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    NRWZ.deSchrambergUnfallflucht Steige: Opfer außer Lebensgefahr +++ aktualisiert

    Unfallflucht Steige: Opfer außer Lebensgefahr +++ aktualisiert

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    Der 26-Jährige, der am 17. März auf der Steige überfahren worden war, ist außer Lebensgefahr. Das hat Polizeisprecher Thomas Kalmbach auf Nachfrage der NRWZ bestätigt.

    Allerdings sei der Mann noch nicht vernehmungsfähig. Er sei am Montag erneut operiert worden und es stünden weitere OPs noch an. Die Gesundheit stehe zunächst an erster Stelle, so Kalmbach: „Wir warten auf grünes Licht von den Ärzten.“

    Eine nahe Verwandte des Opfers bestreitet allerdings, dass sich der Gesundheitszustand des 26-Jährigen etwas gebessert habe. Er sei keineswegs außer Lebensgefahr, sagt sie der NRWZ. Polizeisprecher Kalmbach, am Dienstagnachmittag darauf angesprochen, beruft sich auf die Auskunft des Krankenhauses. Der behandelnde Arzt habe erklärt, der 26-Jährige sei nicht mehr in Lebensgefahr. 

    Offen ist, wo genau sich der Unfall ereignet hat. Erst wenn der junge Mann selbst aussagen könne, werde sich genau klären lassen, ob er bei dem Unfall am frühen Samstagmorgen auf der Straße lag. Die Spurenlage weise allerdings in eine bestimmte Richtung.

    Der Unfall hatte sich kurz nach dem Ortsausgang Richtung Sulgen ereignet. Der 26-jährige war gut 300 Meter vom Unfallfahrer mit seinem Auto mitgeschleift worden und lebensgefährlich verletzt beim Kühlloch auf der Straße liegen geblieben.

    Vom 47-jährigen Unfallfahrer, der  bisher angegeben hat, den Unfall nicht bemerkt zu haben, gibt es keine neue Aussage. Die Polizei wartet hier auf die Gutachten der Unfallsachverständigen.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Der 26-Jährige, der am 17. März auf der Steige überfahren worden war, ist außer Lebensgefahr. Das hat Polizeisprecher Thomas Kalmbach auf Nachfrage der NRWZ bestätigt.

    Allerdings sei der Mann noch nicht vernehmungsfähig. Er sei am Montag erneut operiert worden und es stünden weitere OPs noch an. Die Gesundheit stehe zunächst an erster Stelle, so Kalmbach: „Wir warten auf grünes Licht von den Ärzten.“

    Eine nahe Verwandte des Opfers bestreitet allerdings, dass sich der Gesundheitszustand des 26-Jährigen etwas gebessert habe. Er sei keineswegs außer Lebensgefahr, sagt sie der NRWZ. Polizeisprecher Kalmbach, am Dienstagnachmittag darauf angesprochen, beruft sich auf die Auskunft des Krankenhauses. Der behandelnde Arzt habe erklärt, der 26-Jährige sei nicht mehr in Lebensgefahr. 

    Offen ist, wo genau sich der Unfall ereignet hat. Erst wenn der junge Mann selbst aussagen könne, werde sich genau klären lassen, ob er bei dem Unfall am frühen Samstagmorgen auf der Straße lag. Die Spurenlage weise allerdings in eine bestimmte Richtung.

    Der Unfall hatte sich kurz nach dem Ortsausgang Richtung Sulgen ereignet. Der 26-jährige war gut 300 Meter vom Unfallfahrer mit seinem Auto mitgeschleift worden und lebensgefährlich verletzt beim Kühlloch auf der Straße liegen geblieben.

    Vom 47-jährigen Unfallfahrer, der  bisher angegeben hat, den Unfall nicht bemerkt zu haben, gibt es keine neue Aussage. Die Polizei wartet hier auf die Gutachten der Unfallsachverständigen.

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