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    Smart Wohnen, richtig lüften, energetisch beraten lassen und klug kaufen – Immobilienthemen im Bauen & Wohnen-Spezial

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    Bei schwankenden Außentemperaturen kann konstantes Heizen Energie und Heizkosten sparen. Das ist eines der Themen dieses Bauen & Wohnen-Spezials in Ihrer NRWZ. Außerdem: Überbewertungen von Wohnimmobilien – ein Experte verrät, was es für Käufer bedeutet. Und: eine Mehrheit der Immobilienbesitzer sieht Energiekosten als Top-Motivation für die Immobiliensanierung. Und schließlich: Selbstständig leben auch im Alter – wie Smart Home Senioren das Wohnen erleichtern kann.

    Eine Sonderveröffentlichung der NRWZ mit freundlicher Unterstützung durch:


    Nico Gebhard und Jonas Dorsch / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/162007 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

    Überbewertungen von Wohnimmobilien: Experte verrät, was es für Käufer bedeutet

    Wie die Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht erklärt, haben sich die Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt im letzten Jahr weiter verstärkt – auf bis zu 40 Prozent. Das heißt, der Wert der Wohnimmobilien scheint weitaus geringer zu sein als der Verkaufswert. So entkoppeln sich die Mietpreise von den Kaufpreisen – doch was bedeutet das für Käufer? Sollte man überhaupt noch etwas kaufen?

    Eine Sonderveröffentlichung der NRWZ mit freundlicher Unterstützung durch:

    „Die Preiserhöhungen lassen sich durch erhöhte Baupreise, Nachfrage und strengere Umweltregeln erklären“, sagt Immobilienexperte Nico Gebhard. „Es gibt klare Faktoren, an denen man sich jetzt beim Kauf orientieren sollte.“ In folgendem Beitrag verraten Nico Gebhard und Jonas Dorsch, Geschäftsführer der INVICTA Real Estate, was die Überbewertung von Wohnimmobilien für Käufer bedeutet und wie sie reagieren sollten.

    Darum ist der Immobilienkauf weiterhin sinnvoll
    Nicht erst die Coronakrise hat die weltweite Wirtschaft ins Schwanken gebracht – sehr viele verschiedene Faktoren tragen hierbei Einfluss. Daher weiß nicht jeder Investor, wo er sein Geld am lukrativsten anlegen soll. Welche Investments bieten genug Sicherheit und versprechen eine ertragreiche Rendite? Bei der Beantwortung solcher Fragen kommen Immobilien beinahe zwangsläufig ins Spiel. Denn als Sachwert sind sie inflationsgeschützt, da Kauf- und Mietpreise auch weiterhin steigen werden. Ein Vorteil für den Käufer, der den Verlust seines Geldes somit nicht fürchten muss. Demgegenüber darf er aber hoffen, dass die zum Immobilienerwerb verwendeten Darlehen durch die Inflation aufgefressen werden. Zudem profitiert er von einer sehr günstigen Zinspolitik.

    Darauf ist beim Immobilienkauf zu achten
    Beim Kauf einer Immobilie sollten verschiedene Faktoren beachtet werden, um ein gutes und lukratives Objekt zu ergattern. Den wohl wichtigsten Faktor beim Immobilienkauf stellt die Lage dar: Ratsam ist vorrangig ein Erwerb in Räumen, die in den kommenden Jahrzehnten noch Potenzial für weiteres Wachstum der Bevölkerung haben. Überdies sollte der Ort aber auch über eine starke Wirtschaft und ein gutes Verkehrsnetz verfügen. Meist handelt es sich dabei um Ortschaften, die bereits eine hohe Nachfrage nach Immobilien besitzen – und in denen daher automatisch mit deutlich steigenden Werten zu rechnen ist. Wer sein Geld hier in ein Haus oder eine Wohnung anlegt, steht folglich auf der sicheren Seite. Denn wie bereits erwähnt, werden auch Verkaufspreise und Mieten massiv anziehen.

    Diese Sicherheit bietet Wohnraum
    Natürlich gehören Immobilien schon seit Jahrzehnten zu den sichersten Anlageformen, die Investoren kennen. Ihr Vorteil liegt in der Fähigkeit, alle Krisen zu überstehen. Denn Wohnraum ist immer gefragt. Das gilt in der jetzigen Zeit umso mehr, da in vielen Orten der Bedarf kaum noch gedeckt werden kann. Bundesweit sollen künftig 400.000 Wohnungen gebaut werden, um zunächst die jetzt schon herrschende Nachfrage zu decken. Das sind also gute Voraussetzungen für Investoren, die auf rasant steigende Werte hoffen dürfen und die von einem steten Anstieg bei den Mieten profitieren.

    Mit diesen Tipps gelingt das Investment
    Bei allen guten Rahmenbedingungen sollte sich der Anleger aber nicht überschätzen. Neben der Immobilie in einer Toplage ist auch ein kompetentes Team sehr zu empfehlen, das sich etwa um die Verwaltung und die Vermietung bemüht. Gelingt ihm das, erwirbt er ohne weiteres Zutun ein regelmäßiges passives Einkommen. Und das in einer Größenordnung, die auf dem Investmentmarkt aktuell kaum zu überbieten ist. Daneben ist es sinnvoll, auch alle steuerlichen Vorteilen sowie die Fördermittel der Länder und des Bundes auszuschöpfen. Damit lassen sich sogar solche Phasen abfedern, in denen es einmal geringe Mieteinnahmen gibt oder die durch hohe Eigeninvestitionen gekennzeichnet sind.


    Wer eine Immobilie saniert oder modernisiert, erhält eine höhere Wohnqualität, hat geringere laufende Kosten und schont die Umwelt. Foto: Baisch + Fritz

    Mehrheit der Immobilienbesitzer sieht Energiekosten als Top-Motivation für die Immobiliensanierung

    Die energetische Sanierung von Wohnimmobilien leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mittlerweile nennt die Mehrheit der Immobilienbesitzer die Reduktion von Energiekosten als Hauptgrund für Sanierungsmaßnahmen, wie eine repräsentative Umfrage der Baufi24 Gruppe ergab: 57 Prozent aller Immobilienbesitzer wünschen sich vergünstigende Effekte bei den Heiz- und Energiekosten.

    Insgesamt 50 Prozent der Wohnungseigentümer und 59 Prozent der Hausbesitzer erhoffen sich geringere Heiz- und Energiekosten. Dafür ist eine energetische Sanierung notwendig, bei der die Bausubstanz aufgewertet wird.

