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    Gemeinderat beschäftigt sich mit Windkraft

    Wohin mit den Windrädern?

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    Mit möglichen Windkraftanlagen im Raum Schramberg wird sich der Gemeinderat am 29. Februar beschäftigten. Regionalverbandsdirektor Marcel Herzberg oder ein anderer Vertreter des Regionalverbands wird über Flächen für „Regionalbedeutsame Windkraftanlagen“ berichten, die in den Regionalplan aufgenommen werden sollen.

    Schramberg. Laut Vorlage geht es um Flächen, die bereits in früheren Flächennutzungsplänen für Windkraftanlagen vorgesehen waren und nun flächenmäßig angepasst werden. Eine Fläche – Benzebene/Öhle – wird für den Regionalplan nicht mehr untersucht. Beim Feurenmoos müsse noch die geplante Trasse für die Osttangente und die Abstände zu Schönbronn und Schoren Süd geprüft werden.

    Als Träger öffentlicher Belange hat die Stadt Schramberg bis zum 8. April Zeit, um ein Stellungnahme zum Planentwurf abzugeben. Laut Vorlage von Stadtplaner Joschka Joos werde die Verwaltung „eine nochmalige detaillierte Überprüfung der derzeitigen Standorte“ fordern.

    Neu aufgenommen werden soll das Feurenmoos als möglicher Standort für Windkraftanlagen. Grafik: Stadt

    Nachzahlung  für Kreissporthalle

    Außerdem auf der Tagesordnung die Abrechnung für die Kreissporthallensanierung. Diese sei extrem spät eingegangen. Deshalb seien für die letzten Zahlungen im Haushalt 2023 keine Mittel eingestellt. Nun braucht die Stadt außerplanmäßig 336.000 Euro, um ihren Anteil an den Kosten für die Sanierung der Umkleiden und den Brandschutz zahlen zu können.

    Weiter wird die Verwaltung über die unendliche Geschichte Sanierung und Modernisierung des Gymnasiums berichten. Die Sport- und Festhalle in Tennenbronn, die Ganztagsbetreuung, die Personalsituation in den Bädern, das Waldmössinger Weiherwasengelände und ein Bebauungsplan in Sulgen sind weitere Themen.

    Zu Beginn der Sitzung ist die Bürgerfragestunde geplant.

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Mit möglichen Windkraftanlagen im Raum Schramberg wird sich der Gemeinderat am 29. Februar beschäftigten. Regionalverbandsdirektor Marcel Herzberg oder ein anderer Vertreter des Regionalverbands wird über Flächen für „Regionalbedeutsame Windkraftanlagen“ berichten, die in den Regionalplan aufgenommen werden sollen.

    Schramberg. Laut Vorlage geht es um Flächen, die bereits in früheren Flächennutzungsplänen für Windkraftanlagen vorgesehen waren und nun flächenmäßig angepasst werden. Eine Fläche – Benzebene/Öhle – wird für den Regionalplan nicht mehr untersucht. Beim Feurenmoos müsse noch die geplante Trasse für die Osttangente und die Abstände zu Schönbronn und Schoren Süd geprüft werden.

    Als Träger öffentlicher Belange hat die Stadt Schramberg bis zum 8. April Zeit, um ein Stellungnahme zum Planentwurf abzugeben. Laut Vorlage von Stadtplaner Joschka Joos werde die Verwaltung „eine nochmalige detaillierte Überprüfung der derzeitigen Standorte“ fordern.

    Neu aufgenommen werden soll das Feurenmoos als möglicher Standort für Windkraftanlagen. Grafik: Stadt

    Nachzahlung  für Kreissporthalle

    Außerdem auf der Tagesordnung die Abrechnung für die Kreissporthallensanierung. Diese sei extrem spät eingegangen. Deshalb seien für die letzten Zahlungen im Haushalt 2023 keine Mittel eingestellt. Nun braucht die Stadt außerplanmäßig 336.000 Euro, um ihren Anteil an den Kosten für die Sanierung der Umkleiden und den Brandschutz zahlen zu können.

    Weiter wird die Verwaltung über die unendliche Geschichte Sanierung und Modernisierung des Gymnasiums berichten. Die Sport- und Festhalle in Tennenbronn, die Ganztagsbetreuung, die Personalsituation in den Bädern, das Waldmössinger Weiherwasengelände und ein Bebauungsplan in Sulgen sind weitere Themen.

    Zu Beginn der Sitzung ist die Bürgerfragestunde geplant.

     

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