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    Schulranzen für unsere Kinder: Was Eltern über das Transportmedium für Schulbücher & Schulhefte wissen sollten

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    (ANZEIGE/SERVICE). Ein jeder neuer Lebensabschnitt des Kindes ist eine Herausforderung für Eltern. Natürlich im positiven Sinne. Der erste Tag im Kindergarten ist gefühlt noch gar nicht so lang her und nun geht es auch schon an die Planung der Einschulung. Ein sehr einprägsames Ereignis, welches einen neuen und sehr langen Lebensabschnitt des Kindes einläutet. Der Ernst des Lebens beginnt, wie es so oft und gern gesagt wird.

    Eltern müssen sich jetzt mit den essentiellen Dingen auseinandersetzen, die der Nachwuchs künftig in der Schule benötigen wird. Das beginnt bei der Anschaffung der vielen Utensilien, wie Hefte, Stifte und Sporttasche bis hin zum Schulranzen.

    Moderne Schulranzen: Leicht, kompakt und sicher sollten sie sein

    Schulranzen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Die kontinuierliche Verbesserung hat dazu beigetragen, dass moderne Schultaschen nicht nur ergonomischer geformt sind, sondern auch in der Aufteilung der Fächer optimiert wurden.

    Das Leergewicht eines Ranzens sollte so gering wie nur irgend möglich gehalten werden. Je leichter die Tasche, desto leichter das Gesamtgewicht, wenn Bücher und Co darin verstaut werden. Marken wie McNeill, Ergobag und Scout haben sich laut www.schulranzen-onlineshop.de/schulranzen unter anderem auf Schulranzen für Erstklässler spezialisiert. Es werden Modelle angeboten, die besonders leicht sind, sodass selbst zierliche Kinder keine Sorgen mehr haben, einen voll gepackten Ranzen zur Schule zu tragen. Zusätzlich können heute Gurte verwendet werden, je nach Modell, welche um den Bauch befestigt werden. Vergleichbar mit der Funktion bei einem Wanderrucksack.

    Das leichte Gewicht ist das Eine. Indes hat man das Sicherheitskonzept deutlich erhöht. Zahlreiche fluoreszierende Elemente sind mehrfach angebracht. Das Licht der Scheinwerfer wird optimal reflektiert. Ferner verfügen einige Modelle über zusätzliche LED-Lämpchen, die nicht nur cool aussehen, sondern zu einem weiteren Sicherheitsmerkmal gehören.

    Optimaler Sitz des Schulranzens: Darauf muss geachtet werden

    Besonders bei den ersten Schultaschen in der Grundschule ist der richtige Sitz wichtig. Gute Modelle sind höhenverstellbar. So lässt sich der Schulranzen optimal auf die jeweilige Körpergröße anpassen. Überdies sind die Gurte veränderbar und es sollte ein Rückenpolster vorhanden sein. Wer einen Schulranzen online kauft, sollte zuvor einmal in einem Fachgeschäft verschiedene Modelle ausprobieren. Zum einen, um zu sehen, wie der Sitz tatsächlich ist und zum anderen, um einen Eindruck von der Verarbeitung und der Einteilung der Fächer zu bekommen.

    Nach der Grundschule wird es Zeit für das nächste Modell. Auch hier sollten Eltern auf den optimalen Sitz achten. Denn das Kind befindet sich noch immer im Wachstum.

    Den Stauraum des Schulranzens perfekt nutzen

    Viele erstaunt es zu Recht, wie viele Materialien im Schulranzen künftig transportiert werden. Zwar darf in den meisten Schulen ein gewisser Teil in der Schule verbleiben, jedoch bleiben genügend Utensilien, welche tagtäglich von zu Hause mit in die Schule genommen werden. Daher spielt die Aufteilung der Fächer in der Schultasche eine nicht zu unterschätzende Rolle. Im idealen Fall ist die Tasche in mindestens zwei, besser noch drei Hauptfächer geteilt. Im hinteren Teil werden die schweren Bücher eingesteckt. 

    Dann folgen die Hefter und Arbeitshefte, welche oftmals die A4-Größe haben. Davor werden nun die kleineren Schulhefte sowie das Hausaufgabenheft gesteckt. Federtasche, Stiftemäppchen, Zirkel und Co. finden hier ebenfalls Platz. Wenn es hierfür kein Extra-Fach mehr gibt, ist es nicht weiter dramatisch.