    „Die Kombination aus einer effizienten Heizungsanlage und einer guten Dämmung ist das Topthema für Sanierende. Wir sehen hier einen erheblichen Handlungsbedarf, immerhin werden rund 40 Prozent der CO2-Emissionen durch Errichtung und Betrieb des Gebäudebestands verursacht“, kommentiert Tomas Peeters, CEO der Baufi24 Gruppe, dieses Ergebnis. „Es wird deutlich, dass eine Abwägung zwischen ökologischer Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit getroffen werden muss.“

    Zwar kennen die Energiepreise seit Langem nur eine Richtung: Sie steigen. Doch bei der kostspieligen Investition in Sanierungsmaßnahmen sollten die Ausgaben im Auge behalten werden, damit sich die Rechnung am Ende rentiert.

    Viele Sanierende verzichten auf Energieberatung
    „Allem Enthusiasmus zum Trotz sehen wir, dass mit den Kosten für die Wünsche auch deren Realisierungswahrscheinlichkeit sinkt“, kommentiert Peeters. „Eine geschickte Förderpolitik könnte erhebliche Potenziale freisetzen.“ Derzeit sei es oft aus ökonomischer Sicht oft schwierig zu rechtfertigen, aufwendige energetische Sanierungen durchzuführen, da sie sich trotz bestehender und geplanter Förderprogramme nicht amortisieren würden.

    „Ein weiterer Ansatz ist die Beratung“, ergänzt Peeters. Auch das zeigt die Trendstudie: Nur 20 Prozent der Befragten würden für die Maßnahmen einen Sachverständigen hinzuziehen. Dem gegenüber stehen 43 Prozent, die den Einsatz eines Energieberaters stark von den Kosten abhängig machen. „Gerade bei der umfassenden ökologischen, nachhaltigen und energetischen Sanierung ist aber Sachverstand gefragt“, so Peeters. Hierzu gibt es bereits Förderprogramme, beispielsweise beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das die Energieberatung mit bis zu 80 Prozent des Beratungshonorars bezuschusst. „Dieses Programm unterstützt Bauherren bei der Definition zweckmäßiger Maßnahmen und identifiziert Kostentreiber, die die Energieeffizienz von Bestandsgebäuden kaum beeinflussen“.

    Viele Immobilienbesitzer planen Arbeiten für die nächsten Jahre
    Im Segment der Renovierungen findet sich ein großes Bedürfnis zur Erneuerung: Schönheitsreparaturen und Neugestaltung von Wohnräumen sind für 74 Prozent der Immobilienbesitzer in den nächsten zwei Jahren (eher) wahrscheinlich. Dazu gehört etwa Austausch von Böden oder ein frischer Neuanstrich.

    Bauliche und technische Modernisierungen können sich innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre 54 Prozent der Befragten vorstellen, bei drei bis fünf Jahren steigt dieser Anteil auf 59 Prozent. Rund ein Viertel der Befragten (26 Prozent) planen in den nächsten ein bis zwei Jahren einen Anbau, Ausbau oder Umbau. Innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre sind das 30 Prozent.

    Wer mit dem Gedanken spielt, eine Modernisierung oder Sanierung durchzuführen, sollte sich frühzeitig über passende Förderungen informieren. In vielen Fällen muss der Antrag für Zuschüsse bereits vor Beginn der Baumaßnahmen gestellt werden. Die unabhängigen Finanzierungsberater von Baufi24 unterstützen im Rahmen der Finanzierungsberatung bei Sanierungsvorhaben und der Auswahl passender Förderprogramme.


    Smart Living: Mit dem intelligenten Zuhause in die Klimaneutralität. Grafik: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren

    Smart Living: Mit dem intelligenten Zuhause in die Klimaneutralität

    Eine intelligente Steuerung der eigenen vier Wände ist nicht nur praktisch und smart, sondern spart auch Geld. Mit der Vernetzung verschiedener Haustechnik-Elemente können Eigentümer die CO2-Emissionen und den Energieverbrauch ihrer Immobilie reduzieren und so einfach und bedarfsgerecht Kosten einsparen. Gleichzeitig gewinnen sie durch das Smart Home Wohnkomfort und Sicherheit in den eigenen vier Wänden hinzu.

    Auf dem Weg in die Klimaneutralität des Gebäudesektors spielt der Einsatz intelligenter Haustechnik eine Schlüsselrolle: Nach einer Studie des Digitalverbands Bitkom können mit ihrer Hilfe bis 2030 die CO2-Emissionen des Gebäudesektors um rund 14,7 Millionen Tonnen CO2 reduziert werden – das ist nahezu ein Drittel der Emissionen, die der Sektor im Rahmen des Klimaschutzgesetzes bis 2030 einsparen muss. Allein die Automation und smarte Steuerung von Heizung und Warmwassererzeugung bietet ein Einsparpotenzial von ca. 10,8 Millionen Tonnen CO2.

    „Eine intelligente Steuerung und Vernetzung innerhalb von Wohngebäuden ist ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende. Für Eigenheimbesitzer ist die Umrüstung zum Smart Home auch aus Kostengründen attraktiv, denn sie ermöglicht eine effizientere Energienutzung. Das reduziert CO2-Emissionen und schont langfristig den Geldbeutel“, sagt LBS-Experte Albrecht Luz.

    Energiesparen mit smarten Anwendungen

    Wie genau das eigene Smart Home ausgestaltet werden soll, hat jeder Eigentümer selbst in der Hand. Vieles ist möglich: Vom Einsatz einzelner Komponenten bis hin zu einem vernetzten Gesamtsystem. Die Steuerung kann per Smartphone, Sprachassistenten oder weitgehender Automation erfolgen. Wie hoch die Energie- und Kosteneinsparungen konkret ausfallen, hängt von Art und Umfang der Smart-Home-Ausstattung, der Gebäudegröße sowie Bausubstanz und vor allem vom Nutzungsverhalten der Bewohner ab.

    „Etwa 70 Prozent der gesamten Haushaltsenergie werden für die Raumerwärmung verbraucht. Über die Heizungssteuerung mit intelligenten Thermostaten, die per App oder Zeituhr gesteuert werden, können laut Untersuchungen Energieeinsparungen von rund 30 Prozent realisiert werden“, so Luz. Werden Türen und Fenster zusätzlich mit Funkkontakten ausgerüstet, regeln die Heizkörper bei geöffneten Fenstern automatisch herunter und beugen so unnötigem Energieverbrauch vor. Das ist auch komfortabler, als jeden Heizungskörper mit der Hand zu regulieren.

