Weihnachtsmarkt erfreut sich großer Beliebtheit

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Schramberg (wit) – Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz in Schramberg ist am Freitagabend eröffnet worden. Oberbürgermeister Thomas Herzog begrüßte in einer kurzen Ansprach die zahlreichen Besucher, während die zahlreichen Lichter, der Duft von Glühwein und Bratwurst sowie die musikalischen Beiträge für vorweihnachtliche Stimmung sorgten.

Oberbürgermeister Thomas Herzog eröffnete den Weihnachtsmarkt.

Herzog warb für die bunte Palette an Weihnachtsartikeln und Typischem aus der Region, Kunsthandwerkliches, Ausgefallenes, Edles, warme Strickwaren, Kerzen und Weihnachtsschmuck. Auch für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Gleich im Anschluss an die Eröffnung tanzten Kinder des Kindergartens Eckenhof einen Lichtertanz. Um 18 Uhr stimmte dann eine ganze Schar an jungen Nachwuchs-Hornspielern und Querflötistinnen der Musikschule weihnachtlich ein. OB Herzog dankte allen für ihre Beiträge.

Das Hörnerensemble und das Fötenensemble der Musikschule umrahmten die Eröffnung musikalisch.

Am Samstag ist der Nikolaus auf 14 Uhr angesagt. Gleichzeitig wird ein zwei Meter langer Stollen nach erzgebirgischem Rezept aus der sächsischem Partnerstadt Glashütte angeschnitten. Bäckermeister Conrad Lehmann hatte wieder in gewohnter Manier fleißig gebacken, wie Herzog sagte.

Auf dem vorderen Rathausplatz steht für die Kinder ein Karussell bereit. Von den Pfadfindern Royal Rangers gibt es ein tolles Bastelangebot. Auch ein Streichelzoo ist mit dabei. Herzogs Dank galt auch den Marktbeschickern und Budenbetreibern.
Das Stadtoberhaupt warb dafür, den Weihnachtsmarkt als Rahmen zu nutzen, „um Hektik und Betriebsamkeit für ein paar Momente zu entgehen und um allein, mit Freunden oder Familie durch Buden zu schlendern, sich am Bratwurst- oder Glühweinstand zu verabreden oder ganz gezielt innezuhalten“.

Ein breites Angebot halten die Marktbeschicker und Budenbetreiber bereit.

Info: Geöffnet hat der dreitägige Weihnachtsmarkt rund ums Schramberger Rathaus noch am Samstag, 8. Dezember, bis 22 Uhr und am Sonntag, 9. Dezember, von 11 bis 18 Uhr.

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