    Ansonsten sind mindestens noch drei weitere Fächer zu empfehlen. In einem wird die Brotdose verstaut. Trinkflaschen haben inzwischen an den jeweiligen Außenseiten einen guten Platz gefunden. Dafür haben fast alle Marken eine eigenständige Flaschentasche angebracht.

    In den weiteren Fächern können Buskarte, Hausschlüssel und Sonnenbrille eingepackt werden. Wichtig ist für Erstklässler ein gutes und einfaches System zu entwickeln, wie die Schultasche gepackt wird. Denn nach dem Unterricht ist weder Mama noch Papa zur Stelle, um beim Einpacken zu helfen.

    Die Optik: Das Kind bei der Wahl des Schulranzens nicht außen vor lassen

    Die Auswahl der einzelnen Modelle ist überwältigend. Egal, ob ein Schulranzen für die Grundschule gesucht wird oder aber eine Schultasche für die weiterführenden Schulen. Fakt ist, dass Eltern ihren Nachwuchs bei der Wahl mit einbeziehen sollten. Schließlich ist es das Kind, welches künftig den Schulranzen jeden Tag mit sich führt. Es wäre eine Fehlinvestition, wenn es Motive darauf findet, die ihm so gar nicht gefallen.

    Es ist ein kleiner Drahtseilakt, den Eltern absolvieren. Einerseits soll es gut aussehen und auf der anderen Seite funktional und sicher sein. Es ist ratsam, sich auf ein oder zwei Marken zu konzentrieren und dann aus dem Sortiment zu wählen.

    Am Ende noch ein kleiner Spartipp: Vorjahres-Kollektionen sind in den meisten Fällen reduziert. Set-Angebote, welche über eine passende Sporttasche und eine befüllte Federtasche verfügen, sind günstiger als der Einzelkauf – und eine eher etwas neutralere Motivwahl schützt davor, dass das Kind das Schulranzen-Design nicht bereits nach ein paar Monaten bereits uncool findet.

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    (ANZEIGE/SERVICE). Ein jeder neuer Lebensabschnitt des Kindes ist eine Herausforderung für Eltern. Natürlich im positiven Sinne. Der erste Tag im Kindergarten ist gefühlt noch gar nicht so lang her und nun geht es auch schon an die Planung der Einschulung. Ein sehr einprägsames Ereignis, welches einen neuen und sehr langen Lebensabschnitt des Kindes einläutet. Der Ernst des Lebens beginnt, wie es so oft und gern gesagt wird.

    Eltern müssen sich jetzt mit den essentiellen Dingen auseinandersetzen, die der Nachwuchs künftig in der Schule benötigen wird. Das beginnt bei der Anschaffung der vielen Utensilien, wie Hefte, Stifte und Sporttasche bis hin zum Schulranzen.

    Moderne Schulranzen: Leicht, kompakt und sicher sollten sie sein

    Schulranzen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Die kontinuierliche Verbesserung hat dazu beigetragen, dass moderne Schultaschen nicht nur ergonomischer geformt sind, sondern auch in der Aufteilung der Fächer optimiert wurden.

    Das Leergewicht eines Ranzens sollte so gering wie nur irgend möglich gehalten werden. Je leichter die Tasche, desto leichter das Gesamtgewicht, wenn Bücher und Co darin verstaut werden. Marken wie McNeill, Ergobag und Scout haben sich laut www.schulranzen-onlineshop.de/schulranzen unter anderem auf Schulranzen für Erstklässler spezialisiert. Es werden Modelle angeboten, die besonders leicht sind, sodass selbst zierliche Kinder keine Sorgen mehr haben, einen voll gepackten Ranzen zur Schule zu tragen. Zusätzlich können heute Gurte verwendet werden, je nach Modell, welche um den Bauch befestigt werden. Vergleichbar mit der Funktion bei einem Wanderrucksack.

