Es ist jetzt gut ein Jahr her. Am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Covid-19-Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Die Versuche der Politik, die Gefahr in den Griff zu bekommen, dauern nun ein Jahr an. Und sie haben massive Folgen, wirtschaftliche wie gesellschaftliche. Noch immer leben wir unter teils vor 2020 unvorstellbaren Einschränkungen. Der Ausnahmezustand ist Normalität. Und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Niemand weiß, wie lange wir darunter noch leiden müssen. Und wollen.
Wir haben daher unsere Leser gefragt, wie es ihnen aktuell geht. Wieder haben einige geantwortet. Diese Einsendungen bringen wir ungekürzt, allenfalls grammatikalisch hier und da korrigiert.
Kommentare unserer Leser
„Ausnahmezustand für immer – auch nach Abschluss der Impfkampagne“
Naive Gemüter glauben noch immer an das Märchen, diese Pandemie hätte spätestens dann ihr Ende gefunden, wenn endlich auch bei uns die Impfungen abgeschlossen sind; dann würde alles wieder öffnen, die Exekutive würde die unfassbare und in der Bundesrepublik nie für möglich gehaltene Machtkonzentration freiwillig zurückgeben, und es würde sich nach und nach wieder so etwas wie Alltag und Normalität einstellen. Sie alle haben NICHTS begriffen.
Dass wir keine temporäre Gesundheitskrise durchlaufen, sondern diese nur Vorwand für einen historischen Paradigmenwechsel ist, ist Beobachtern, die die überkomplexen Zusammenhänge auf dem globalen politischen Parkett in Echtzeit mitverfolgen, schon lange klar: Verlagerung von nationalen und souveränen Kompetenzen hin zu demokratisch nicht länger legitimierten superstaatlichen Gremien von WHO bis Weltklimakonferenz; internationale Vertragswerke; Global Governance unter Einbeziehung von NGOs, die von illiberalen Großmächten und/oder Milliardären mit persönlichen Agenden gesteuert und finanziert werden.
Dieser Wandel, ob man ihn nun als „Great Reset“ oder als opportunistisch eingeleitete Umsetzung bereits seit langem klandestin entwickelter Planspiele von Eliten betrachten mag, braucht die Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands und deshalb liegt es gar nicht im Interesse der entscheidenden Akteure, die Bürger je wieder vom Haken zu lassen. Und Wissenschaftler, die die vor einem Jahr losgetretene Psychose begleiten und die Regierungen im Gegenzug zu unbegrenzten Budgets, Auszeichnungen, kultischer medialer Verehrung und mächtigen Beraterposten mit dem jeweils gewünschten Datenmaterial versorgen, tun alles dafür, dafür die entsprechenden Notwendigkeiten zu konstruieren.
Ganz in diesem Sinne ist eine Modellrechnung britischer Forscher zu interpretieren, über die „Focus“ diese Woche berichtete. Dieser zufolge müssen die Maßnahmen – Abstand, Desinfektionen und vor allem Maskentragen – nach Abschluss der Impfkampagne trotzdem unbedingt auch künftig beibehalten werden. Der Grund: „Die Pandemie kann weiterlaufen, wenn wir alle einmal geimpft sind“ – denn es sei unwahrscheinlich, dass die Covid-Pandemie „durch eine erfolgreich abgeschlossene Impfkampagne alleine ganz beendet werden kann.“ Konkret heißt das, was der Studienleiter Matt Keeling von der University of Warwick am Beispiel Großbritanniens im Fachmagazin „Lancet Infectious Diseases“ da vorrechnet, folglich nichts anderes als sinngemäß das: Lasst euch alle unbedingt und schnellstmöglich hochexperimentelle Impfstoffe in die Körper spritzen – aber erwartet davon nicht zu viel – denn die Impfungen bringen am Ende gar wenig bis gar nichts!
Maske und Beschränkungen für alle Zeiten
Man muss sich dies auf der Zunge zergehen lassen – ebenso wie folgenden Satz, den „Focus“ ganz nonchalant dahinschreibt: „Zwar seien Lockerungen der Maßnahmen zum Infektionsschutz vertretbar, sobald ein großer Teil der Bevölkerung mit einigem Erfolg geimpft ist. Komplett verzichten kann man auf Masketragen, Abstandhalten und begrenzte Lockdowns aber nicht.“ Lockerungen nur „vertretbar“? Wie krank und wahnsinnig müssen Wissenschaftler sein, die Dauerbeschränkungen mit AHA und gelegentlichen Shutdowns für eine Art neuen Normal- oder Grundzustand halten, von dem gnädigerweise vielleicht durch gelegentliche „Lockerungen“ abgewichen werden „kann“? Wie wirr und weltfremd Journalisten, die so etwas unreflektiert und unkritisch wiedergeben?