    Ein zentrales Smart-Home-System vergrößert den Einspareffekt

    Mit ganzheitlichen Smart-Home-Systemen, die Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Verschattung und die Hausgeräte vernetzen und steuern, lässt sich das Einsparpotenzial noch vergrößern. „Die Informationen laufen hier in einer Steuerzentrale zusammen. Beispielsweise in einem Plus-Energiehaus registriert das System, wenn über die Photovoltaik-Anlage genügend Sonnenstrom erzeugt wurde, und startet Haushaltsgeräte wie den Geschirrspüler oder die Waschmaschine eigenständig“, erläutert Luz. Die Technik erkennt, wenn die Bewohner ihr Zuhause verlassen, lernt aus ihren Gewohnheiten und reguliert die Heizung entsprechend. Über ein zentrales Display, beispielsweise ein Tablet, können Eigenheimbesitzer den Zustand ihres Smart-Home-Systems überwachen und die Energieflüsse steuern.

    Aber auch kleinere Einzelmaßnahmen wie Lichtsteuerung, Tür- und Fenstersensoren oder ein intelligenter Sonnenschutz bieten viel Einsparpotenzial und mehr Komfort. Sie lassen sich auch im Bestandsgebäude einbauen und kommunizieren per Funk oder über ein kabelgebundenes BUS-System miteinander. Letzteres ist in der Regel aufgrund der Kabelverlegung teurer, bietet dafür aber eine ungestörte, zuverlässige Datenübertragung. Basispakete für funkgestützte Systeme gibt es bereits für wenige hundert Euro. Wichtig ist, darauf zu achten, dass das gewählte System einen offenen Funkstandard unterstützt und sich auch mit Produkten anderer Hersteller verbinden kann.

    Intelligente Assistenzsysteme erleichtern den Alltag

    Eine Erweiterung des Smart Homes sind Ambient-Assistant-Living-Systeme (AAL). Solche vernetzten Assistenzsysteme können den Alltag im eigenen Zuhause erheblich erleichtern. Mithilfe von Sprachassistenten können Haushaltsaufgaben auf Zuruf gesteuert und so beispielsweise der Saugroboter gestartet und Einkäufe mühelos bestellt werden. Matratzen mit biometrischen Sensoren analysieren den Schlafrhythmus und geben Aufschluss über die Schlafqualität, während mit Drucksensoren ausgerüstete Fußböden Stürze sofort erkennen und bei Bedarf einen Notruf absetzen. Damit ermöglichen sie es gerade älteren Menschen, lange eigenständig Zuhause wohnen zu können.

    Selbstständig leben auch im Alter: Wie Smart Home Senioren das Wohnen erleichtern kann

    In einer immer älter werdenden Gesellschaft rücken die Bedürfnisse der Senioren vor allem im Immobiliensektor vermehrt in den Fokus. Als langjähriges Bauträgerunternehmen hat die AMADEUS Group schon früh die Weichen für den Bau seniorengerechter Immobilien gestellt.

    Doch die Entwicklung schreitet weiter voran, denn die älter werdenden Generationen wünschen sich auch für die Zukunft ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in den vertrauten vier Wänden. Aber selbst, wenn viele Senioren im hohen Alter geistig noch fit sind, können körperliche Einschränkungen diesen Wunsch schnell unmöglich machen. Neben barrierefreien Wohnungen scheint das Smart Home eine vielversprechende Lösung für mehr Unabhängigkeit und Sicherheit im Alter zu sein.

    Möglichkeiten des seniorengerechten Wohnens

    Als erfahrenes Unternehmen in der Bau- und Immobilienbranche kennt die AMADEUS Group die Sorgen und Ängste vieler älterer Menschen in Bezug auf ihre Wohnsituation. Aber auch die Angehörigen und Verwandten sind um das Wohl der Senioren besorgt und wünschen sich ein sicheres Zuhause für ihre Liebsten. Barrierefreie Sanitärbereiche, breite Flure und Fahrstühle sind in vielen seniorengerechten inzwischen Standardp. Noch mehr Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben versprechen die Möglichkeiten der Smart Homes. Diese modernen Technologien können im Alltag der Senioren wertvolle Unterstützung leisten, zahlreiche tägliche Aufgaben erleichtern und für ein Plus an Sicherheit sorgen.

    Smart Home: Vom praktischen Alltagshelfer bis zur smarten Lösung bei einem Notfall

    In einem Smart Home sind verschiedene Geräte so intelligent miteinander vernetzt, dass diese untereinander kommunizieren und zentral gesteuert werden können. Gängige Haushaltsgeräte, wie der Fernseher, die Heizung oder die Beleuchtung, werden über eine Smart Home-Zentrale mit dem Internet verbunden. Dies wiederum ermöglicht die Weitergabe von Steuersignalen per Funk. Die Bedienung der Geräte kann somit zentral über einen Sprachassistenten oder bequem per Schalter, Touchscreen oder App vorgenommen werden.

    Auf Wunsch ist somit keine haptische Bedienung mehr nötig, sondern die Steuerung erfolgt allein über die Stimme. Dies kommt vor allem Senioren zugute, deren Mobilität eingeschränkt ist oder die sich schwertun, kleine Knöpfe an den Elektrogeräten zu betätigen. Des Weiteren können smarte Technologien eingesetzt werden, um an wichtige Termine wie den Arztbesuch, die Medikamenteneinnahme oder das Bezahlen von Rechnungen zu erinnern.

    Doch damit ist das Potenzial des Smart Home noch nicht erschöpft. Alltägliche Arbeiten wie das Staubsaugen oder Rasenmähen können ebenfalls von Robotern übernommen werden. Zudem sorgen intelligente Technologien und Sensoren für zusätzliche Sicherheit. Automatisierte Notruflösungen, die bei einem Unfall die Angehörigen benachrichtigen, sind ebenso möglich wie eine Warnung bei Auffälligkeiten der Vitalfunktionen beispielsweise durch eine Smart Watch. Dies verschafft den Senioren selbst, aber vor allem den Angehörigen, ein höheres Sicherheitsgefühl.

    Austausch als essenzielles Bedürfnis älterer Generation

    Altersgerechtes Wohnen bedeutet mehr als ein Zuhause ohne Stolperfallen und Hindernisse. Gute seniorengerechte Immobilien sind eingebettet in eine gute Infrastruktur und eine zentrale Lage, um Senioren den Zugang zu sozialen Kontakten, aber auch zu Geschäften oder Ärzten so einfach wie möglich zu machen. Intelligente Technologie können auch hier einen Beitrag leisten, in dem sie die Kommunikation vereinfachen.

    Die Kommunikationsmöglichkeiten smarter Lösungen haben viele Senioren während der Corona-Pandemie kennen- und schätzen gelernt. Über einfach zu bedienende Tablets konnte trotz Beschränkungen jederzeit der Kontakt zu Familienmitgliedern hergestellt werden. Viele Senioren ziehen den Videocall inzwischen sogar dem Telefonat vor, da Mimik und Gestik das Verständnis unterstützen. In Zukunft könnten diese Technologien auch auf die bessere Kommunikation mit Ärzten oder Pflegeeinrichtungen ausgeweitet werden.

