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    NRWZ.deSchramberg"Zeitagenten" und "Tasten-Talk" hoffen auf Preise

    Schramberger Team für DiGaMus Preis nominiert

    „Zeitagenten“ und „Tasten-Talk“ hoffen auf Preise

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    Mit gleich zwei Projekten sind die Schramberger Steffi Knebel und Matthias Kastning von AudiotexTour am diesjährigen DiGaMus-Wettbewerb beteiligt. Dieser Wettbewerb zeichnet jährlich besonders gelungene digitale Museumsangebote im deutschsprachigen Raum aus.

    Schramberg. „Wir suchen entsprechend nach Best Practice Beispielen, die uns daran erinnern, was möglich ist und die alle inspirieren sollen, weitere tolle digitale Museumsangebote für Besucherinnen und Besucher zur Verfügung zu stellen“, schreiben die Initiatorinnen des Preises auf ihrer Homepage.

    Projekt fürs Auto-und Uhrenmuseum hofft auf Publikumspreis

    Insgesamt fünf Kategorien gibt es. Im Bereich „Hybrides Angebot“, bei dem On- und Offline miteinander verknüpft werden, hat das Schramberger Auto- und Uhrenmuseum den „Mysteriösen Fall für die Zeitagenten“ eingereicht. Hier hoffen Knebel und Kastning auf den Publikumspreis.

    Wenn also möglichst viele Leute die Seite aufrufen, dort den Stern anklicken, dann könnte es noch etwas werden. „Ruhm und Ehren gehen ans Museum“, so Kastning zur NRWZ. „Unser Schramberger Museum ist dabei, wenn Ihr wollt.“

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    Bei der Produktion im Museum. Foto: pm

    Podcasts für Berliner Museum

    In der Kategorie Podcasts kam der „Tasten-Talk“ der Schramberger Agentur AudiotexTour auf die „Shortlist“ und könnte noch den Hauptpreis gewinnen. Hierfür haben Knebel und Kastning für das Berliner Musikinstrumente-Museum fünf Podcasts geschaffen.

    „Klaviatur – Tastatur – Interface“ kombiniere eine Ausstellung mit interaktiven Stationen vor Ort, einer digitalen Tour, einem Podcast und Samples von Originalklängen historischer Musikinstrumente zum Downloaden für alle Interessierten, heißt es in der Beschreibung.

    Kastning hat sich dafür mit Fachleuten unterhalten und stellt in den fünf Podcasts ein Clavichord, eine Glasharmonika, eine Drehleier, ein Regal und ein Mellotron vor.

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    Matthias Kastning (rechts) bei der Podcast-Aufnahme im Berliner-Musikinstrumente Museum

    Info: die Publikumsabstimmung läuft noch bis zum 6. Mai. Am 7. Mai vergibt der Museumsbund die Preise in Aschaffenburg. Wir drücken Knebel und Kastning die Daumen.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Mit gleich zwei Projekten sind die Schramberger Steffi Knebel und Matthias Kastning von AudiotexTour am diesjährigen DiGaMus-Wettbewerb beteiligt. Dieser Wettbewerb zeichnet jährlich besonders gelungene digitale Museumsangebote im deutschsprachigen Raum aus.

    Schramberg. „Wir suchen entsprechend nach Best Practice Beispielen, die uns daran erinnern, was möglich ist und die alle inspirieren sollen, weitere tolle digitale Museumsangebote für Besucherinnen und Besucher zur Verfügung zu stellen“, schreiben die Initiatorinnen des Preises auf ihrer Homepage.

    Projekt fürs Auto-und Uhrenmuseum hofft auf Publikumspreis

    Insgesamt fünf Kategorien gibt es. Im Bereich „Hybrides Angebot“, bei dem On- und Offline miteinander verknüpft werden, hat das Schramberger Auto- und Uhrenmuseum den „Mysteriösen Fall für die Zeitagenten“ eingereicht. Hier hoffen Knebel und Kastning auf den Publikumspreis.

    Wenn also möglichst viele Leute die Seite aufrufen, dort den Stern anklicken, dann könnte es noch etwas werden. „Ruhm und Ehren gehen ans Museum“, so Kastning zur NRWZ. „Unser Schramberger Museum ist dabei, wenn Ihr wollt.“

    mysteriös produktuion dkpm 290424
    Bei der Produktion im Museum. Foto: pm

    Podcasts für Berliner Museum

    In der Kategorie Podcasts kam der „Tasten-Talk“ der Schramberger Agentur AudiotexTour auf die „Shortlist“ und könnte noch den Hauptpreis gewinnen. Hierfür haben Knebel und Kastning für das Berliner Musikinstrumente-Museum fünf Podcasts geschaffen.

    „Klaviatur – Tastatur – Interface“ kombiniere eine Ausstellung mit interaktiven Stationen vor Ort, einer digitalen Tour, einem Podcast und Samples von Originalklängen historischer Musikinstrumente zum Downloaden für alle Interessierten, heißt es in der Beschreibung.

    Kastning hat sich dafür mit Fachleuten unterhalten und stellt in den fünf Podcasts ein Clavichord, eine Glasharmonika, eine Drehleier, ein Regal und ein Mellotron vor.

    kastning podcast dkpm 290424
    Matthias Kastning (rechts) bei der Podcast-Aufnahme im Berliner-Musikinstrumente Museum

    Info: die Publikumsabstimmung läuft noch bis zum 6. Mai. Am 7. Mai vergibt der Museumsbund die Preise in Aschaffenburg. Wir drücken Knebel und Kastning die Daumen.

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