Und sollte sich hier einer Hoffnung machen, es handele sich wohl auch bei einer Beibehaltung der Maßnahmen nur um einen Übergangszeitraum, der muss leider enttäuscht werden: Der Zeitrahmen, auf den sich die Modellierung der Warwick-Wissenschaftler bezieht, erstreckt sich „bis in das Jahr 2024 hinein“ – und auch nur dann, wenn bis dahin die gesamte Weltbevölkerung allmählich geimpft ist und „schließlich im Durchschnitt zu 85 Prozent gegen eine Infektion mit dem Coronavirus geschützt sein sollte„. Doch auch in diesem Fall, rapportiert „Focus“, „verschwindet das Infektionsrisiko keineswegs, wenn nicht weitere Maßnahmen zum Schutz aufrechterhalten werden.“
Also gibt es jetzt Herdenimmunität noch nicht einmal mehr durch die Impfungen. Was einst der Normalzustand war, wird hier einfach zur ewigen Krankheit erklärt – und deshalb auch ein ewiger Ausnahmezustand? Wir können aus solchen Veröffentlichungen nur einen Schluss ziehen: Unsere Freiheit, unser Recht auf unbeschwertes Leben (inklusive etwaiger Gesundheitsrisiken durch Viren und viele andere Faktoren!) werden wir nicht wieder von denen zurückerhalten, die uns dies alles unter dem Vorwand einer zentralisierten Gesundheitsfürsorge geraubt haben. Wir müssen sie uns zurückholen, notfalls mit allen Mitteln.
anonym
„Ihr denkt, ihr steht über allem?“
Ihr dummen Menschen habt auf das falsche Pferd gesetzt! Ich hab es auf die nette Art versucht, und wollte mich nur verbreiten, ohne dass es viele von euch überhaupt merken. Bisschen Schnupfen vielleicht, okay. Für die, denen ich richtig schlimm zusetze, werdet ihr bestimmt schnell Medizin entwickeln, um die schweren Verläufe abzumildern. Dachte ich. Und was macht ihr? Versucht mich auszulöschen, wie ihr es immer tut… Anstatt im Einklang mit der Natur zu leben und sich anzupassen, wie es seit Millionen von Jahren als Evolution etabliert ist, denkt ihr, dass ihr über allem steht? Und in eurer grenzenlosen Arroganz denkt ihr auch noch, dies im Namen der Umwelt zu tun. Aber okay, das Spielchen spiele ich mit.
SARS-CoV-2
„Ein Jahr Corona? Ich bin genervt!“
Der einzige Ausweg, das Impfen wird immer und immer und immer wieder verschoben, ausgesetzt, versemmelt. Lockdown, Lockdown, Lockdown, Kinder mit Masken, leere Kinos, Bundesliga läuft, im Flieger nach Malle läuft auch, kein Ding…. Illegaler Kindergeburtstag aufgelöst… Mein Verständnis für den Lockdown hält sich in Grenzen. Nein, ich bin kein Leugner, habe selbst Angehörige an Corona verlieren müssen. Aber ich glaube wir gehen langsam daran kaputt… und es ist nicht der Friseurbesuch der mir fehlt, mir fehlt meine Familie und mein Freundeskreis. Den Kindern fehlen soziale Kontakte und Freizeit (Turnen, Musikschule, Tanzen…. Menschen)
Ich bin traurig, merke das ich kaum noch lache. Freue mich über meine Kinder. Stehe kurz vor dem Burnout. Homeschooling, Homeoffice, Kindergarten… ich bin überfordert. Keiner sieht es! Muss ja weiter gehen! Irgendwie! Noch 3 oder 4 Wochen und dann nochmal und nochmal und nochmal… Kein Ende in Sicht, kannst nichts planen. Wenigstens darf ich noch arbeiten…. und unterrichten…. und so… Wann darf ich mich impfen lassen?
An Ba
„Egal was man macht, es ist immer falsch“
Ich finde es nur noch anstrengend und nervig. Auf der Arbeit im Kindergarten gibt es nur noch ein Thema: Corona und was wir jeden Tag neu beachten müssen. Wir Erzieherinnen tragen den ganzen Tag Maske. Dies schränkt unsere pädagogische Arbeit extrem ein. Zudem bekommen wir Druck von den Eltern die ihre gewohnten Standards endlich zurück wollen. Ganz ehrlich, egal was man macht es ist immer falsch! Jeder ist dünnhäutig und die Situation allgemein ist sehr angespannt.
Wie gerne würde man nach Feierabend oder auch am Wochenende mal wieder etwas anderes tun außer mit dem Freund wandern zu gehen denn was anderes kann man zurzeit ja gar nicht machen. Ich habe wirklich die Nase gestrichen voll!
