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    Großer Warentauschtag am 4. Mai / Optimiertes Konzept

    Wieder „Watata“ in Szene64 

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    Die Szene64 veranstaltet demnächst wieder einen WATATA Warentauschtag in Schramberg und zwar am Samstag, 4. Mai.  „In der Geißhalde liegt der Fokus bald wieder auf Gegenständen, die man selbst nicht mehr braucht, die aber zu schade zum Wegwerfen sind“, heißt es in einer Ankündigung des Vereins.

    Schramberg. Nachdem die erste Ausgabe des Warentauschtags (kurz: Watata) im vergangenen Herbst ein voller Erfolg war, hat sich der Vorstand des Szene-64-Vereins entschieden: „Das machen wir jetzt regelmäßig.“

    Also sollten Bürger von Schramberg und Umgebung nun wieder auf den Speicher oder in den Keller huschen und die Sachen rauskramen, die sie nicht mehr brauchen, aber auch zu schade zum Wegwerfen finden.

    Und so funktioniert es:

    Von 11 bis 13 Uhr bringen Interessierte brauchbare, funktionierende und gut erhaltene Gegenstände in die Geißhalde zur Warenabgabe.

    Helfer des Szene-Vereins sichten, sortieren und verteilen das Abgegebene möglichst übersichtlich in den jeweiligen Kategorien auf Tischen und Bänken.

    Von 14 Uhr bis 16 Uhr kann jeder alles mitnehmen, was er auf dem Gelände finden kann. „Man muss nur der Erste bei dem Gegenstand sein“, sagt Daniel Sieber vom Szene-64-Verein und erläutert: „So kommen die Waren in jeweils den Haushalt, in dem sie weiterhin gebraucht werden.“ Ein großer Schritt für die Nachhaltigkeit und gegen die heutige Wegwerfgesellschaft, findet er. „Und beim Stöbern nach etwas Schönem oder Nützlichem kann man auch den Jagdtrieb ein wenig rauslassen. Das macht dann auch richtig Spaß“, ergänzt der Vereins-Vorsitzende Ulrich Bauknecht augenzwinkernd.

    Abläufe optimiert

    „Wir haben aus den Abläufen des ersten Watata gelernt und manches noch optimiert, beispielsweise die Abgabezeit verlängert, um besser sortieren zu können“, erläutert Sieber. Den Watata hat sich die „Szene“ nicht ausgedacht. Daniel Sieber hat das Spektakel in der Ortenau bereits einige Male mitgemacht – beispielsweise in Haslach gab es schon knapp 50 Watatas. Doch auch in Hechingen oder dem Schwarzwald-Baar-Kreis sind die Warentauscher und Schnäppchenjäger schon länger unterwegs. „Mit einer Umsetzung hier in Schramberg haben wir einen weißen Flecken auf der Watata-Landkarte ausfüllen können“

    Extra Kinderbereich

    Beim „Watata“ wird es zudem einen extra Kinderbereich geben – etwa für Spielsachen, Kinderkleidung oder Kinderbücher. Dieser öffnet schon einige Minuten früher, ihn dürfen aber nur Kinder besuchen – abgesehen von den ganz Kleinen unter sechs Jahren, die von Mama oder Papa begleitet werden können.

    Ob der Watata wie bei seiner Premiere wieder in den Räumen der Szene oder diesmal gar unter freiem Himmel stattfinden kann, wird kurz vor dem Termin entschieden. Das WATATA-Café sorgt für das leibliche Wohl und lädt zum Verweilen ein.

    Die Anlieferung ist kostenlos, Abholer bezahlen zwei Euro pro Person.

    Wer „nur“ seine Waren abgeben möchte, dürfte an dieser Stelle zwar wieder nach Hause gehen – es lohnt sich aber, zu bleiben: Wer nämlich eine Abholer-Gebühr von zwei Euro zahlt, darf ab dem großen Startschuss um 14 Uhr alles mitnehmen, was er auf dem Gelände finden kann.

    Und nicht zuletzt weiß man, dass manch liebgewordenes Stück nicht im Müll landet, sondern von jemand, der es wertschätzt, weiter verwendet wird“, freut sich Sieber auf viele Besucher und Mitmacher.

     

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
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    Abläufe optimiert

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    Extra Kinderbereich

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    Ob der Watata wie bei seiner Premiere wieder in den Räumen der Szene oder diesmal gar unter freiem Himmel stattfinden kann, wird kurz vor dem Termin entschieden. Das WATATA-Café sorgt für das leibliche Wohl und lädt zum Verweilen ein.

    Die Anlieferung ist kostenlos, Abholer bezahlen zwei Euro pro Person.

    Wer „nur“ seine Waren abgeben möchte, dürfte an dieser Stelle zwar wieder nach Hause gehen – es lohnt sich aber, zu bleiben: Wer nämlich eine Abholer-Gebühr von zwei Euro zahlt, darf ab dem großen Startschuss um 14 Uhr alles mitnehmen, was er auf dem Gelände finden kann.

    Und nicht zuletzt weiß man, dass manch liebgewordenes Stück nicht im Müll landet, sondern von jemand, der es wertschätzt, weiter verwendet wird“, freut sich Sieber auf viele Besucher und Mitmacher.

     

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