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    NRWZ.deSchrambergToilettensanierung an der Grund- und Werkrealschule Sulgen wird teurer

    Fertig bis Oktober

    Toilettensanierung an der Grund- und Werkrealschule Sulgen wird teurer

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    Für die Sanierung der Schultoiletten an der Grund- und Werkrealschule Sulgen hat die Stadtverwaltung 170.000 Euro überplanmäßige Mittel beantragt – und vom Gemeinderat bewilligt bekommen. Die Stadt braucht das Geld, weil sich die Arbeiten verzögert hatten und deshalb nicht wie veranschlagt im Jahr 2023 ausgezahlt werden konnten. Außerdem habe es gut 60.000 Euro Mehrkosten gegeben, so der Leiter der Abteilung Hochbau Andreas Krause.

    Schramberg. Ursprünglich waren 655.000 Euro für die Klosanierung angesetzt. Im vergangenen Jahr seien davon aber nur 263.000 Euro tatsächlich abgeflossen. Wegen der Verzögerungen habe es bei der Baustelleneinrichtung höhere Kosten gegeben, aber auch im Bereich der Ausstattung und in einigen Gewerken seien die Kosten nochmals gestiegen. Bis alles fertig ist wird die Stadt 718.000 Euro zahlen müssen.

    Teurere Ausstattung wegen Vandalismus

    Wegen des zunehmenden Vandalismus habe man bei Handtuchspendern und Toilettenpapierhaltern „auf stabilere und höherwertige Ausstattung Wert gelegt“, heißt es in der Verlage. Krause rechnet damit, dass der zweite Abschnitt von August bis Oktober umgesetzt wird und dann „alle Toiletten an der Schule abgearbeitet“ sind.

    Krause erinnerte daran, dass es bei den Abbrucharbeiten zu einem Einspruch eines Bieters gekommen war. Dadurch hätten sich die anderen Handwerkertermine verzögert. Der Gemeinderat bewilligte die überplanmäßigen Mittel einstimmig.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Für die Sanierung der Schultoiletten an der Grund- und Werkrealschule Sulgen hat die Stadtverwaltung 170.000 Euro überplanmäßige Mittel beantragt – und vom Gemeinderat bewilligt bekommen. Die Stadt braucht das Geld, weil sich die Arbeiten verzögert hatten und deshalb nicht wie veranschlagt im Jahr 2023 ausgezahlt werden konnten. Außerdem habe es gut 60.000 Euro Mehrkosten gegeben, so der Leiter der Abteilung Hochbau Andreas Krause.

    Schramberg. Ursprünglich waren 655.000 Euro für die Klosanierung angesetzt. Im vergangenen Jahr seien davon aber nur 263.000 Euro tatsächlich abgeflossen. Wegen der Verzögerungen habe es bei der Baustelleneinrichtung höhere Kosten gegeben, aber auch im Bereich der Ausstattung und in einigen Gewerken seien die Kosten nochmals gestiegen. Bis alles fertig ist wird die Stadt 718.000 Euro zahlen müssen.

    Teurere Ausstattung wegen Vandalismus

    Wegen des zunehmenden Vandalismus habe man bei Handtuchspendern und Toilettenpapierhaltern „auf stabilere und höherwertige Ausstattung Wert gelegt“, heißt es in der Verlage. Krause rechnet damit, dass der zweite Abschnitt von August bis Oktober umgesetzt wird und dann „alle Toiletten an der Schule abgearbeitet“ sind.

    Krause erinnerte daran, dass es bei den Abbrucharbeiten zu einem Einspruch eines Bieters gekommen war. Dadurch hätten sich die anderen Handwerkertermine verzögert. Der Gemeinderat bewilligte die überplanmäßigen Mittel einstimmig.

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