Erzieherin
„Wacht auf!“
Meine Nerven liegen blank wie bei jedem anderen der von dieser fake Pandemie verascht wird. Ich darf nicht mehr arbeiten seit Weihnachten , verdiene kein Geld mehr, kann gerade so meine Fixkosten pro Monat stemmen und muss von erspartem leben weil ich in einem Autohaus arbeite das aus meiner Sicht völlig zu Unrecht geschlossen ist ! Genauso wie Einzelhandel und Gastronomie!! Viel Platz – wenig Ansteckungsgefahr- sehr gute Hygienekonzepte !! Das alles haben Einzelhandel etc. im Sommer 20 für viel Geld auf die Beine gestellt !! Die Wirtschaft so zugrunde gehen zu lassen ist ein Verbrechen der Regierung am Volk !! Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben so wie wir es mit vielen anderen , viel schlimmeren Krankheiten tun !! Es ist seit einem Jahr nichts geschehen , gar schlimmer geworden dank der unfähigen Politik !! So lange die dran verdienen und ihr korruptes Nutzen daraus ziehen und die Bevölkerung nicht aufsteht und dagegen etwas unternimmt wird sich nichts ändern !! Lockdown bis 30.06. war im Oktober 2020 schon fix gesetzt , man wird es sehen !! Impfen soll Ausweg sein ? Impfen lassen kann man sich aber nicht weil zu wenig Dosen bestellt wurden , Absicht ? Dummheit ?? man weiß es nicht. Fakt ist , die Regierung hat auf ganzer Linie versagt und nutzt Medien und Angst der Leute zur ständigen Täuschung der Bevölkerung. Schnelltests, ebenfalls eine Aktion der Politik um die Zahlen künstlich hoch zu halten !! Testet weniger mit den Tests die eh nicht korrekt sind und die Zahlen sinken auch wieder ganz einfach. Schnelltests für jedermann im Aldi etc. ??? Die größte Lachnummer. Macht die einer falsch sind die womöglich falsch positiv und schon schiessen die Zahlen wieder in die Höhe !! Komisch das auch vor einer neuen Sitzung der Regierung die Zahlen immer wieder steigen, schonmal aufgefallen ? So rechtfertigen die einen neuen und wieder neuen Lockdown !! Leute wir werden von vorne bis hinten verarscht !! Den Virus gibt es , keine Frage aber eine Pandemie haben wir noch lange keine !! Wenn man so wie ich viele Bekannte in der Medizin hat und diese Dinge erzählen das Intensivstationen leer sind , alles gar nicht so schlimm ist dann glaube ich diesen Personen die täglich ihren Job an der Front machen mehr, als korrupten Medien und Politikern !! Wacht auf liebe Leute !! Lebt normal wie in die Leute in Schweden und wir werden es überleben und unsere Wirtschaft und Kinder retten können, ansonsten sind wir verloren !!
anonym
„Selten soviel Hass und Lügen erlebt“
Wir kommen uns verarscht vor. Von wegen Grundrechte, ha ha. Wir sind keine Covidleugner, aber selten soviel unsinnige Entscheidungen in einem Jahr erlebt, Existenzen zerstört, Menschen jedes Alters alleine gelassen. Selten soviel Hass und Lügen erlebt. Die Gesellschaft wurde ohne Sinn und Verstand auseinander gerissen.
Was toll ist, dass es trotz alledem Menschen gibt, die sich weiterhin für andere einsetzen und Hilfsbereitschaft verbreiten. Danke dafür.
Mari
„Erlebe Hilflosigkeit und Verzweiflung“
Ich würde mich als engagierte Mutter beschreiben. Elternbeiratsbeteiligungen sind mir nicht fremd und es ist mir wichtig, mich zum Wohle der Kinder zu engagieren. Umso trauriger und mutloser macht es mich, dass ich in vielen Bereichen erlebe, dass Beteiligung von Eltern(Gremien) reduziert werden, bzw ganz wegfallen. Verordnungen kommen „von oben“, sie müssen umgesetzt werden, egal, was die eigentlich Betroffenen (die Kinder und deren Eltern) darüber denken. Aktuellstes Thema: Maskenpflicht in der Grundschule, es gab hier Aussagen wie: Maske oder keine Wahrnehmung der Präsenzpflicht, ergo Homescooling. Mitsprache im Elternbeirat? Null. Kompromisse? Nein.
Schlimmer noch, als Eltern kann man sich zurecht von der Politik „im Stich gelassen“ fühlen, die Interessen der Kinder werden seit einem Jahr nicht gehört. Die Interessen der Eltern werden nicht gesehen. Im Gegenteil, zugunsten des „Infektionsschutzes“ geht man mit Schul- und Kindergartenschliessungen den einfachsten Weg und überlässt es den Eltern, ALLES zu organisieren. Eltern müssen schauen, wie sie den Alltag gestalten mit Homeoffice, Homescooling, Homekindergartening, homehobbys, Home—Allem. Und zumeist unter schwierigen technischen Voraussetzungen. Ich beglückwünsche jede Familie, die dies jeden Tag auf Neue schafft. Und ich mache mir Sorgen über die vielen Kinder, die kein gefestigtes Zuhause haben, deren Kindeswohl täglich gefährdet ist, und Kontrollstellen wie Schule, Kindergarten etc. wegfallen.