    Smarte Technologien und Senioren – wie passt das zusammen?

    Die Kombination smarter Technologie und oftmals weniger technikaffinen Senioren klingt zunächst herausfordernd. Schließlich ist die Hemmschwelle vieler Senioren beim Gebrauch moderner Technologien hoch. Doch auch Menschen, die bisher kaum Kontakt zu digitalen Geräten hatten, finden sich mit den intuitiv zu bedienenden Tools sehr schnell zurecht. Lediglich die Einrichtung des Smart Homes sollte von einem Experten vorgenommen werden.


    Symbol-Foto: Pixabay

    Richtiges Heizen und Lüften im Frühling

    Nachts noch Bodenfrost, tagsüber schon warmes T-Shirt-Wetter: Gerade zum Frühlingsbeginn können die Temperaturunterschiede besonders groß sein. Doch das Jo-Jo-Wetter sollte nicht die eigene Heizstrategie durcheinanderwirbeln. „Wer die Einstellungen der Heizkörper bei wechselnden Außentemperaturen im Frühling häufig ändert, heizt ineffizient“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Gerade bei starken Temperaturschwankungen ist Konstanz gefragt. Das spart Energie und Heizkosten.“ Der Experte erklärt, worauf Verbraucherinnen und Verbraucher beim Heizen und Lüften achten sollten, wenn der Frühling sich ankündigt.

    Heizkörperthermostate: Konstanz schlägt zu häufige Anpassungen
    Der Impuls ist verständlich: Auf stark schwankende Außentemperaturen mit häufigem Auf- und Zudrehen der Heizkörperthermostate zu reagieren. Doch dieses Hin und Her kann unnötig viel Energie verbrauchen. „Ein maximal aufgedrehtes Thermostat heizt die Wohnung nicht schneller“, sagt Markus Lau. „Deshalb ist es ratsam, auch an den ersten lauen Frühlingstagen die Heizung tagsüber auf niedriger Stufe zu belassen und nicht ganz abzudrehen. So ist die individuelle Wohlfühltemperatur schnell wieder erreicht, wenn abends die Außentemperaturen stark fallen.“ Daran sollten sich insbesondere Bewohnerinnen und Bewohner von schlecht gedämmten Bestandsgebäuden oder Altbauwohnungen mit hohen Decken halten. Zu sparsames Heizen bei lauen Tagestemperaturen, kühlt die Wohnung schnell aus. Es kostet dann unnötig viel Energie, die Räume abends wieder warm zu bekommen. Übrigens: Auch wer die Wohnung nur für einige Stunden verlässt, sollte die Heizung nicht vollständig abschalten, sondern nur etwas herunterdrehen.

    Frühlingslüften: Öfter und länger als im Winter
    Um Schimmelbildung effektiv vorzubeugen, ist regelmäßiges Lüften auch bei schwankenden Außentemperaturen wichtig. Dabei gilt: Idealerweise häufiger und länger lüften. „Im Frühling ist es ratsam, drei bis vier Mal Mal pro Tag für jeweils 10 bis 15 Minuten zu lüften, statt nur drei Mal fünf Minuten wie im Winter“, rät Markus Lau. Der Grund: Warme Frühlingsluft enthält mehr Feuchtigkeit. Dadurch dauert es beim Lüften länger, bis sie zusätzliche Feuchtigkeit zum Beispiel aus Bad oder Küche aufnimmt. Wichtig: Die Heizungsventile sollten während des Lüftens immer geschlossen werden. Gibt es eine ideale Lüft-Zeit? Der Experte rät: „Um möglichst wenig Raumwärme einzubüßen, sollte nachmittags das letzte Mal gelüftet werden, um noch warme Frühlingsluft hereinzulassen. Dies verhindert, dass die Raumtemperatur stark absinkt, wenn nach Sonnenuntergang nur noch kältere Luft von draußen hereinströmt“, sagt Lau. Besser als die Fenster auf Kipp zu stellen, sind Stoß- und Querlüften. So lässt sich schneller die komplette Luft austauschen.

    Ende der Homeoffice-Pflicht: Energiespar-Booster für das eigene Zuhause
    Am 20. März ist nicht nur kalendarischer Frühlingsanfang. Lässt es die Pandemieentwicklung zu, endet zu diesem Tag auch die gesetzliche Homeoffice-Pflicht. Dann tauschen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den heimischen Schreibtisch wieder gegen ihren Arbeitsplatz im Büro. Die Rückkehr zur regulären Arbeitsumgebung bietet auch Energiesparpotenzial für das eigene Zuhause. „Wer nicht mehr zu Hause arbeitet, kann weniger heizen – und so Heizenergie sparen. Die optimale Raumtemperatur liegt bei rund 20 Grad. Sie lässt sich auf bis zu 16 Grad absenken, wenn niemand daheim ist. Darunter sollte die Temperatur nicht fallen, da ansonsten Schimmelbildung droht“, sagt Markus Lau.
    Ein Beispiel verdeutlicht das Einsparpotenzial: Die Absenkung der Raumtemperatur um ein Grad, spart rund sechs Prozent Energie. Bei vier Grad weniger – also der Reduzierung von 20 auf 16 Grad – lassen sich demnach 24 Prozent Energie sparen. Gerade bei den aktuell hohen Energiepreisen lohnt es sich besonders, die Temperatur tagsüber anzupassen. „Stellen Sie am besten das Heizkörper-Thermostat auf Stufe zwei, wenn Sie morgens die Wohnung verlassen, um im Büro zu arbeiten. Damit liegt die Raumtemperatur während Ihrer Abwesenheit bei energieeffizienten 16 Grad, die sich dann nach der Rückkehr leicht wieder auf 20 Grad steigern lassen“, sagt Markus Lau.

    Alles automatisch: Mehr Komfort dank programmierbarer Thermostate
    Warum die Temperatur selbst regulieren, wenn es dafür eine technische Lösung gibt? Programmierbare Thermostate liefern jederzeit genau die gewünschte Raumtemperatur. Richtig eingestellt, orientieren sie sich am Alltag der Bewohnerinnen oder der Bewohner. Ist keiner zu Hause, senken die smarten Geräte die Temperatur automatisch ab – und steigern sie pünktlich zur Rückkehr aus dem Büro. „Da sich die programmierbaren Thermostate bequem per App steuern lassen, bleibt auch genügend Spielraum für Anpassungen von unterwegs“, sagt Markus Lau. „So lässt sich Heizenergie sparen, wenn das Meeting länger dauert oder die Aufwärmphase eher starten, falls spontan ein Kundentermin ausfällt.“

    Energieträger Flüssiggas:
    Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

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    Bei schwankenden Außentemperaturen kann konstantes Heizen Energie und Heizkosten sparen. Das ist eines der Themen dieses Bauen & Wohnen-Spezials in Ihrer NRWZ. Außerdem: Überbewertungen von Wohnimmobilien – ein Experte verrät, was es für Käufer bedeutet. Und: eine Mehrheit der Immobilienbesitzer sieht Energiekosten als Top-Motivation für die Immobiliensanierung. Und schließlich: Selbstständig leben auch im Alter – wie Smart Home Senioren das Wohnen erleichtern kann.