    Das leichte Gewicht ist das Eine. Indes hat man das Sicherheitskonzept deutlich erhöht. Zahlreiche fluoreszierende Elemente sind mehrfach angebracht. Das Licht der Scheinwerfer wird optimal reflektiert. Ferner verfügen einige Modelle über zusätzliche LED-Lämpchen, die nicht nur cool aussehen, sondern zu einem weiteren Sicherheitsmerkmal gehören.

    Optimaler Sitz des Schulranzens: Darauf muss geachtet werden

    Besonders bei den ersten Schultaschen in der Grundschule ist der richtige Sitz wichtig. Gute Modelle sind höhenverstellbar. So lässt sich der Schulranzen optimal auf die jeweilige Körpergröße anpassen. Überdies sind die Gurte veränderbar und es sollte ein Rückenpolster vorhanden sein. Wer einen Schulranzen online kauft, sollte zuvor einmal in einem Fachgeschäft verschiedene Modelle ausprobieren. Zum einen, um zu sehen, wie der Sitz tatsächlich ist und zum anderen, um einen Eindruck von der Verarbeitung und der Einteilung der Fächer zu bekommen.

    Nach der Grundschule wird es Zeit für das nächste Modell. Auch hier sollten Eltern auf den optimalen Sitz achten. Denn das Kind befindet sich noch immer im Wachstum.

    Den Stauraum des Schulranzens perfekt nutzen

    Viele erstaunt es zu Recht, wie viele Materialien im Schulranzen künftig transportiert werden. Zwar darf in den meisten Schulen ein gewisser Teil in der Schule verbleiben, jedoch bleiben genügend Utensilien, welche tagtäglich von zu Hause mit in die Schule genommen werden. Daher spielt die Aufteilung der Fächer in der Schultasche eine nicht zu unterschätzende Rolle. Im idealen Fall ist die Tasche in mindestens zwei, besser noch drei Hauptfächer geteilt. Im hinteren Teil werden die schweren Bücher eingesteckt. 

    Dann folgen die Hefter und Arbeitshefte, welche oftmals die A4-Größe haben. Davor werden nun die kleineren Schulhefte sowie das Hausaufgabenheft gesteckt. Federtasche, Stiftemäppchen, Zirkel und Co. finden hier ebenfalls Platz. Wenn es hierfür kein Extra-Fach mehr gibt, ist es nicht weiter dramatisch.

    Ansonsten sind mindestens noch drei weitere Fächer zu empfehlen. In einem wird die Brotdose verstaut. Trinkflaschen haben inzwischen an den jeweiligen Außenseiten einen guten Platz gefunden. Dafür haben fast alle Marken eine eigenständige Flaschentasche angebracht.

    In den weiteren Fächern können Buskarte, Hausschlüssel und Sonnenbrille eingepackt werden. Wichtig ist für Erstklässler ein gutes und einfaches System zu entwickeln, wie die Schultasche gepackt wird. Denn nach dem Unterricht ist weder Mama noch Papa zur Stelle, um beim Einpacken zu helfen.

    Die Optik: Das Kind bei der Wahl des Schulranzens nicht außen vor lassen

    Die Auswahl der einzelnen Modelle ist überwältigend. Egal, ob ein Schulranzen für die Grundschule gesucht wird oder aber eine Schultasche für die weiterführenden Schulen. Fakt ist, dass Eltern ihren Nachwuchs bei der Wahl mit einbeziehen sollten. Schließlich ist es das Kind, welches künftig den Schulranzen jeden Tag mit sich führt. Es wäre eine Fehlinvestition, wenn es Motive darauf findet, die ihm so gar nicht gefallen.

    Es ist ein kleiner Drahtseilakt, den Eltern absolvieren. Einerseits soll es gut aussehen und auf der anderen Seite funktional und sicher sein. Es ist ratsam, sich auf ein oder zwei Marken zu konzentrieren und dann aus dem Sortiment zu wählen.

    Am Ende noch ein kleiner Spartipp: Vorjahres-Kollektionen sind in den meisten Fällen reduziert. Set-Angebote, welche über eine passende Sporttasche und eine befüllte Federtasche verfügen, sind günstiger als der Einzelkauf – und eine eher etwas neutralere Motivwahl schützt davor, dass das Kind das Schulranzen-Design nicht bereits nach ein paar Monaten bereits uncool findet.

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