Ich erlebe eine Hilfslosigkeit und Verzweiflung, denn für mich stimmt die „Waagschale“ der Maßnahmen vs. Pandemieschwere schon seit langem nicht mehr.
anonym
„Mir geht es insgesamt sehr gut“
Mir geht es insgesamt sehr gut. Ich genieße es total, dass der Arbeitgeber von ganz oben beschlossen hat, dass wir möglichst viel im Homeoffice arbeiten. Dadurch spare ich mir enorm viel Arbeitsweg-Zeit und viel Stress in der Konfrontation mit der Chefin. Die online-Kommunikation taugt mir richtig, weil Angriffe und Anforderungen dadurch nicht ganz so ungefiltert ankommen.
Ich genieße es auch, dass die Kinder nicht mehr so viele Viren aus dem Kindergarten anschleppen. Wir waren kaum noch krank. Hallelujah!
Es gefällt mir, dass ich gar nicht mehr groß in Versuchung kam, sinnlos shoppen zu gehen, weil die Läden eh zu hatten. Stattdessen haben wir sehr schöne Wege auf der Schwäbischen Alb entdeckt, die kaum bevölkert waren.
Mich nerven die ätzenden Kommentare und Diskussionen, die durch selbst ernannte Querdenker v.a. in den sozialen Medien angezettelt werden. Was da in Menschen vorgeht, ist echt erschreckend.
Natürlich fehlt mir mittlerweile, mal wieder ins Schwimmbad zu gehen, auch hoffe ich, wenigstens im Sommer in Deutschland oder Österreich ein paar Urlaubstage verbringen zu können. Sonst fehlt mir eigentlich nichts.
Christine
„Ich warte auf die Mauldäschle-Mutation“
…, ach nee, sie ist ja schon da. Meine Kinder klagen so schon über die Masken, aber heute , nicht mal 5 Minuten Luft ohne Maske. Mir selbst tun die Ohren weh von den Dingern, allgemein raubt es uns Gefühle und Stimmungen wahrzunehmen von anderen. Ein Anlachen ist in meiner Tätigkeit wichtig. Es ist bewiesen, sie taugen nichts also warum?
Auch so hinterfrage ich immer mehr. Es ist vieles so Widersprüchlich. Man lebt durch die Verordnungen irgendwie nur noch heute, planen ist unmöglich, was eine Stimmung von Unsicherheit hervorruft. Ich bin kein Gegner von Corona, jeder der darunter leidet oder mehr noch verstirbt, tut mir leid, doch sind all die Maßnahmen realistisch, dass sie so gelebt werden müssen?
Ich wünsche allen Lesern, bleibt gesund und steht zu eurer Meinung.
Rottweilerin
„Schief läuft doch alles“
Wir stehen ein Jahr später schlechter da, als am Anfang der Pandemie! Ich habe Verständnis, dass die Regierung sich zuerst mit dem noch nie dagewesene Virus, deren Auswirkungen, Spätfolgen, Belastung des Gesundheitssystems,… auseinandersetzen musste, aber was hat die Regierung denn bitte in 1!!!!! Jahr hinbekommen?