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    Nico Gebhard und Jonas Dorsch / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/162007 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

    Überbewertungen von Wohnimmobilien: Experte verrät, was es für Käufer bedeutet

    Wie die Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht erklärt, haben sich die Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt im letzten Jahr weiter verstärkt – auf bis zu 40 Prozent. Das heißt, der Wert der Wohnimmobilien scheint weitaus geringer zu sein als der Verkaufswert. So entkoppeln sich die Mietpreise von den Kaufpreisen – doch was bedeutet das für Käufer? Sollte man überhaupt noch etwas kaufen?

    Eine Sonderveröffentlichung der NRWZ mit freundlicher Unterstützung durch:

    „Die Preiserhöhungen lassen sich durch erhöhte Baupreise, Nachfrage und strengere Umweltregeln erklären“, sagt Immobilienexperte Nico Gebhard. „Es gibt klare Faktoren, an denen man sich jetzt beim Kauf orientieren sollte.“ In folgendem Beitrag verraten Nico Gebhard und Jonas Dorsch, Geschäftsführer der INVICTA Real Estate, was die Überbewertung von Wohnimmobilien für Käufer bedeutet und wie sie reagieren sollten.

    Darum ist der Immobilienkauf weiterhin sinnvoll
    Nicht erst die Coronakrise hat die weltweite Wirtschaft ins Schwanken gebracht – sehr viele verschiedene Faktoren tragen hierbei Einfluss. Daher weiß nicht jeder Investor, wo er sein Geld am lukrativsten anlegen soll. Welche Investments bieten genug Sicherheit und versprechen eine ertragreiche Rendite? Bei der Beantwortung solcher Fragen kommen Immobilien beinahe zwangsläufig ins Spiel. Denn als Sachwert sind sie inflationsgeschützt, da Kauf- und Mietpreise auch weiterhin steigen werden. Ein Vorteil für den Käufer, der den Verlust seines Geldes somit nicht fürchten muss. Demgegenüber darf er aber hoffen, dass die zum Immobilienerwerb verwendeten Darlehen durch die Inflation aufgefressen werden. Zudem profitiert er von einer sehr günstigen Zinspolitik.

    Darauf ist beim Immobilienkauf zu achten
    Beim Kauf einer Immobilie sollten verschiedene Faktoren beachtet werden, um ein gutes und lukratives Objekt zu ergattern. Den wohl wichtigsten Faktor beim Immobilienkauf stellt die Lage dar: Ratsam ist vorrangig ein Erwerb in Räumen, die in den kommenden Jahrzehnten noch Potenzial für weiteres Wachstum der Bevölkerung haben. Überdies sollte der Ort aber auch über eine starke Wirtschaft und ein gutes Verkehrsnetz verfügen. Meist handelt es sich dabei um Ortschaften, die bereits eine hohe Nachfrage nach Immobilien besitzen – und in denen daher automatisch mit deutlich steigenden Werten zu rechnen ist. Wer sein Geld hier in ein Haus oder eine Wohnung anlegt, steht folglich auf der sicheren Seite. Denn wie bereits erwähnt, werden auch Verkaufspreise und Mieten massiv anziehen.

    Diese Sicherheit bietet Wohnraum
    Natürlich gehören Immobilien schon seit Jahrzehnten zu den sichersten Anlageformen, die Investoren kennen. Ihr Vorteil liegt in der Fähigkeit, alle Krisen zu überstehen. Denn Wohnraum ist immer gefragt. Das gilt in der jetzigen Zeit umso mehr, da in vielen Orten der Bedarf kaum noch gedeckt werden kann. Bundesweit sollen künftig 400.000 Wohnungen gebaut werden, um zunächst die jetzt schon herrschende Nachfrage zu decken. Das sind also gute Voraussetzungen für Investoren, die auf rasant steigende Werte hoffen dürfen und die von einem steten Anstieg bei den Mieten profitieren.

    Mit diesen Tipps gelingt das Investment
    Bei allen guten Rahmenbedingungen sollte sich der Anleger aber nicht überschätzen. Neben der Immobilie in einer Toplage ist auch ein kompetentes Team sehr zu empfehlen, das sich etwa um die Verwaltung und die Vermietung bemüht. Gelingt ihm das, erwirbt er ohne weiteres Zutun ein regelmäßiges passives Einkommen. Und das in einer Größenordnung, die auf dem Investmentmarkt aktuell kaum zu überbieten ist. Daneben ist es sinnvoll, auch alle steuerlichen Vorteilen sowie die Fördermittel der Länder und des Bundes auszuschöpfen. Damit lassen sich sogar solche Phasen abfedern, in denen es einmal geringe Mieteinnahmen gibt oder die durch hohe Eigeninvestitionen gekennzeichnet sind.


    Wer eine Immobilie saniert oder modernisiert, erhält eine höhere Wohnqualität, hat geringere laufende Kosten und schont die Umwelt. Foto: Baisch + Fritz

    Mehrheit der Immobilienbesitzer sieht Energiekosten als Top-Motivation für die Immobiliensanierung

    Die energetische Sanierung von Wohnimmobilien leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mittlerweile nennt die Mehrheit der Immobilienbesitzer die Reduktion von Energiekosten als Hauptgrund für Sanierungsmaßnahmen, wie eine repräsentative Umfrage der Baufi24 Gruppe ergab: 57 Prozent aller Immobilienbesitzer wünschen sich vergünstigende Effekte bei den Heiz- und Energiekosten.

    Insgesamt 50 Prozent der Wohnungseigentümer und 59 Prozent der Hausbesitzer erhoffen sich geringere Heiz- und Energiekosten. Dafür ist eine energetische Sanierung notwendig, bei der die Bausubstanz aufgewertet wird.

