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    OneCoin: Versteckt sich Ruja Ignatova in Dubai?

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    Es hat gut zwei Jahre gedauert – aber nun hat Jamie Bartlett eine weitere Folge seiner Serie „The Missing Cryptoqueen“  herausgebracht. Es geht wie in den neun Folgen zuvor um Ruja Ignatova und ihre angebliche Kryptowährung One-Coin. Die neue Podcast-Episode „The Dubai Files“ ist heute erschienen.

    In der preisgekrönten Podcastserie beschäftig sich der britische Journalist mit dem Verschwinden Ruja Ignatovas, aber auch, wie es der in Schramberg aufgewachsenen Frau gelungen ist, Millionen Menschen weltweit um ihr Geld zu prellen. Im Sommer erschien ein Buch Bartletts zu Thema.

    In der jüngsten Folge befasst sich Bartlett mit Dokumenten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dort hatte Ignatova Millionen in verschiedene Firmen und Bankkonten gesteckt. Außerdem stand sie in enger Verbindung mit einem der Herrscherfamilien in Dubai (Die NRWZ berichtete im Mai 2021). „Schließlich führt ein unvorsichtig aufgenommenes Selfie zu einer edlen Villa in einer exklusiven bewachten Wohnanlage“, heißt es in der Ankündigung.

    Ist Ruja in Dubai? Foto: C. Karrer

    Bartlett und sein Team haben herausgefunden, dass Sebastian Greenwood, der Mitgründer von OneCoin und Rujas Geliebter in Dubai ein Penthouse besass. Ein Penthouse und eine Villa, von denen Konstantin im Verfahren gegen Mark Scott berichtet hatte:

    Konstantin Ignatov berichtete über das Penthouse am 6. November 2019 vor Gericht in New York.

    OneCoin-Verfahren in Münster startet am 18. Oktober

    In Münster wird die zweite Prozess-Auflage gegen drei Angeklagte im Zusammenhang mit One-Coin am  18. Oktober beginnen. Das hat der Sprecher des Landgerichts Henning Barton auf Nachfrage der NRWZ am Mittwochabend berichtet.

    Eigentlich sollte Ende August das Verfahren vor dem Landgericht neu beginnen. Doch einer der Angeklagten, der Münchner Rechtsanwalt Martin B., hatte sich krank gemeldet.

    Das erste Verfahren hatte das Gericht  gestoppt, weil zwei Schöffen dauerhaft erkrankt waren und nicht ersetzt werden konnten.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Es hat gut zwei Jahre gedauert – aber nun hat Jamie Bartlett eine weitere Folge seiner Serie „The Missing Cryptoqueen“  herausgebracht. Es geht wie in den neun Folgen zuvor um Ruja Ignatova und ihre angebliche Kryptowährung One-Coin. Die neue Podcast-Episode „The Dubai Files“ ist heute erschienen.

    In der preisgekrönten Podcastserie beschäftig sich der britische Journalist mit dem Verschwinden Ruja Ignatovas, aber auch, wie es der in Schramberg aufgewachsenen Frau gelungen ist, Millionen Menschen weltweit um ihr Geld zu prellen. Im Sommer erschien ein Buch Bartletts zu Thema.

    In der jüngsten Folge befasst sich Bartlett mit Dokumenten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dort hatte Ignatova Millionen in verschiedene Firmen und Bankkonten gesteckt. Außerdem stand sie in enger Verbindung mit einem der Herrscherfamilien in Dubai (Die NRWZ berichtete im Mai 2021). „Schließlich führt ein unvorsichtig aufgenommenes Selfie zu einer edlen Villa in einer exklusiven bewachten Wohnanlage“, heißt es in der Ankündigung.

    Ist Ruja in Dubai? Foto: C. Karrer

    Bartlett und sein Team haben herausgefunden, dass Sebastian Greenwood, der Mitgründer von OneCoin und Rujas Geliebter in Dubai ein Penthouse besass. Ein Penthouse und eine Villa, von denen Konstantin im Verfahren gegen Mark Scott berichtet hatte:

    Konstantin Ignatov berichtete über das Penthouse am 6. November 2019 vor Gericht in New York.

    OneCoin-Verfahren in Münster startet am 18. Oktober

    In Münster wird die zweite Prozess-Auflage gegen drei Angeklagte im Zusammenhang mit One-Coin am  18. Oktober beginnen. Das hat der Sprecher des Landgerichts Henning Barton auf Nachfrage der NRWZ am Mittwochabend berichtet.

    Eigentlich sollte Ende August das Verfahren vor dem Landgericht neu beginnen. Doch einer der Angeklagten, der Münchner Rechtsanwalt Martin B., hatte sich krank gemeldet.

    Das erste Verfahren hatte das Gericht  gestoppt, weil zwei Schöffen dauerhaft erkrankt waren und nicht ersetzt werden konnten.

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