Ich selbst habe eine schwere chronische Erkrankung und es wird immer ein Nutzen und Risiko bei einer neuen Therapie abgewägt. Wo wird das von der Regierung abgewägt? Menschen vereinsamen in den Alten-und Pflegeheimen, bekommen keine ausreichende Therapien mehr, die existenziell sind, die psychischen Erkrankungen nehmen zu und da rede ich nicht nur von Angststörungen und Depression, es finden keine Gruppentherapien statt oder ähnliches. Senioren dürfen ihrem Gruppensport nicht nachgehen, Kinder kommen mit größeren Gruppen nicht mehr klar, Eltern sind überfordert und werden allein gelassen, geschweige die Kinder, die kein harmonisches Zuhause haben und kein Lehrer/ Erzieher die emotionale Entwicklung beobachten kann. Eltern haben Existenzängste und müssen ihren Kindern Zugang für Onlineschooling beschaffen, wobei in Deutschland nicht mal flächendeckend eine Internetverbindung gewährleistet ist. Vor Corona laufen Aktionen in den Schulen und Kindergärten, weil unsere Kleinsten schon verfetten und sich nicht mehr genügend bewegen, jetzt kein Schulsport, Vereine etc. Achso, und sind wir mal gespannt, wieviele im Sommer ertrinken, weil viele Kinder erst in der Schule schwimmen lernen! Und wie bescheuert ist die Regierung, dass wir in Urlaub dürfen, mit Hunderten verschiedenen Haushalten in einem Flieger sitzen, aber wir nicht Essen gehen dürfen! Die Gastro hat ein ausgefeiltes Hygienekonzept! Außenbereich darf dann mal öffnen, aber Innenbereich nicht, weil die Test eine zu hohe Fehlerquote haben? Achso, wegen den Tests ist aber sicher in Urlaub zu fliegen! Aha! Ich bin kein „Leugner“, ich kenne persönlich Fälle, die echt kein Spaß sind, aber bitte, das was mit uns veranstaltet wird ist doch sowas von widersprüchlich, dass ich persönlich den Glauben an den gesunden Menschenverstand langsam aber sicher verliere! Natürlich will der Einzelhandel, die Gastro, Fitness, Unterhaltungsbranche öffnen! Weil die „Rettungsgelder“ gar nicht oder in nicht ausreichender Höhe bezahlt werden! Dafür müsste demonstriert werden! Dass jeder überleben kann, auch wenn der STAAT die Türen dicht macht! Es gibt genügend Menschen, die sich impfen lassen möchten, warum wird dann versucht, dass gewisse Unternehmungen nur noch mit Impfung möglich sein wird? Für mich eine Umschreibung für die Impflicht! Und nein, ich bin kein Impfgegner! Ich bin geimpft und zwar freiwillig, aber mir geht es darum, dass ich selbstbestimmt sein will und mir nicht vorschreiben lassen will, ob und wann ich geimpft werde!
Wir sitzen doch alle im selben Boot! Lasst uns zusammenhalten, uns gegenseitig unterstützen, unseren Verstand einsetzen und uns nicht einreden lassen, dass wir die „bösen“ Bürger sind, die sich nicht an Regeln halten! Wieviel Tests werden denn pro Tag gemacht und wieviele sind von den positiven symptomlos und wieviele haben Symptome? Mein Fazit von 1 Jahr? Ich bin dankbar für meine Familie und Freunde und der Meinung, dass unser System neu durchdacht werden sollte.
Kerstin
„Kollateralschäden in Entwicklungsländern“
Ich finde schade, dass zu wenig die Kollateralschäden in den Entwicklingsländern betrachtet werden. Durch unsere Maßnahmen brechen dort Lieferketten sowie auch der Tourismus ein. Die Wirtschaft ist dort schwer geschädigt. Die Armut in Südasien und Afrika ist rapide gestiegen. In solchen Ländern wird keine Kurzarbeit o. ä. gezahlt. Man darf nich mit allen Mitteln versuchen hier jedes einzelne Leben zu retten und dafür in Kauf nehmen, dass unzählige Kinder dort an Hunger sterben. Ich würde mir wünschen, dass die Regierung verhältnismäßiger handelt.
anonym
„Wir schwimmen von einem Lockdown in den nächsten“
Man kann es eigentlich nicht mehr hören. Wege aus der Pandemie stehen, wenn überhaupt, als Stufenplan auf einem Papier… In der Realität sind wir weit weg davon. Man wird aufpassen müssen, dass sich die, welche jede Entscheidung der Politik bisher mitgetragen haben, nicht langsam dagegen versuchen zu wehren. Ich bin gewiss kein Querdenker oder Leugner, habe jede Entscheidung akzeptiert und an der Umsetzung meinen Teil dazu beigetragen. Die Pandemie ist tragisch, keine Frage. Jeder Mensch der aufgrund dessen stirbt, ist einer zu viel. Dennoch muss man lernen mit der Pandemie umzugehen und mit dem „Virus“ zu leben.
Mittlerweile schwimmen wir von einem Lockdown in den nächsten. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Man gewöhnt sich dran, versucht die Regeln nachzuvollziehen und zu verstehen. Trotz allem werden die meisten mit der Zeit „Lockdown-Müde“. Vor allem gehe ich davon aus, dass unsere Kinder & Jugendlichen am meisten darunter leiden. Das soziale Leben ist, finde ich, gerade in diesem Alter verdammt wichtig für die Entwicklung. In einer von mir geleiteten Jugendgruppe hört man oft heraus wie traurig man ist, dass man sich nicht in der Gruppe persönlich treffen kann. Online ist schön und gut. Aber gewiss kein Dauerzustand! Wir auf dem Land haben es vielleicht noch ein bisschen einfacher. Haben eventuell einen Garten, ein Eigenheim oder andere Dinge mit denen man sich beschäftigen kann. In einer Wohnsiedlung im 7.Stock wird das schon schwieriger.
Von der Landtagswahl war ich selbst überrascht. Habe mit mehr Protestwählern gerechnet. Ich sehe die Wahl aufgrund dessen als einen gewissen Vertrauensvorschuss. Daher ist es auch jetzt deren Aufgabe uns alle wieder aus dem „System Pandemie“ herauszuführen.