    „Die Kombination aus einer effizienten Heizungsanlage und einer guten Dämmung ist das Topthema für Sanierende. Wir sehen hier einen erheblichen Handlungsbedarf, immerhin werden rund 40 Prozent der CO2-Emissionen durch Errichtung und Betrieb des Gebäudebestands verursacht“, kommentiert Tomas Peeters, CEO der Baufi24 Gruppe, dieses Ergebnis. „Es wird deutlich, dass eine Abwägung zwischen ökologischer Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit getroffen werden muss.“

    Zwar kennen die Energiepreise seit Langem nur eine Richtung: Sie steigen. Doch bei der kostspieligen Investition in Sanierungsmaßnahmen sollten die Ausgaben im Auge behalten werden, damit sich die Rechnung am Ende rentiert.

    Viele Sanierende verzichten auf Energieberatung
    „Allem Enthusiasmus zum Trotz sehen wir, dass mit den Kosten für die Wünsche auch deren Realisierungswahrscheinlichkeit sinkt“, kommentiert Peeters. „Eine geschickte Förderpolitik könnte erhebliche Potenziale freisetzen.“ Derzeit sei es oft aus ökonomischer Sicht oft schwierig zu rechtfertigen, aufwendige energetische Sanierungen durchzuführen, da sie sich trotz bestehender und geplanter Förderprogramme nicht amortisieren würden.

    „Ein weiterer Ansatz ist die Beratung“, ergänzt Peeters. Auch das zeigt die Trendstudie: Nur 20 Prozent der Befragten würden für die Maßnahmen einen Sachverständigen hinzuziehen. Dem gegenüber stehen 43 Prozent, die den Einsatz eines Energieberaters stark von den Kosten abhängig machen. „Gerade bei der umfassenden ökologischen, nachhaltigen und energetischen Sanierung ist aber Sachverstand gefragt“, so Peeters. Hierzu gibt es bereits Förderprogramme, beispielsweise beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das die Energieberatung mit bis zu 80 Prozent des Beratungshonorars bezuschusst. „Dieses Programm unterstützt Bauherren bei der Definition zweckmäßiger Maßnahmen und identifiziert Kostentreiber, die die Energieeffizienz von Bestandsgebäuden kaum beeinflussen“.

    Viele Immobilienbesitzer planen Arbeiten für die nächsten Jahre
    Im Segment der Renovierungen findet sich ein großes Bedürfnis zur Erneuerung: Schönheitsreparaturen und Neugestaltung von Wohnräumen sind für 74 Prozent der Immobilienbesitzer in den nächsten zwei Jahren (eher) wahrscheinlich. Dazu gehört etwa Austausch von Böden oder ein frischer Neuanstrich.

    Bauliche und technische Modernisierungen können sich innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre 54 Prozent der Befragten vorstellen, bei drei bis fünf Jahren steigt dieser Anteil auf 59 Prozent. Rund ein Viertel der Befragten (26 Prozent) planen in den nächsten ein bis zwei Jahren einen Anbau, Ausbau oder Umbau. Innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre sind das 30 Prozent.

    Wer mit dem Gedanken spielt, eine Modernisierung oder Sanierung durchzuführen, sollte sich frühzeitig über passende Förderungen informieren. In vielen Fällen muss der Antrag für Zuschüsse bereits vor Beginn der Baumaßnahmen gestellt werden. Die unabhängigen Finanzierungsberater von Baufi24 unterstützen im Rahmen der Finanzierungsberatung bei Sanierungsvorhaben und der Auswahl passender Förderprogramme.


    Smart Living: Mit dem intelligenten Zuhause in die Klimaneutralität. Grafik: LBS Infodienst Bauen und Finanzieren

    Smart Living: Mit dem intelligenten Zuhause in die Klimaneutralität

    Eine intelligente Steuerung der eigenen vier Wände ist nicht nur praktisch und smart, sondern spart auch Geld. Mit der Vernetzung verschiedener Haustechnik-Elemente können Eigentümer die CO2-Emissionen und den Energieverbrauch ihrer Immobilie reduzieren und so einfach und bedarfsgerecht Kosten einsparen. Gleichzeitig gewinnen sie durch das Smart Home Wohnkomfort und Sicherheit in den eigenen vier Wänden hinzu.

    Auf dem Weg in die Klimaneutralität des Gebäudesektors spielt der Einsatz intelligenter Haustechnik eine Schlüsselrolle: Nach einer Studie des Digitalverbands Bitkom können mit ihrer Hilfe bis 2030 die CO2-Emissionen des Gebäudesektors um rund 14,7 Millionen Tonnen CO2 reduziert werden – das ist nahezu ein Drittel der Emissionen, die der Sektor im Rahmen des Klimaschutzgesetzes bis 2030 einsparen muss. Allein die Automation und smarte Steuerung von Heizung und Warmwassererzeugung bietet ein Einsparpotenzial von ca. 10,8 Millionen Tonnen CO2.

    „Eine intelligente Steuerung und Vernetzung innerhalb von Wohngebäuden ist ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende. Für Eigenheimbesitzer ist die Umrüstung zum Smart Home auch aus Kostengründen attraktiv, denn sie ermöglicht eine effizientere Energienutzung. Das reduziert CO2-Emissionen und schont langfristig den Geldbeutel“, sagt LBS-Experte Albrecht Luz.

    Energiesparen mit smarten Anwendungen

    Wie genau das eigene Smart Home ausgestaltet werden soll, hat jeder Eigentümer selbst in der Hand. Vieles ist möglich: Vom Einsatz einzelner Komponenten bis hin zu einem vernetzten Gesamtsystem. Die Steuerung kann per Smartphone, Sprachassistenten oder weitgehender Automation erfolgen. Wie hoch die Energie- und Kosteneinsparungen konkret ausfallen, hängt von Art und Umfang der Smart-Home-Ausstattung, der Gebäudegröße sowie Bausubstanz und vor allem vom Nutzungsverhalten der Bewohner ab.

    „Etwa 70 Prozent der gesamten Haushaltsenergie werden für die Raumerwärmung verbraucht. Über die Heizungssteuerung mit intelligenten Thermostaten, die per App oder Zeituhr gesteuert werden, können laut Untersuchungen Energieeinsparungen von rund 30 Prozent realisiert werden“, so Luz. Werden Türen und Fenster zusätzlich mit Funkkontakten ausgerüstet, regeln die Heizkörper bei geöffneten Fenstern automatisch herunter und beugen so unnötigem Energieverbrauch vor. Das ist auch komfortabler, als jeden Heizungskörper mit der Hand zu regulieren.

