Die Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium zeigt vom 14. bis 16. März spannende Wege in den Beruf.
Eine Sonderveröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch:
Villingen-Schwenningen – Selten waren die Chancen auf den Wunsch-Ausbildungsplatz oder das Traum-Studium so gut wie jetzt! Allerdings braucht es etwas Zeit, sich zu orientieren und den passenden Weg ins Berufsleben zu finden. Auf der Jobs for Future können sich Schülerinnen und Schüler, Absolventinnen und Absolventen vom 14. bis 16. März 2024 von erfahrenen Fachleuten individuell beraten lassen und bekommen Praxistipps von Gleichaltrigen. Tagesaktuelle Ausbildungsangebote finden Besucherinnen und Besucher an der Pinnwand in Halle D. Die Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium mit mehr als 300 Ausstellern ist an allen drei Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt und Parken sind frei.
Erfolgreich mit Ausbildung
Ob Sozialarbeit, Straßenbau, Forstwirtschaft oder bei der Polizei: Die Berufsmöglichkeiten im Öffentlichen Dienst sind spannend und sehr vielfältig. Mit jeweils über 1.000 Beschäftigten zählen die Landratsämter Schwarzwald-Baar-Kreis und Tuttlingen zu den größten Arbeitgebern der Region. Hier kann man sich beispielsweise zum praxisintegrierten Erzieher, zur Vermessungstechnikerin oder zum Fachinformatiker ausbilden lassen. Auch die Stadtverwaltungen Villingen-Schwenningen und Tuttlingen bieten eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten – von der Grünflächenpflege bis zur Umweltberatung. Beim Finanzamt arbeiten Nachwuchskräfte von Beginn an voll mit und werden mit echten Aufgaben betraut. Wer sich für eine Laufbahn bei der Bundespolizei entscheidet, sorgt für Sicherheit an Flughäfen und Bahnhöfen, fahndet nach Kriminellen oder wird Spezialist für Polizeitechnik und IT.
Der Pflegeverbund Schwarzwald-Baar-Kreis ist mit 15 stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie drei Pflegeschulen auf der Jobs for Future vertreten. Interessierte bekommen am Stand alle Infos zur neuen 3-jährigen Ausbildung für Pflegefachkräfte und können mithilfe kleiner Mitmachaktionen in den Beruf hineinschnuppern. Im modernen Handwerk braucht es Köpfchen und Kreativität: Die Handwerkskammer Konstanz und die Kreishandwerkerschaft Schwarzwald-Baar sind mit 15 Innungen vor Ort und informieren über rund 130 Ausbildungsberufe. Viel mehr als nur reine Muskelkraft ist auch in der Metall- und Elektroindustrie gefragt: Im Infotruck von SÜDWESTMETALL kann der Nachwuchs an Multimedia-Terminals und Zahnradgetriebe schon mal die eigenen Talente und Fähigkeiten testen. Unter dem Motto „Cool down – deine Zukunft ist safe!“ stellt das Cluster Zerspanungstechnik die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten der Branche vor. Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg informiert unter anderem zu Auslandspraktika während der Ausbildung und organisiert für Schülerinnen und Schüler geführte „Career Walks“ über die Messe.
Studieren mit Köpfchen
Ob ganz klassisch an der Hochschule, dual mit Partnerunternehmen oder berufsbegleitend: Ein modernes Studium passt sich den individuellen Lebensumständen der Studierenden an.
Angehende Unternehmerinnen und Unternehmer mit Fernweh zieht es vielleicht an die Hochschule Reutlingen. Hier kann man seine Karriere von Anfang an international aufstellen, beispielsweise mit den Bachelor-Studiengängen „B.A. International Fashion Business“ oder „B.A. Internationales Wirtschaftsingenieurwesen“. Wer nebenher Berufserfahrung sammeln möchte, hat im „Reutlinger Modell“ die Möglichkeit, sein Maschinenbau- oder Mechatronik-Studium mit einer Fachausbildung zu kombinieren. Auch bei Aesculap am Standort Tuttlingen können beim „Studium Plus“ Informatik-Studierende zeitgleich eine Ausbildung zum mathematisch-technischen Softwareentwickler abschließen. An der VWA Business School können die Studiengänge BWL, Digital Leadership und Immobilienwirtschaft berufsbegleitend studiert werden. Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen bietet alle Bachelor- und Master-Studiengänge in ihrem Portfolio auch als individuelles Teilzeit-Studium an.
Von Chemie und Physik über Biologie und Medizin bis Informatik: Studierende an der Hochschule für Life Sciences lernen interdisziplinär, um so vielleicht auf neue, innovative Lösungen zu kommen. Die Hochschule Furtwangen stellt auf der Jobs for Future ihren neuen Studiengang „Angewandtes Wirtschaftsrecht“ vor: Hier werden die Studierenden vom ersten Tag an mit realen Situationen statt theoretischen Problemen konfrontiert. Ebenfalls viel Praxiserfahrung sammelt der Management-Nachwuchs an der Internationalen Studien- und Berufsakademie Freiburg, zum Beispiel mit den Schwerpunkten Sportmanagement, Hotelmanagement oder Marketing.
Studieren am Puls der Arbeitswelt bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg: Neben Theorieblöcken an der Hochschule, ermöglichen rund 2.000 Partnerunternehmen einen praxisnahen Einblick in den Berufsalltag. Der Clou: Viele davon sind auf der Jobs for Future vertreten! Interessenten können sich so am Stand der DHBW über das Studium informieren und dann direkt nebenan bei der Partnerfirma Infos zur Praxisphase sammeln. Mit dabei sind unter anderem Aesculap, Deichmann, Continental Automotive, Edeka, dm, Helmut Hechinger und Sparkasse.
Info: Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium, 14. bis 16. März 2024, Messegelände Villingen-Schwenningen, Geöffnet täglich von 9 bis 17 Uhr Eintritt und Parken frei Weitere Infos unter www.jobsforfuture-vs.de und facebook.com/JobsForFuture.VS