Andreas Roth
„1Jahr Corona und wir sind nicht weiter als am Anfang“
Das einzigste was gemacht wird von der Politik Verbote Einschränkungen und Bußgelder abkassieren. Ich vertraue der Politik den ganzen Zahlen an Infektionen Toten usw.nicht mehr. Dann diese impfungsgeschichte Astrazenika nach drei Tagen hat man eine Studie fertig und impft weiter?Wie kann dass sein ? Vorfallem ist dieser Impfstoff nur mit einer Notfallzulassug genommen worden weil man zu blöd war genügend anderen Impfstoff rechtzeitig zu bestellen. Halten uns die Politiker eigentlich für dumm. Unsere Grundrechte müssen sofort umgehend an die Bürger zurück gegeben werden. Und ein großer Teil der Politiker bereichern sich z.B.mit den Masken
„Äffle“
„Politik hat anscheinend kein Konzept“
Mir geht es gut, in der Familie war keiner von Kurzarbeit betroffen und die Kinder waren recht diszipliniert beim Homeschooling bzw. bei Online – Vorlesungen. Das hat mich beeindruckt. Ärgerlich finde ich, dass die Politik nach einem Jahr anscheinend kein Konzept zu haben scheint.
Julia
„Ganz entspannt zuhause“
Mein Mann und ich genießen es keinen Termindruck zu haben. Unser Sohn geht in die 11. Klasse und hat seit Weihnachten Homeschooling, was übrigens problemlos funktioniert. Es gibt Zuhause Unterricht nach Stundenplan (inklusive Sport)und Mittagschule. Was mir allerdings sehr leid tut ist, das unser Sohn kaum noch Kontakte nach außen hat. Nur ab und zu mit nem Kumpel Fahrrad fahren und seinen Schülerjob einmal die Woche. Sämtliche Vereinsaktivitäten sind Tabu. Jetzt wird halt mehr gezockt und online-Stammtische verabredet. Für die jungen Leute tut mir das unendlich leid. Ich selbst finde es es entspannt. Man kocht und isst wann man will, weil ja eh alle Zuhause sind.
anonym
„Ganz oder gar nicht“
Als Gamer hab ich kaum ein Problem mit den Einschränkungen. Nur dieses ständige Hin und Her, Läden auf Läden zu, Schulen auf Schulen zu… Das nervt dann irgendwann doch ziemlich. Ganz oder gar nicht.
S
„Es nervt“
Ich bin es so leid, jeden Tag zu überlegen, was ich jetzt darf und was nicht. Jeden Tag ein und dasselbe Thema. Dass sich diese Situation so lange zieht, hätte ich vor einem Jahr nicht erwartet. Und dass auch der ersehnte Impfstoff (erstmal?) keine Normalität zurückbringt, ist eine Enttäuschung. Wir warten… Auf den Impfstoff, auf sinkende Inzidenzwerte, auf Lockerungen. Seit über einem Jahr, und so langsam schwinden das Verständnis für die Maßnahmen und die Hoffnung es bald überstanden zu haben gleichermaßen. Nicht ein einziges Mal in diesem Jahr konnte ich einfach gemütlich mit ein paar Freunden grillen oder essen gehen oder sonst was und es nervt einfach nur noch. Dabei bin ich eine von denen, die nicht so sehr betroffen sind. Mir tun diejenigen so wahnsinnig leid, deren Existenzen und Lebensträume so langsam zerbröseln, die, die ihre letzten Tage im Leben wie Schwerverbrecher in Isolation verbringen müssen und die, die unwiederbringbare Lebensphasen verpassen bzw. damit verbringen darauf zu warten, dass es besser wird. Es nervt und ich warte. Mal sehen wie lange noch…
anonym
„Der psychische Akkustand nimmt ab“
Liebe NRWZ, bisher ging es mir, unserer Firma und der Familie ziemlich gut. Wir genießen den Luxus eines geregelten Tagesablaufs. Wir gehen arbeiten und die Kids sind in Kinderbetreuung. In der Freizeit lenken wir uns mit Sport ab und leben von Tag zu Tag. Seit wenigen Tagen allerdings nimmt der „psychische Akkustand“ jedoch deutlich ab. Wir spüren wie die Menschen zusehends verzweifelter werden und jeder gegen jeden wettert. Ein Zusammenhalt findet nicht mehr statt. Es macht sich Trostlosigkeit breit. Und vor allem ist kein Ende in Sicht. Viele Menschen bangen um ihre Existenz, was ich persönlich sehr gut nachempfinden kann. Ich habe den Einzelhandel und die Gastronomie bestmöglich unterstützt. Aber langsam habe ich nicht einmal mehr dafür genügend Energie. Es reicht! Ein dauerhafter Lichtblick wäre dringend erforderlich.