    Ein zentrales Smart-Home-System vergrößert den Einspareffekt

    Mit ganzheitlichen Smart-Home-Systemen, die Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Verschattung und die Hausgeräte vernetzen und steuern, lässt sich das Einsparpotenzial noch vergrößern. „Die Informationen laufen hier in einer Steuerzentrale zusammen. Beispielsweise in einem Plus-Energiehaus registriert das System, wenn über die Photovoltaik-Anlage genügend Sonnenstrom erzeugt wurde, und startet Haushaltsgeräte wie den Geschirrspüler oder die Waschmaschine eigenständig“, erläutert Luz. Die Technik erkennt, wenn die Bewohner ihr Zuhause verlassen, lernt aus ihren Gewohnheiten und reguliert die Heizung entsprechend. Über ein zentrales Display, beispielsweise ein Tablet, können Eigenheimbesitzer den Zustand ihres Smart-Home-Systems überwachen und die Energieflüsse steuern.

    Aber auch kleinere Einzelmaßnahmen wie Lichtsteuerung, Tür- und Fenstersensoren oder ein intelligenter Sonnenschutz bieten viel Einsparpotenzial und mehr Komfort. Sie lassen sich auch im Bestandsgebäude einbauen und kommunizieren per Funk oder über ein kabelgebundenes BUS-System miteinander. Letzteres ist in der Regel aufgrund der Kabelverlegung teurer, bietet dafür aber eine ungestörte, zuverlässige Datenübertragung. Basispakete für funkgestützte Systeme gibt es bereits für wenige hundert Euro. Wichtig ist, darauf zu achten, dass das gewählte System einen offenen Funkstandard unterstützt und sich auch mit Produkten anderer Hersteller verbinden kann.

    Intelligente Assistenzsysteme erleichtern den Alltag

    Eine Erweiterung des Smart Homes sind Ambient-Assistant-Living-Systeme (AAL). Solche vernetzten Assistenzsysteme können den Alltag im eigenen Zuhause erheblich erleichtern. Mithilfe von Sprachassistenten können Haushaltsaufgaben auf Zuruf gesteuert und so beispielsweise der Saugroboter gestartet und Einkäufe mühelos bestellt werden. Matratzen mit biometrischen Sensoren analysieren den Schlafrhythmus und geben Aufschluss über die Schlafqualität, während mit Drucksensoren ausgerüstete Fußböden Stürze sofort erkennen und bei Bedarf einen Notruf absetzen. Damit ermöglichen sie es gerade älteren Menschen, lange eigenständig Zuhause wohnen zu können.

    Selbstständig leben auch im Alter: Wie Smart Home Senioren das Wohnen erleichtern kann

    In einer immer älter werdenden Gesellschaft rücken die Bedürfnisse der Senioren vor allem im Immobiliensektor vermehrt in den Fokus. Als langjähriges Bauträgerunternehmen hat die AMADEUS Group schon früh die Weichen für den Bau seniorengerechter Immobilien gestellt.

    Doch die Entwicklung schreitet weiter voran, denn die älter werdenden Generationen wünschen sich auch für die Zukunft ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in den vertrauten vier Wänden. Aber selbst, wenn viele Senioren im hohen Alter geistig noch fit sind, können körperliche Einschränkungen diesen Wunsch schnell unmöglich machen. Neben barrierefreien Wohnungen scheint das Smart Home eine vielversprechende Lösung für mehr Unabhängigkeit und Sicherheit im Alter zu sein.

    Möglichkeiten des seniorengerechten Wohnens

    Als erfahrenes Unternehmen in der Bau- und Immobilienbranche kennt die AMADEUS Group die Sorgen und Ängste vieler älterer Menschen in Bezug auf ihre Wohnsituation. Aber auch die Angehörigen und Verwandten sind um das Wohl der Senioren besorgt und wünschen sich ein sicheres Zuhause für ihre Liebsten. Barrierefreie Sanitärbereiche, breite Flure und Fahrstühle sind in vielen seniorengerechten inzwischen Standardp. Noch mehr Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben versprechen die Möglichkeiten der Smart Homes. Diese modernen Technologien können im Alltag der Senioren wertvolle Unterstützung leisten, zahlreiche tägliche Aufgaben erleichtern und für ein Plus an Sicherheit sorgen.

    Smart Home: Vom praktischen Alltagshelfer bis zur smarten Lösung bei einem Notfall

    In einem Smart Home sind verschiedene Geräte so intelligent miteinander vernetzt, dass diese untereinander kommunizieren und zentral gesteuert werden können. Gängige Haushaltsgeräte, wie der Fernseher, die Heizung oder die Beleuchtung, werden über eine Smart Home-Zentrale mit dem Internet verbunden. Dies wiederum ermöglicht die Weitergabe von Steuersignalen per Funk. Die Bedienung der Geräte kann somit zentral über einen Sprachassistenten oder bequem per Schalter, Touchscreen oder App vorgenommen werden.

    Auf Wunsch ist somit keine haptische Bedienung mehr nötig, sondern die Steuerung erfolgt allein über die Stimme. Dies kommt vor allem Senioren zugute, deren Mobilität eingeschränkt ist oder die sich schwertun, kleine Knöpfe an den Elektrogeräten zu betätigen. Des Weiteren können smarte Technologien eingesetzt werden, um an wichtige Termine wie den Arztbesuch, die Medikamenteneinnahme oder das Bezahlen von Rechnungen zu erinnern.

    Doch damit ist das Potenzial des Smart Home noch nicht erschöpft. Alltägliche Arbeiten wie das Staubsaugen oder Rasenmähen können ebenfalls von Robotern übernommen werden. Zudem sorgen intelligente Technologien und Sensoren für zusätzliche Sicherheit. Automatisierte Notruflösungen, die bei einem Unfall die Angehörigen benachrichtigen, sind ebenso möglich wie eine Warnung bei Auffälligkeiten der Vitalfunktionen beispielsweise durch eine Smart Watch. Dies verschafft den Senioren selbst, aber vor allem den Angehörigen, ein höheres Sicherheitsgefühl.

    Austausch als essenzielles Bedürfnis älterer Generation

    Altersgerechtes Wohnen bedeutet mehr als ein Zuhause ohne Stolperfallen und Hindernisse. Gute seniorengerechte Immobilien sind eingebettet in eine gute Infrastruktur und eine zentrale Lage, um Senioren den Zugang zu sozialen Kontakten, aber auch zu Geschäften oder Ärzten so einfach wie möglich zu machen. Intelligente Technologie können auch hier einen Beitrag leisten, in dem sie die Kommunikation vereinfachen.

    Die Kommunikationsmöglichkeiten smarter Lösungen haben viele Senioren während der Corona-Pandemie kennen- und schätzen gelernt. Über einfach zu bedienende Tablets konnte trotz Beschränkungen jederzeit der Kontakt zu Familienmitgliedern hergestellt werden. Viele Senioren ziehen den Videocall inzwischen sogar dem Telefonat vor, da Mimik und Gestik das Verständnis unterstützen. In Zukunft könnten diese Technologien auch auf die bessere Kommunikation mit Ärzten oder Pflegeeinrichtungen ausgeweitet werden.

