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    Terrassenbau: Eröffnung am 15. Juni

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    Das neue „Junghans Terrassenbau Museum“ wird mit einem Festakt am 15. Juni eröffnet. Dazu hat sich auch Staatssekretärin Katrin Schütz aus dem Wirtschaftsministerium des Landes angekündigt.

    Im neuen Museum wird eine außergewöhnliche Ausstellung zu sehen sein, die der Unternehmer, Junghans-Eigentümer und Schramberger Ehrenbürger Dr. Hans-Jochem Steim von einem Sammler in Norddeutschland gekauft hatte: Knapp 300 historische Schwarzwalduhren und etliche Pianolas, Spieluhren und Orchestrien. Außerdem werden die Junghans-Uhrensammlung und der Junghans-Werksverkauf einen neuen Platz im neuen Museum finden.

    Beim Beginn des Umbauprojektes (von links): Hans-Jochem Steim, Junghans-Geschäftsführer Matthias Stotz und Architekt Jürgen Bihlmaier im Sommer 2015. Archiv-Foto: him

    Den jahrzehntelang leer stehenden Terrassenbau hatte Steim 2012 erworben. Ein Schrägaufzug ermöglicht es den Besuchern, bequem in die neunte Etage zu gelangen.

    Mit Unterstützung des Bundes, des Landes, der Denkmalstiftung des Landes mit Geldern von TotoLotto und der Stadt Schramberg hat Steim den historisch bedeutsamen Industriebau des Architekten Philipp Jakob Manz aus dem Jahr 1917 in ein Museum umbauen lassen.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das neue „Junghans Terrassenbau Museum“ wird mit einem Festakt am 15. Juni eröffnet. Dazu hat sich auch Staatssekretärin Katrin Schütz aus dem Wirtschaftsministerium des Landes angekündigt.

    Im neuen Museum wird eine außergewöhnliche Ausstellung zu sehen sein, die der Unternehmer, Junghans-Eigentümer und Schramberger Ehrenbürger Dr. Hans-Jochem Steim von einem Sammler in Norddeutschland gekauft hatte: Knapp 300 historische Schwarzwalduhren und etliche Pianolas, Spieluhren und Orchestrien. Außerdem werden die Junghans-Uhrensammlung und der Junghans-Werksverkauf einen neuen Platz im neuen Museum finden.

    Beim Beginn des Umbauprojektes (von links): Hans-Jochem Steim, Junghans-Geschäftsführer Matthias Stotz und Architekt Jürgen Bihlmaier im Sommer 2015. Archiv-Foto: him

    Den jahrzehntelang leer stehenden Terrassenbau hatte Steim 2012 erworben. Ein Schrägaufzug ermöglicht es den Besuchern, bequem in die neunte Etage zu gelangen.

    Mit Unterstützung des Bundes, des Landes, der Denkmalstiftung des Landes mit Geldern von TotoLotto und der Stadt Schramberg hat Steim den historisch bedeutsamen Industriebau des Architekten Philipp Jakob Manz aus dem Jahr 1917 in ein Museum umbauen lassen.

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