„Sabsisi“
„Mir geht es besch…“
Das schlimmste ist, dass man keinen Termin bekommt, um sich impfen zu lassen. Ich muss mich schützen da ich zur Risikogruppe gehöre. So kanns nicht weiter gehen. Aus und zu, hin und her. Keiner weiß mehr was wann wo gilt. Man hat keine Perspektive mehr. Ich fühle mich nicht mehr wohl. Und wenn ich dann sehe, dass die Demos aus dem Ruder laufen, weil die Gerichte immer wieder das zu lassen, obwohl man weiß dass es nicht funktioniert mit den Masken und den Abständen, dann platzt mir der Kragen. Die Polizei tut mir leid, die müssen das alles ausbaden. Sorry so geht’s einfach nicht mehr weiter….
anonym
„So geht es nicht weiter“
Jetzt will auch auch mal meine Meinung mit euch teilen. Ich bin ein 26. Jährige Frau. Ich steh Mitten im Leben. Eigentlich wären die letzten 2 Jahre die Jahre gewesen wo ich so viel geplant habe und erleben wollte. Naja dann kam Corona. Anfangs hab ich es verstanden das man die ganzen Maßnahmen ergreifen musste. Es war etwas neues das man nicht kannte und die Regierung musste etwas machen. Man hat versuch die Pandemie duch strenge Regel einzudämmen aber es hat nichts gebracht. Ich bin der festen Überzeugung das wir lernen müssen Corona als neue Krankheit zu akzeptieren. So wie es scheint bringt die Impfung nichts da ja immer wider neue Mutationen auftauchen. Man kann mit uns Menschen nicht so umgehen. Wir brauchen Soziale Kontakte für unsere Psyche und Gesundheit. Ich kenne so viele Menschen in meinen Alter die das alles nicht mehr aushalten. Ich will wieder Leben! Ich denke wir werden noch sehr lange die Auswirkungen des 2 Jährigen Lockdown spüren. Ich hoffe sehr das unsere Politiker langsam verstehen, dass Sie einen anderen Weg finden müssen! Sie müssen wieder alles lockern! So geht es nicht weiter
Frau, 26
„Als Nerd hat man’s einfacher“
Alles fast wie immer… Mit der Ausnahme nicht mehr in die Lieblingskneipe gehen zu dürfen. Wenigstens einmal hat man es als Nerd im Leben einfacher ^^
Norbert
„Finanziell eine sehr große Belastung“
Es geht mir nicht gut. Ich bin Schulbegleiterin in einer Schule, im Frühjahr gab’s noch ein bisschen Geld. Seit Mitte Dezember hab ich nichts bekommen und wir Schulbegleiter sind auf Honorar-Basis eingestellt. Ich bin an einer weiterführenden Schule tätig und kann noch nicht wieder Schüler/innen betreuen. Was finanzielleeine sehr große Belastung ist, wenn mal das Geld komplett wegfällt.
„Bibi“
„Wir sind gesund, was will man mehr?“
Ich bin einfach nur dankbar, daß es meiner Familie, trotz Pflegeberufen, gut geht. Wir sind bis dato gesund. Was will man mehr? Gesundheit, Familie und Liebe füreinander gepaart mit Verständnis und Rücksicht, wenn Corona Einschränkungen fordert.
Augusta Erler
„Ich hab‘ einfach keine Lust mehr… „
Keine Lust mehr, auf irgendwelche nicht nachvollziehbaren Einschränkungen und Verbote. Ich würde gerne mein Leben ein Stück weit selbst bestimmen! Wenn ich Angst vor Corona hab, kann ich mich schützen, entsprechend Abstand halten oder gewisse Aktivitäten meiden. Meine ganz persönliche Entscheidung. Und ja… Vermutlich ist es auch dadurch geprägt, dass ich wirklich keinen schwerwiegenden Verlauf der Infektion kenne. Alle, wirklich ausnahmslos hatten eine mehr oder weniger starke Grippe. Warum kriegt man es hierzulande nicht hin, genügend Impfstoff bereitzustellen? Warum muss alles tausend Mal geprüft werden und mit einem dermaßen hohen bürokratischen Aufwand versehen werden? Ja, ich will mich impfen lassen. Und Ja ich weiß auch, dass es dadurch Spätfolgen geben kann. Ja… Meine Entscheidung! Und die würd ich ganz gerne auch treffen können. Mein Kind will zur Schule gehen, meine beiden anderen leiden unter der Kontaktbeschränkung… Ich mag einfach nicht mehr!
anonym
„Frustriert, wütend, schlichtweg hilflos“
Ich arbeite in der Pflege, bin Mutter eines 12 Jährigen und Ehefrau. Coronamüde trifft nicht annähernd was ich empfinde und erlebe. Meine Patienten leiden genauso wie meine Familie. Da ist mein Sohn der Zuhause festsitzt anstatt mit Freunden abzuhängen. Mein Mann ist Zuhause, das Geld ist knapp. Dann höre und lese ich von Menschen, die behaupten das sei alles Humbug. Ich bin frustriert, wütend und schlichtweg hilflos. Wir halten uns strikt an alle Regeln ( das bin ich der Verwandschaft und meinen Patienten schuldig) aber es ist kein Land in Sicht. Es ist einfach zum heulen.
