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    Waldmössingen: Pferschelwiesen unter Wasser

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    Der Dauerregen der letzten Tage hat viele genervt. Doch der Natur tat die Zufuhr von oben gut. Ganz besonders dem Ökokontogebiet  Pferschelwiesen  in Waldmössingen. „Nach den beiden regenreichen Tagen, steht nun in den Mulden überall das Wasser, wie in einer Seenlandschaft“, berichtet Gunnar Link. Der ehrenamtliche Radbeauftrage hat uns ein paar Fotos geschickt.

    Für Karl Pröbstle, bis vor kurzem bei der Stadt als Umweltbeauftragter aktiv, ist das sehr erfreulich. „Im Winter waren die Seen dort weitgehend ausgetrocknet.“ Dank des Dauerregens seien die Pferschelwiesen nun auch wieder ein Feuchtgebiet. Im Rahmen ihrer Ökopunkte hatte die Stadt seit vielen Jahren in diesem Bereich Flächen aufgekauft und Schritt für Schritt in ein großes Biotop umgewandelt.

    Auf einer großen Schautafel erläutert die Stadt den Sinn der Okopunklte und der Ausgleichsflächen.

     

     

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Der Dauerregen der letzten Tage hat viele genervt. Doch der Natur tat die Zufuhr von oben gut. Ganz besonders dem Ökokontogebiet  Pferschelwiesen  in Waldmössingen. „Nach den beiden regenreichen Tagen, steht nun in den Mulden überall das Wasser, wie in einer Seenlandschaft“, berichtet Gunnar Link. Der ehrenamtliche Radbeauftrage hat uns ein paar Fotos geschickt.

    Für Karl Pröbstle, bis vor kurzem bei der Stadt als Umweltbeauftragter aktiv, ist das sehr erfreulich. „Im Winter waren die Seen dort weitgehend ausgetrocknet.“ Dank des Dauerregens seien die Pferschelwiesen nun auch wieder ein Feuchtgebiet. Im Rahmen ihrer Ökopunkte hatte die Stadt seit vielen Jahren in diesem Bereich Flächen aufgekauft und Schritt für Schritt in ein großes Biotop umgewandelt.

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