschüsse erreichte sie mit einem Rückstand von 1:50 Minute auf Platz 20 den Zielstrich.

    Trotz der nicht optimalen Ergebnisse konnte Janina Hettich-Walz ihren 14. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung verteidigen.

    Viel vorgenommen hatte sich am letzten Tag der Wettkämpfe in Oslo die Mixed-Staffel. Janina Hettich-Walz büßte als Startläuferin auf der ersten Laufrunde nur wenige Sekunden ein und verließ nach einem Nachlader als Fünfte (+ 0:17 Minute) den Schießstand. In der Loipe verlor sie nichts auf die Spitze, lediglich die beiden Nachlader im stehenden Anschlag kosteten Zeit, sodass ihr Rückstand auf Platz vier liegend auf 37 Sekunden anwuchs. Auch auf der Schlussrunde sahen die Biathlonfans eine starke Janina Hettich-Walz, die letztlich als Vierte nahezu zeitgleich mit der drittplatzierten Schwedin übergab (+ 0:36 Minute). Bemerkenswert war die drittbeste Laufzeit von ihr, nur wenige Sekunden hinter den Weltklassebiathletinnen Julia Simon und Ingrid Landmark Tandrevolt.

    Wie bei der Weltmeisterschaft zeigte Sofia Schneider ein beherztes Rennen und konnte den vierten Platz gegen starke Konkurrentinnen verteidigen (+ 0:46 Minute). Benni Doll konnte nach vier Nachladern leider nicht zur Spitze aufschließen und übergab auf Platz fünf an Schlussläufer Philipp Nawrath. Durch Fehler der führenden Nationen war er plötzlich nahe an den Podestplätzen, musste jedoch zum Schluss die enteilte französische Staffel sowie auch die Läufer aus Schweden, Norwegen und Italien ziehen lassen, sodass mehr als Platz fünf (10 Nachlader + 0:59 Minute) nicht möglich war.

    Für Janina Hettich-Walz geht es nun mit dem deutschen Team nach Übersee, wo in Soldier Hollow/USA und Canmore/Canada die letzten Wettkämpfe der Saison stattfinden. Dabei will die Lauterbacher Biathletin nochmals durch gute Platzierungen glänzen und insbesondere ihren Platz unter den Top 15 in der Weltcup-Gesamtwertung verteidigen.

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