„Krümelchen“
„Mag nicht mehr“
Ostern 2021 nähert sich, und ich kann gar nicht fassen, dass unser Leben noch immer durch diese Pandemie bestimmt ist. Inzwischen empfinde ich eher Resignation, die Durchhalteparolen, es handle sich doch nur noch um ein paar Monate, dringen nicht mehr wirklich zu mir durch. So oft hatte man gehofft, entgegen aller Logik, dass nun doch endlich alles vorbei sein möge. Andauernde persönliche Einschränkungen, das Ende vom Lied sind stets steigende Zahlen. Mag nicht mehr und glaube, dass unsere Gesellschaft das kaum noch länger packt. Daher werden, sobald die Risikogruppen geimpft sein werden, wohl alle Dämme brechen, brechen müssen, und wir kehren trotz hoher Infektionszahlen zu unseren geliebten Freiheiten zurück
Biggi
„Gesundheit ist unser höchstes Gut“
Eine nie dagewesene Situation ist aufgetreten. Wie reagieren? Unser gewohntes Leben ist komplett aus den Fugen geraten. Unsere Freiheit, unser Urlaub, unsere Sozialen Kontakte, usw. in ganz vielen Bereichen haben wir große Einschränkungen.
Die Geschäftswelt kommt zum Beben. Das Pflegepersonal war schon vor der Pandemie absolut unterbesetzt und jetzt? Manche Menschen möchten sich nicht einschränken lassen. Was hilft uns eigentlich aus dieser Situation herauszukommen? Meine Meinung: wir leben in einer Gemeinschaft. Jeder sollte schauen , dass er anderen nicht schadet. Und nicht die Augen verschließen vor den Tatsachen. Viele sind sich nicht mehr bewusst, dass Gesundheit unser höchstes Gut ist.
„Sonne“
„Ich möchte Normalität“
Täglich arbeite ich hart, eben wegen des Virus, unterstütze sehr eine Firma, die mehr Arbeit wegen der Krankheit hat. Meine Familie und mein Beruf binden mich sehr. Trotzdem vermisse ich die sozialen Kontakte, Verein, grillen mit Gäste, Dorffeste und vor allem die Fasnet.
Das Ziel sollte sein, die Menschen, die einer möglichen Gefahr ausgesetzt sind, zu schützen und der Allgemeinheit ihre Normalität zurückzugeben.
Ich möchte Normalität. Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Hansi
„Noch Fragen?“
Das Jahr hat 52 Wochen. Wenn ich auf dieses Jahr-Corona zurückblicke, befindet sich mein Ballettstudio nunmehr in der 30. Woche der verordneten Schließung. Noch Fragen?
Susanne Löffler
Es wird immer unerträglicher
Worauf vor allem unsre Kinder verzichten müssen, obwohl sich nichts dafür können macht mich traurig und fassungslos. Während man anfangs noch nicht so Recht wusste, ob und wie schwerwiegend es jemanden treffen würde, wurde im Sommer klar, dass Corona nicht so schlimm ist wie befürchtet. Aber anstelle Vorkehrungen für die Risikogruppen zu treffen hat die Politik im Sommer komplett geschlafen und macht nun fleißig weiter damit. Unsre Grundrechte werden zu Unrecht so lange beschnitten. Man sollte nur nach Schweden schauen, die ähnliche Zahlen aufweisen aber ein Jahr ohne Schulschließungen und Lockdowns hatten. Die wirtschaftlichen und sozialen Schäden sind enorm und die gesundheitlichen Schäden an der Psyche der Menschen lassen sich momentan nicht abschätzen. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre Richtung nun konsequent ändert und nicht an fadenscheinigen Inzidenzen festmacht, denn wenn nicht mehr getestet würde wäre die Inzidenz auf 0. Einziger Gradmesser sind kranke Menschen und die gehen auch dank Impfung zurück.
Anfangs sagte jemand zu mir: Am Ende der Pandemie werden wir alle jemanden kennen, der Corona nicht überlebt hat. Ich bin aber der Meinung, dass am Ende der Pandemie wir alle jemanden kennen der wegen Corona seine psychische Gesundheit, seine Existenz, sein Erspartes, seine Familie (häusliche Gewalt) oder seine Lebensfreude verloren hat.
Es bleibt abzuwarten, ob die Gräben unter den Menschen, die gerissen wurden, auch wieder geschlossen werden können.
Florian