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    NRWZ.deSchrambergVodafone mit neuer Mobilfunk-Anlage auf dem Cityhochhaus

    Vodafone mit neuer Mobilfunk-Anlage auf dem Cityhochhaus

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    Schramberg. In den vergangenen Tagen haben Fachleute auf dem Cityhochhaus an den Mobilfunkantennen gearbeitet. Dabei, so der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter, habe die Firma im Auftrag von Vodafone den Standort für die neuen Standards LTE und 5G umgerüstet.

    Für ihre Arbeiten verwendeten die Monteure eine  Hebebühne. Am Donnerstagabend waren sie fertig und packten zusammen.

    Arbeiten abgeschlossen. Foto: him

    Die NRWZ hat Ginter gefragt, wie weit die 5G Umrüstung inzwischen gekommen ist. In der Fläche also Sulgen und Schramberg-Tal sei das Netz nahezu vollständig im „alten Standard“ als 5G verfügbar. In Tennenbronn und Waldmössingen laufe die Umrüstung noch. In der Innenstadt an der Hauptstraße habe die Telekom einzelne Verstärkerpoints eingebaut.

    Funklöcher noch immer nicht gestopft

    Noch immer gebe es auch im Schramberger Stadtgebiet Mobilfunklöcher, bestätigt Ginter, nämlich im Bernecktal, in Waldmössinger Außenbereichen und im Schiltachtal. Unerfreulicherweise sei auch das Lauterbach-Tal mit dem Junghans-Gewerbeareal noch nicht ausreichend versorgt: „Je nach Anbieter“ sei der Empfang gut – etwa Vodafone. Die Telekom dagegen sei dort nur unzureichend zu empfangen.

    Schon im vergangenen Winter 2021/22 stand der Mast am Remsbachhof. Doch außer Vodafone hat bisher kein anderer Anbieter seine Antennen für Mobilfunk dort montiert. Archiv-Foto: him

    Große Hoffnungen haben die Tennenbronner auf den neuen Masten beim Remsbachhof gesetzt. Doch auch da ist Licht und Schatten, erklärt Ginter: „Bisher ist dort nur Vodafone auf dem Turm, insofern sind diese Kunden zufrieden, Kunden anderer Anbieter nicht.“

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Schramberg. In den vergangenen Tagen haben Fachleute auf dem Cityhochhaus an den Mobilfunkantennen gearbeitet. Dabei, so der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter, habe die Firma im Auftrag von Vodafone den Standort für die neuen Standards LTE und 5G umgerüstet.

    Für ihre Arbeiten verwendeten die Monteure eine  Hebebühne. Am Donnerstagabend waren sie fertig und packten zusammen.

    Arbeiten abgeschlossen. Foto: him

    Die NRWZ hat Ginter gefragt, wie weit die 5G Umrüstung inzwischen gekommen ist. In der Fläche also Sulgen und Schramberg-Tal sei das Netz nahezu vollständig im „alten Standard“ als 5G verfügbar. In Tennenbronn und Waldmössingen laufe die Umrüstung noch. In der Innenstadt an der Hauptstraße habe die Telekom einzelne Verstärkerpoints eingebaut.

    Funklöcher noch immer nicht gestopft

    Noch immer gebe es auch im Schramberger Stadtgebiet Mobilfunklöcher, bestätigt Ginter, nämlich im Bernecktal, in Waldmössinger Außenbereichen und im Schiltachtal. Unerfreulicherweise sei auch das Lauterbach-Tal mit dem Junghans-Gewerbeareal noch nicht ausreichend versorgt: „Je nach Anbieter“ sei der Empfang gut – etwa Vodafone. Die Telekom dagegen sei dort nur unzureichend zu empfangen.

    Schon im vergangenen Winter 2021/22 stand der Mast am Remsbachhof. Doch außer Vodafone hat bisher kein anderer Anbieter seine Antennen für Mobilfunk dort montiert. Archiv-Foto: him

    Große Hoffnungen haben die Tennenbronner auf den neuen Masten beim Remsbachhof gesetzt. Doch auch da ist Licht und Schatten, erklärt Ginter: „Bisher ist dort nur Vodafone auf dem Turm, insofern sind diese Kunden zufrieden, Kunden anderer Anbieter nicht.“

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