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    NRWZ.deSchrambergViele Schulen durch Erdbeben in der Türkei zerstört

    Türkischer Elternverein unterstützt Wiederaufbau

    Viele Schulen durch Erdbeben in der Türkei zerstört

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    Das schwere Erdbeben im vergangenen Jahr hat auch zahlreiche Schulen zerstört. Die Föderation der türkischen Familien- und Elternverein in Baden hat einen Aufruf gestartet und sammelt Spenden für den Wiederaufbau.

    Schramberg. Ibrahim Er, der Vorsitzende des Schramberger Elternvereins, der auch im Vorstand der Föderation mitarbeitet, war in der Erdbebenregion in Hatay und hat sich die Schäden angeschaut. „Es war verheerend.“

    Die Föderation habe begonnen, die Reparaturen und Renovierungen der Schulen in Hatay Derince, die durch das Erdbeben beschädigt worden sind, finanziell zu unterstützen.  Die Provinz Hatay liegt etwa 500 Kilometer südöstlich von Ankara.

    Die Namen der Schulen habe ihnen das Schulamt Hatay Derince mitgeteilt. „Nachdem wir die Bilder des Schadens und die Fotos gesehen haben, die den Abschluss der Reparaturen zeigen, überweisen wir die Zahlung an die Firma, die uns die Rechnung schickt“, erläutert Er. So sei sichergestellt, dass das Geld auch tatsächlich für die Reparaturen an den Schulen verwendet werde.

    Weitere Unterstützung nötig

    Es gebe leider immer noch viele Schulen, die Hilfe benötigen. Um diese Unterstützungen weiter auszubauen, bittet die Föderation um Hilfe, “damit die Kinder ihre Bildung in einer zumutbaren Umgebung fortsetzen können“. Er sei gerne bereit, Interessierten nähere Informationen zu diesem Thema zur Verfügung zu stellen. Er ist unter +49 157 515 029 16 erreichbar.

    Spendenaufruf der Föderation.

     

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    Weitere Unterstützung nötig

    Es gebe leider immer noch viele Schulen, die Hilfe benötigen. Um diese Unterstützungen weiter auszubauen, bittet die Föderation um Hilfe, “damit die Kinder ihre Bildung in einer zumutbaren Umgebung fortsetzen können“. Er sei gerne bereit, Interessierten nähere Informationen zu diesem Thema zur Verfügung zu stellen. Er ist unter +49 157 515 029 16 erreichbar.

    Spendenaufruf der Föderation.

     

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