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    West Side Story: Glanzvolle Premiere

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    Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres präsentiert die Schramberger Musikschule das Musical „West Side Story“ mit der Musik des amerikanischen Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein. Am Mittwochabend feierte das Publikum die Akteure auf, vor und hinter der Bühne mit minutenlangem Beifall.

    Das Musical um zwei Jugendgangs in Manhattan in den 50er Jahren überzeugt auch fast sechs Jahrzehnte nach seiner Uraufführung mit seiner musikalischen Frische. Auch die Geschichte um Ausländerfeindlichkeit und Unterdrückung von Minderheiten – und die Liebe, die das alles überwinden könnte, ist bis heute aktuell. Bekanntlich lehnten sich der Komponist und seine Texter Arthur Laurents und Stephen Sondheim an die Shakespeare-Tragödie „Romeo und Julia“ an – und so hat auch die West Side Story kein Musical-typisches Happy End.

    Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – war das Publikum am Mittwochabend begeistert von der großartigen Leistung der überwiegend jugendlichen Sängerinnen und Sänger, des Orchesters und der Tänzerinnen und Tänzer.

    Musikschulleiter Meinrad Löffler hat gemeinsam mit Janina Rodriguez (Chorografie) und Roland Eisele (Regie) die Inszenierung entwickelt. Seit Januar hatten die Akteure geprobt. Das Ergebnis: Herausragend. Oberbürgermeister Thomas Herzog  betonte denn auch bei der Premierenfeier: „Wir können stolz auf euch sein.“ Recht hat er.

    Info: Weitere Aufführungen sind am Freitag, 5. und Samstag, 6. Oktober um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 7. Oktober um 15 Uhr.

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres präsentiert die Schramberger Musikschule das Musical „West Side Story“ mit der Musik des amerikanischen Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein. Am Mittwochabend feierte das Publikum die Akteure auf, vor und hinter der Bühne mit minutenlangem Beifall.

    Das Musical um zwei Jugendgangs in Manhattan in den 50er Jahren überzeugt auch fast sechs Jahrzehnte nach seiner Uraufführung mit seiner musikalischen Frische. Auch die Geschichte um Ausländerfeindlichkeit und Unterdrückung von Minderheiten – und die Liebe, die das alles überwinden könnte, ist bis heute aktuell. Bekanntlich lehnten sich der Komponist und seine Texter Arthur Laurents und Stephen Sondheim an die Shakespeare-Tragödie „Romeo und Julia“ an – und so hat auch die West Side Story kein Musical-typisches Happy End.

    Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – war das Publikum am Mittwochabend begeistert von der großartigen Leistung der überwiegend jugendlichen Sängerinnen und Sänger, des Orchesters und der Tänzerinnen und Tänzer.

    Musikschulleiter Meinrad Löffler hat gemeinsam mit Janina Rodriguez (Chorografie) und Roland Eisele (Regie) die Inszenierung entwickelt. Seit Januar hatten die Akteure geprobt. Das Ergebnis: Herausragend. Oberbürgermeister Thomas Herzog  betonte denn auch bei der Premierenfeier: „Wir können stolz auf euch sein.“ Recht hat er.

    Info: Weitere Aufführungen sind am Freitag, 5. und Samstag, 6. Oktober um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 7. Oktober um 15 Uhr.

     

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