    Smarte Technologien und Senioren – wie passt das zusammen?

    Die Kombination smarter Technologie und oftmals weniger technikaffinen Senioren klingt zunächst herausfordernd. Schließlich ist die Hemmschwelle vieler Senioren beim Gebrauch moderner Technologien hoch. Doch auch Menschen, die bisher kaum Kontakt zu digitalen Geräten hatten, finden sich mit den intuitiv zu bedienenden Tools sehr schnell zurecht. Lediglich die Einrichtung des Smart Homes sollte von einem Experten vorgenommen werden.


    Symbol-Foto: Pixabay

    Richtiges Heizen und Lüften im Frühling

    Nachts noch Bodenfrost, tagsüber schon warmes T-Shirt-Wetter: Gerade zum Frühlingsbeginn können die Temperaturunterschiede besonders groß sein. Doch das Jo-Jo-Wetter sollte nicht die eigene Heizstrategie durcheinanderwirbeln. „Wer die Einstellungen der Heizkörper bei wechselnden Außentemperaturen im Frühling häufig ändert, heizt ineffizient“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Gerade bei starken Temperaturschwankungen ist Konstanz gefragt. Das spart Energie und Heizkosten.“ Der Experte erklärt, worauf Verbraucherinnen und Verbraucher beim Heizen und Lüften achten sollten, wenn der Frühling sich ankündigt.

    Heizkörperthermostate: Konstanz schlägt zu häufige Anpassungen
    Der Impuls ist verständlich: Auf stark schwankende Außentemperaturen mit häufigem Auf- und Zudrehen der Heizkörperthermostate zu reagieren. Doch dieses Hin und Her kann unnötig viel Energie verbrauchen. „Ein maximal aufgedrehtes Thermostat heizt die Wohnung nicht schneller“, sagt Markus Lau. „Deshalb ist es ratsam, auch an den ersten lauen Frühlingstagen die Heizung tagsüber auf niedriger Stufe zu belassen und nicht ganz abzudrehen. So ist die individuelle Wohlfühltemperatur schnell wieder erreicht, wenn abends die Außentemperaturen stark fallen.“ Daran sollten sich insbesondere Bewohnerinnen und Bewohner von schlecht gedämmten Bestandsgebäuden oder Altbauwohnungen mit hohen Decken halten. Zu sparsames Heizen bei lauen Tagestemperaturen, kühlt die Wohnung schnell aus. Es kostet dann unnötig viel Energie, die Räume abends wieder warm zu bekommen. Übrigens: Auch wer die Wohnung nur für einige Stunden verlässt, sollte die Heizung nicht vollständig abschalten, sondern nur etwas herunterdrehen.

    Frühlingslüften: Öfter und länger als im Winter
    Um Schimmelbildung effektiv vorzubeugen, ist regelmäßiges Lüften auch bei schwankenden Außentemperaturen wichtig. Dabei gilt: Idealerweise häufiger und länger lüften. „Im Frühling ist es ratsam, drei bis vier Mal Mal pro Tag für jeweils 10 bis 15 Minuten zu lüften, statt nur drei Mal fünf Minuten wie im Winter“, rät Markus Lau. Der Grund: Warme Frühlingsluft enthält mehr Feuchtigkeit. Dadurch dauert es beim Lüften länger, bis sie zusätzliche Feuchtigkeit zum Beispiel aus Bad oder Küche aufnimmt. Wichtig: Die Heizungsventile sollten während des Lüftens immer geschlossen werden. Gibt es eine ideale Lüft-Zeit? Der Experte rät: „Um möglichst wenig Raumwärme einzubüßen, sollte nachmittags das letzte Mal gelüftet werden, um noch warme Frühlingsluft hereinzulassen. Dies verhindert, dass die Raumtemperatur stark absinkt, wenn nach Sonnenuntergang nur noch kältere Luft von draußen hereinströmt“, sagt Lau. Besser als die Fenster auf Kipp zu stellen, sind Stoß- und Querlüften. So lässt sich schneller die komplette Luft austauschen.

    Ende der Homeoffice-Pflicht: Energiespar-Booster für das eigene Zuhause
    Am 20. März ist nicht nur kalendarischer Frühlingsanfang. Lässt es die Pandemieentwicklung zu, endet zu diesem Tag auch die gesetzliche Homeoffice-Pflicht. Dann tauschen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den heimischen Schreibtisch wieder gegen ihren Arbeitsplatz im Büro. Die Rückkehr zur regulären Arbeitsumgebung bietet auch Energiesparpotenzial für das eigene Zuhause. „Wer nicht mehr zu Hause arbeitet, kann weniger heizen – und so Heizenergie sparen. Die optimale Raumtemperatur liegt bei rund 20 Grad. Sie lässt sich auf bis zu 16 Grad absenken, wenn niemand daheim ist. Darunter sollte die Temperatur nicht fallen, da ansonsten Schimmelbildung droht“, sagt Markus Lau.
    Ein Beispiel verdeutlicht das Einsparpotenzial: Die Absenkung der Raumtemperatur um ein Grad, spart rund sechs Prozent Energie. Bei vier Grad weniger – also der Reduzierung von 20 auf 16 Grad – lassen sich demnach 24 Prozent Energie sparen. Gerade bei den aktuell hohen Energiepreisen lohnt es sich besonders, die Temperatur tagsüber anzupassen. „Stellen Sie am besten das Heizkörper-Thermostat auf Stufe zwei, wenn Sie morgens die Wohnung verlassen, um im Büro zu arbeiten. Damit liegt die Raumtemperatur während Ihrer Abwesenheit bei energieeffizienten 16 Grad, die sich dann nach der Rückkehr leicht wieder auf 20 Grad steigern lassen“, sagt Markus Lau.

    Alles automatisch: Mehr Komfort dank programmierbarer Thermostate
    Warum die Temperatur selbst regulieren, wenn es dafür eine technische Lösung gibt? Programmierbare Thermostate liefern jederzeit genau die gewünschte Raumtemperatur. Richtig eingestellt, orientieren sie sich am Alltag der Bewohnerinnen oder der Bewohner. Ist keiner zu Hause, senken die smarten Geräte die Temperatur automatisch ab – und steigern sie pünktlich zur Rückkehr aus dem Büro. „Da sich die programmierbaren Thermostate bequem per App steuern lassen, bleibt auch genügend Spielraum für Anpassungen von unterwegs“, sagt Markus Lau. „So lässt sich Heizenergie sparen, wenn das Meeting länger dauert oder die Aufwärmphase eher starten, falls spontan ein Kundentermin ausfällt.“

    Energieträger Flüssiggas:
    Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

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